4.Mose 32

Lutherbibel 2017

1 Die Rubeniter und die Gaditer hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Weide für ihr Vieh (5Mo 3,12)2 und kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde:3 Das Land Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon,4 das der HERR geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist Weideland, und deine Knechte haben Vieh.5 Und sie sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gebe man dieses Land deinen Knechten zu eigen, und lass uns nicht über den Jordan ziehen.6 Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Kampf ziehen und ihr wollt hierbleiben?7 Warum wollt ihr den Israeliten den Mut nehmen, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR gegeben hat?8 So machten es auch eure Väter, als ich sie aussandte von Kadesch-Barnea, um das Land zu erkunden; (4Mo 13,1)9 und als sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eschkol und das Land sahen, machten sie das Herz der Israeliten abwendig, dass sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte.10 Und des HERRN Zorn entbrannte zur selben Zeit, und er schwor:11 Wahrlich, diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, weil sie mir nicht treu nachgefolgt sind, (4Mo 14,22; 4Mo 26,65)12 ausgenommen Kaleb, der Sohn Jefunnes, des Kenasiters, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem HERRN treu nachgefolgt. (4Mo 14,7; Jos 14,6)13 So entbrannte des HERRN Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis es zu Ende war mit dem ganzen Geschlecht, das übel getan hatte vor dem HERRN.14 Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter statt als Brut von Sündern, damit sich der grimmige Zorn des HERRN gegen Israel noch vermehrt.15 Denn wenn ihr euch von ihm wendet, so wird er das Volk noch länger in der Wüste lassen, und ihr werdet es ganz zugrunde richten.16 Da traten sie heran und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder;17 wir aber wollen eilends gerüstet vor den Israeliten einherziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder aber sollen in den festen Städten bleiben um der Bewohner des Landes willen.18 Wir wollen nicht heimkehren, bis von den Israeliten ein jeder sein Erbe eingenommen hat.19 Denn wir wollen nicht mit ihnen jenseits des Jordans Erbbesitz erhalten, sondern unser Erbteil soll uns diesseits des Jordans nach Osten hin zufallen. (Jos 13,8)20 Mose sprach zu ihnen: Wenn ihr das tun wollt, so rüstet euch zum Kampf vor dem HERRN. (Jos 1,12)21 Wer unter euch gerüstet ist, der ziehe über den Jordan vor dem HERRN, bis er seine Feinde vertrieben hat vor sich her22 und das Land unterworfen ist vor dem HERRN. Danach sollt ihr zurückkehren und ohne Schuld sein vor dem HERRN und vor Israel und sollt dies Land zu eigen haben vor dem HERRN.23 Wenn ihr das aber nicht tut, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen. Ihr sollt aber wissen: Es ist eure Sünde, die euch treffen wird.24 So baut nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr gelobt habt. (4Mo 30,3)25 Die Gaditer und die Rubeniter sprachen zu Mose: Deine Knechte werden tun, wie mein Herr geboten hat.26 Unsere Kinder und Frauen, unsere Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads bleiben;27 deine Knechte aber wollen alle gerüstet zum Heer in den Kampf ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr gesagt hat.28 Da gebot Mose ihretwegen dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und den Häuptern der Sippen unter den Stämmen Israels29 und sprach zu ihnen: Wenn die Gaditer und die Rubeniter mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Kampf vor dem HERRN, und das Land euch untertan ist, so gebt ihnen das Land Gilead zu eigen.30 Ziehen sie aber nicht gerüstet mit euch hinüber, so sollen sie mit euch erben im Lande Kanaan.31 Die Gaditer und die Rubeniter antworteten und sprachen: Wie der HERR redet zu deinen Knechten, so wollen wir tun.32 Wir wollen gerüstet hinüberziehen vor dem HERRN ins Land Kanaan und unser Erbteil besitzen diesseits des Jordans.33 Also gab Mose den Gaditern und den Rubenitern und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josefs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Baschan, das Land samt den Städten ringsumher mit ihrem ganzen Gebiet. (Jos 13,15)34 Und die Gaditer bauten Dibon, Atarot, Aroër,35 Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,36 Bet-Nimra und Bet-Haran, feste Städte und Schafhürden.37 Die Rubeniter bauten Heschbon, Elale, Kirjatajim,38 Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben den Städten, die sie bauten, ihre bisherigen Namen.39 Und die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, gingen nach Gilead und eroberten es und vertrieben die Amoriter, die darin waren.40 Da gab Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead und er wohnte darin.41 Jaïr aber, der Sohn Manasses, ging hin und eroberte ihre Dörfer und nannte sie »Dörfer Jaïrs«. (5Mo 3,14; Ri 10,3)42 Nobach ging hin und eroberte Kenat mit seinen Ortschaften und nannte es Nobach nach seinem Namen.

4.Mose 32

Neue evangelistische Übersetzung

1 Die Stämme Ruben und Gad hatten sehr große Viehherden. Als sie nun das Land Jaser[1] und Gilead[2] sahen, erkannten sie, dass die Gegend für Herden geeignet war.2 Da kamen die Gaditen und Rubeniten und sagten zu Mose, zu dem Priester Eleasar und den Fürsten der Gemeinschaft:3 "Atarot und Dibon, Jaser und Nimra, Heschbon und Elale, Sibma, Nebo und Beon,4 das Land, das Jahwe für die Gemeinschaft des Volkes Israel erobert hat, ist gutes Weideland. Und deine Diener haben Herden.5 Wenn wir dein Wohlwollen gefunden haben, dann lass doch dieses Land deinen Dienern als Eigentum geben! Lass uns nicht über den Jordan ziehen!"6 Mose sagte zu den Gaditen und Rubeniten: "Sollen etwa eure Brüder in den Kampf ziehen, während ihr hier bleibt?7 Warum wollt ihr die Israeliten davon abhalten, in das Land hinüberzuziehen, das Jahwe ihnen gegeben hat?8 Das haben ja schon eure Väter getan, als ich sie von Kadesch-Barnea losschickte, um das Land auszukundschaften.9 Sie kamen bis ins Traubental und sahen sich das Land an. Und dann nahmen sie den Israeliten den Mut, sodass sie nicht in das Land ziehen wollten, das Jahwe ihnen gegeben hatte.10 Damals war Jahwes Zorn entflammt und er hatte geschworen:11 Keiner der Männer, die aus Ägypten gezogen und heute älter als 20 Jahre sind, wird das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe. Denn sie haben nicht treu zu mir gehalten.12 Ausgenommen sind nur Kaleb Ben-Jefunne aus der Sippe Kenas und Josua Ben-Nun, die treu zu mir gehalten haben.'13 So traf Jahwes Zorn die Israeliten, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis diese ganze Generation aufgerieben war, die getan hatte, was vor Jahwe böse ist.14 Seht doch, nun seid ihr an die Stelle eurer Väter getreten, eine Brut von sündigen Männern, um den glühenden Zorn Jahwes gegen Israel noch zu vermehren.15 Wenn ihr euch von ihm abkehrt, wird er das Volk noch länger in der Wüste lassen, und ihr habt es dann zugrunde gerichtet!"16 Da traten sie näher zu Mose und sagten: "Wir wollen ja nur Gehege für unser Kleinvieh hier bauen und feste Städte für unsere Familien.17 Wir selbst wollen für den Kampf bewaffnet vor den Israeliten herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Nur unsere Familien sollen wegen der Bewohner des Landes in den befestigten Städten bleiben.18 Wir kehren nicht in unsere Häuser zurück, bis jeder Israelit seinen Erbbesitz erhalten hat.19 Wir verlangen keinen Erbbesitz auf der anderen Seite des Jordan, wenn wir ihn diesseits des Jordan im Osten bekommen."20 Da sagte Mose zu ihnen: "Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor Jahwe bewaffnet21 und jeder Bewaffnete von euch vor Jahwe über den Jordan zieht, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat22 und das Land für Jahwe unterworfen ist, wenn ihr erst danach zurückkehrt, sollt ihr frei sein von den Verpflichtungen gegenüber Jahwe und Israel, und dieses Land hier soll vor Jahwe euch gehören.23 Wenn ihr das aber nicht so tut, versündigt ihr euch gegen Jahwe. Und seid gewiss, dass eure Sünde euch einholen wird.24 Baut euch feste Städte für eure Familien und Gehege für eure Schafe und tut, was ihr versprochen habt!"25 Da sagten die Gaditen und Rubeniten zu Mose: "Deine Diener werden tun, was du verlangst.26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh werden in den Städten Gileads bleiben.27 Deine Diener aber werden alle zum Heeresdienst gerüstet sein und vor Jahwe hinüberziehen in den Kampf, wie du gesagt hast."28 Daraufhin gab Mose dem Priester Eleasar, Josua Ben-Nun und den Oberhäuptern der Stämme Israels die Anweisung:29 "Wenn die Gaditen und Rubeniten vor Jahwe zum Kampf gerüstet mit euch den Jordan überschreiten und wenn das Land euch unterworfen sein wird, dann sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben.30 Ziehen sie aber nicht bewaffnet mit euch hinüber, dann müssen sie sich unter euch im Land Kanaan ansässig machen."31 Da erwiderten die Gaditen und Rubeniten: "Was Jahwe deinen Dienern gesagt hat, wollen wir tun.32 Für unseren Erbbesitz diesseits des Jordan werden wir vor Jahwe gerüstet in das Land Kanaan hinüberziehen."33 So gab Mose den Gaditen, den Rubeniten und dem halben Stamm des Josefssohns Manasse das Gebiet des Amoriterkönigs Sihon und das Gebiet des Königs Og von Baschan, das ganze Land mit seinen Städten und den dazugehörenden Gebieten.34 Die Gaditen befestigten die Städte Dibon, Atarot und Aroër,35 Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,36 Bet-Nimra und Bet-Haran und errichteten Einfriedungen für ihre Herden.37 Die Männer des Stammes Ruben befestigten die Städte Heschbon, Elale, Kirjatajim,38 Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben ihnen andere Namen.39 Die Nachkommen von Machir Ben-Manasse zogen nach Gilead. Sie eroberten es und vertrieben die Amoriter dort.40 Mose gab ihnen Gilead als Besitz, und sie siedelten sich dort an.41 Jaïr vom Stamm Manasse eroberte eine Reihe von Zeltdörfern und nannte sie "Zeltdörfer Jaïrs".42 Nobach eroberte Kenach und dessen Tochterstädte und nannte es nach seinem eigenen Namen: Nobach.

4.Mose 32

Zürcher Bibel

1 Die Rubeniten und Gaditen aber hatten grosse, sehr zahlreiche Herden, und sie betrachteten das Land Jaser und das Land Gilead, und sieh, die Gegend war für Herden geeignet. (4Mo 21,32; Jos 22,13; Jer 48,32)2 Da kamen die Gaditen und Rubeniten und sprachen zu Mose und zu dem Priester Elasar und zu den Fürsten der Gemeinde:3 Atarot und Dibon und Jaser und Nimra und Cheschbon und Elale und Sebam und Nebo und Beon, (4Mo 21,30; Jes 16,8)4 das Land, das der HERR vor der Gemeinde Israels geschlagen hat, ist ein Land für Herden, und deine Diener haben Herden.5 Und sie sagten: Wenn wir Gnade gefunden haben in deinen Augen, so möge man dieses Land deinen Dienern zum Besitz geben. Führe uns nicht über den Jordan.6 Da sprach Mose zu den Gaditen und Rubeniten: Sollen etwa eure Brüder in den Kampf ziehen, während ihr hier bleibt? (Ri 5,16)7 Warum wollt ihr den Israeliten den Mut nehmen, in das Land hinüberzuziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?8 So haben eure Vorfahren gehandelt, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, das Land zu besehen. (4Mo 13,26; 4Mo 13,31)9 Sie zogen hinauf bis zum Tal Eschkol und sahen das Land, und dann nahmen sie den Israeliten den Mut, so dass sie nicht in das Land ziehen wollten, das der HERR ihnen gegeben hatte. (4Mo 13,23)10 An jenem Tag entbrannte der Zorn des HERRN, und er schwor:11 Fürwahr, die Männer, die aus Ägypten heraufgezogen sind, die zwanzig Jahre und älter sind, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, weil sie nicht treu zu mir gehalten haben, (4Mo 14,29)12 ausser Kaleb, dem Sohn Jefunnes, dem Kenissiter, und Josua, dem Sohn Nuns, denn sie haben treu zum HERRN gehalten. (4Mo 14,22)13 So entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er liess sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation umgekommen war, die das Böse getan hatte vor den Augen des HERRN. (4Mo 14,33)14 Und seht, nun seid ihr an die Stelle eurer Vorfahren getreten, eine Brut von sündigen Männern, um den glühenden Zorn des HERRN gegen Israel noch grösser zu machen. (2Chr 28,13)15 Wenn ihr euch von ihm abkehrt, wird er es noch länger in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk zugrunde richten.16 Da traten sie zu ihm und sagten: Wir wollen hier Schafhürden errichten für unsere Herden und Städte für unsere Familien. (5Mo 3,19; Jos 1,14; Jos 22,4)17 Wir selbst aber wollen für den Kampf bewaffnet vor den Israeliten herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben, unsere Familien aber sollen wegen der Bewohner des Landes in den befestigten Städten bleiben.18 Wir werden nicht in unsere Häuser zurückkehren, bis von den Israeliten jeder seinen Erbbesitz erhalten hat.19 Denn wir werden nicht mit ihnen im Gebiet auf der anderen Seite des Jordan Erbbesitz erhalten, weil uns unser Erbbesitz auf dieser Seite des Jordan, im Osten, zugefallen ist. (4Mo 32,32; Jos 13,8)20 Da sprach Mose zu ihnen: Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor dem HERRN für den Kampf bewaffnet21 und jeder Bewaffnete von euch vor dem HERRN den Jordan überschreitet, bis er seine Feinde vor sich vertrieben hat22 und das Land vor dem HERRN unterworfen ist, und ihr danach umkehrt, sollt ihr frei sein von Verpflichtungen gegenüber dem HERRN und gegenüber Israel, und dieses Land soll euer Eigentum werden vor dem HERRN. (Jos 18,1; Jos 22,9)23 Wenn ihr aber nicht so handelt, seht, dann versündigt ihr euch gegen den HERRN. Wisst aber, dass eure Sünde euch einholen wird. (Spr 13,21)24 Errichtet Städte für eure Familien und Hürden für eure Schafe, und was euer Mund gesprochen hat, das tut.25 Da sprachen die Gaditen und Rubeniten zu Mose: Deine Diener werden tun, was mein Herr befiehlt.26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh werden dort in den Städten Gileads bleiben.27 Deine Diener aber werden zum Kampf hinüberziehen, ein jeder für den Krieg bewaffnet vor dem HERRN, wie mein Herr es sagt.28 Da gab Mose dem Priester Elasar und Josua, dem Sohn Nuns, und den Familienhäuptern der Stämme der Israeliten Anweisung für sie.29 Und Mose sprach zu ihnen: Wenn die Gaditen und Rubeniten mit euch den Jordan überschreiten, ein jeder für den Kampf bewaffnet vor dem HERRN, und das Land vor euch unterworfen ist, sollt ihr ihnen das Land Gilead als Eigentum geben.30 Ziehen sie aber nicht bewaffnet mit euch hinüber, sollen sie bei euch im Land Kanaan ansässig werden.31 Da antworteten die Gaditen und Rubeniten: Was der HERR zu deinen Dienern gesprochen hat, wollen wir so tun.32 Wir wollen bewaffnet vor dem HERRN in das Land Kanaan hinüberziehen, und unser erblicher Landbesitz diesseits des Jordan soll uns erhalten bleiben. (4Mo 32,19)33 Und Mose gab ihnen, den Gaditen und den Rubeniten und dem halben Stamm Manasses, des Sohns von Josef, das Reich Sichons, des Königs der Amoriter, und das Reich Ogs, des Königs des Baschan, das Land mit seinen Städten samt ihren Gebieten, die Städte des Landes ringsum. (4Mo 34,15; Jos 22,7)34 Und die Gaditen bauten Dibon und Atarot und Aroer (4Mo 33,45)35 und Atrot-Schofan und Jaser und Jogboha36 und Bet-Nimra und Bet-Haran, befestigte Städte und Schafhürden.37 Und die Rubeniten bauten Cheschbon und Elale und Kirjatajim (4Mo 32,3)38 und Nebo und Baal-Meon, die anders hiessen, und Sibma, und sie benannten die Städte, die sie erbaut hatten, mit Namen.39 Und die Söhne Machirs, des Sohns von Manasse, zogen nach Gilead und eroberten es. Und er vertrieb die Amoriter, die darin waren.40 Und Mose gab Gilead dem Machir, dem Sohn Manasses, und er liess sich darin nieder. (Jos 17,1; Ri 10,4; 1Kön 4,13; 1Chr 2,22)41 Jair aber, der Sohn Manasses, ging und eroberte ihre Zeltdörfer, und er nannte sie die Zeltdörfer des Jair. (5Mo 3,14; Ri 10,4)42 Und Nobach ging und eroberte Kenat und seine Tochterstädte, und er nannte es Nobach, nach seinem eigenen Namen.