2.Chronik 20
Elberfelder Bibel
Joschafats Sieg über die Übermacht der Ammoniter
1 Und es geschah danach, da kamen die Söhne Moab und die Söhne Ammon und mit ihnen ⟨einige⟩ von den Mëunitern[1] zum Kampf gegen Joschafat. (1Chr 4,41; 2Chr 26,7) 2 Und man kam und berichtete Joschafat: Eine große Menge ist gegen dich gekommen von jenseits des Meeres[2], von Aram. Und siehe, sie sind ⟨schon⟩ in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi. (1Mo 14,7; Jos 15,62; Hes 47,10; Hes 47,19) 3 Da fürchtete sich Joschafat und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen. Und er rief ein Fasten aus in ganz Juda. (1Sam 7,6; 2Chr 7,14; 2Chr 11,16; Esr 8,21; Ps 56,4; Jer 36,9; Am 5,4; Jon 3,5) 4 Und Juda versammelte sich, um von dem HERRN ⟨Hilfe⟩ zu suchen. Sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen. – (2Chr 7,14; 2Chr 11,16; Esr 8,21; Ps 56,4; Am 5,4) 5 Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Haus des HERRN vor dem neuen Vorhof. 6 Und er sprach: HERR, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist[3], und ⟨bist nicht⟩ du Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand kann gegen dich bestehen. (1Kön 8,30; 1Chr 29,12; 2Chr 5,14; Hi 9,4; Ps 46,11; Jes 14,27; Jer 49,19; Mt 6,9) 7 Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für ewig? (1Mo 12,7; 5Mo 4,38; Jos 1,6; Jos 23,9; Ps 44,3; Jes 41,8; Jak 2,23) 8 Und sie haben darin gewohnt und haben dir ein Heiligtum darin gebaut für deinen Namen und gesagt: (Jos 21,43; 2Chr 6,5) 9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir um Hilfe aus unserer Bedrängnis, dann wirst[4] du hören und retten. (1Kön 8,30; 2Chr 6,5; 2Chr 6,29; Esr 10,1; Ps 50,15) 10 Und nun, siehe, ⟨da stehen⟩ die Söhne Ammon und Moab und die vom Gebirge Seïr. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, bei ihnen einzudringen, sondern sie[5] mussten ihnen weichen und haben sie nicht ausgerottet. (4Mo 20,21; 5Mo 2,19) 11 Siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Besitz gegeben hast. (1Mo 12,7; 5Mo 4,38; Jos 1,6; Ps 83,5; Am 1,11) 12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt. Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen ⟨gerichtet⟩. (Ps 25,15; Ps 94,2) 13 Und ganz Juda stand vor dem HERRN mit ihren Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen. (5Mo 29,9; Joe 2,16) 14 Und ⟨auf⟩ Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiëls, des Sohnes Mattanjas, den Leviten, von den Söhnen Asafs, auf ihn kam der Geist des HERRN mitten in der Versammlung. (2Chr 15,1) 15 Und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure ⟨Sache⟩, sondern Gottes! (2Mo 14,13; Ri 7,21; 1Sam 17,47; 1Kön 20,13; 2Chr 32,7; Jes 37,6) 16 Morgen zieht gegen sie hinab. Siehe, sie kommen die Anhöhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ausgang des Tales finden vor der Wüste Jeruël. 17 Nicht ihr werdet dabei kämpfen müssen. Tretet hin, steht und seht die Rettung des HERRN, ⟨die er⟩ euch ⟨verschafft⟩[6], Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen! Zieht ihnen morgen entgegen, und der HERR wird mit euch sein! – (2Mo 6,1; 2Mo 14,13; 4Mo 14,9; 5Mo 3,22; Ri 7,21; 1Sam 17,47; 1Kön 20,13; 2Chr 32,7; Jes 37,6) 18 Da neigte sich Joschafat mit dem Gesicht zur Erde. Und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen nieder vor dem HERRN, um den HERRN anzubeten. (2Chr 7,3; Neh 8,6) 19 Und die Leviten, von den Söhnen der Kehatiter und von den Söhnen der Korachiter, standen auf, um den HERRN, den Gott Israels, zu loben mit überaus lauter Stimme. (1Chr 15,16; Neh 9,4) 20 Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und bei ihrem Auszug trat Joschafat hin und sagte: Hört mir zu, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen! (2Chr 11,6; Ps 125,1; Jes 28,16; Mt 8,13; 2Petr 1,19) 21 Und er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für den HERRN auf, die Loblieder sangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den ⟨zum Kampf⟩ Gerüsteten auszogen und sprachen: Preist den HERRN, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! (2Chr 5,13; Ps 18,4) 22 Und zu der Zeit, da sie mit Jubel und Lobgesang anfingen, legte der HERR einen Hinterhalt[7] gegen die Söhne Ammon, Moab und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen. (Jos 6,16; 2Sam 22,4; 2Chr 5,13; 2Chr 13,15; Ps 18,4) 23 Und die Söhne Ammon und Moab standen auf gegen die Bewohner des Gebirges Seïr, um ⟨an ihnen⟩ den Bann zu vollstrecken und ⟨sie⟩ auszutilgen. Und als sie die Bewohner von Seïr aufgerieben hatten, halfen sie, sich gegenseitig umzubringen. (Ri 7,22) 24 Und Juda kam auf den Aussichtspunkt zur Wüste hin. Und sie sahen sich nach der Menge um, und siehe, da waren es Leichen, die auf der Erde lagen; niemand war entkommen. (2Mo 14,28; 2Kön 19,35) 25 Da kamen Joschafat und sein Volk, um ihre Beute einzusammeln[8]. Und sie fanden unter ihnen in ⟨reicher⟩ Menge sowohl Besitz als auch Kleider[9] und kostbare Geräte und plünderten ⟨so viel⟩ für sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage brachten sie mit dem Einsammeln[10] der Beute zu, denn sie war groß. (4Mo 31,53; Jos 11,14; 2Kön 7,16; Sach 14,14) 26 Und am vierten Tag sammelten sie sich im Tal Beracha[11]. Denn dort dankten sie dem HERRN; daher gab man diesem Ort den Namen Tal Beracha bis auf den heutigen Tag. (Joe 4,2) 27 Und alle Männer von Juda und Jerusalem kehrten zurück, mit Joschafat an ihrer Spitze, um nach Jerusalem zurückzukehren mit Freuden; denn der HERR hatte ihnen Freude an ihren Feinden gegeben. (1Sam 2,1; Neh 12,43) 28 Und sie kamen nach Jerusalem, zum Haus des HERRN, mit Harfen und mit Zithern und mit Trompeten. (Ps 95,1) 29 Und der Schrecken Gottes fiel auf alle Königreiche der Länder, als sie hörten, dass der HERR mit den Feinden Israels gekämpft hatte. (2Mo 14,14; 2Chr 14,13) 30 Und das Königreich Joschafats hatte Ruhe. Und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher. (3Mo 26,6; 1Kön 22,41; 2Chr 15,15; Hi 11,19; Spr 3,24; Zef 3,13)
Joschafats Gottesfurcht – Sein vergebliches Bündnis mit Ahasja von Israel
31 Und so regierte Joschafat über Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi. 32 Und er ging auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN. (2Chr 15,17) 33 Nur die Höhen wichen nicht, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott seiner Väter gerichtet. (5Mo 29,3; 1Sam 7,3; 2Chr 15,17; 2Chr 30,19; 2Chr 33,17) 34 Die übrige Geschichte[12] Joschafats, die frühere und die spätere, siehe, sie ist geschrieben in der Geschichte[13] Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist. (1Kön 14,19; 2Chr 12,15; 2Chr 16,7; 2Chr 25,26) 35 Danach verband sich Joschafat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel. Dieser handelte gottlos. (1Kön 22,53; 2Chr 18,1; 2Chr 21,6) 36 Und er verband sich mit ihm[14], Schiffe zu bauen, um nach Tarsis zu fahren; und sie bauten Schiffe zu Ezjon-Geber. (1Kön 10,22; 2Chr 8,17; Eph 5,7) 37 Und Eliëser, der Sohn des Dodawa, von Marescha weissagte gegen Joschafat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, wird der HERR dein Werk zerstören. Und die Schiffe wurden zertrümmert und konnten nicht nach Tarsis fahren. (2Kön 8,16; 2Chr 11,8)
2.Chronik 20
Neue evangelistische Übersetzung
Gott schenkt Joschafat den Sieg
1 Einige Zeit danach zogen die Moabiter,[1] die Ammoniter[2] und einige von den Mëunitern[3] zum Krieg gegen Joschafat heran. 2 Man meldete dem König: "Ein riesiges Heer ist gegen dich heraufgezogen. Sie kommen von der anderen Seite des ‹Toten› Meeres aus Edom[4] und stehen schon in Hazezon-Tamar." Das ist ein anderer Name für En-Gedi.[5] 3 Da erschrak Joschafat. Er beschloss, sich an Jahwe zu wenden, und ließ ein Fasten in ganz Juda ausrufen. 4 Die Leute von Juda kamen nach Jerusalem zusammen, um die Hilfe Jahwes zu erbitten, selbst aus den Städten kamen sie herzu. 5 Die Bevölkerung von Juda und Jerusalem versammelte sich im Haus Jahwes vor dem neuen Vorhof. Joschafat stand auf 6 und betete: "Jahwe, du Gott unserer Väter! Du bist doch der Gott im Himmel, du bist doch der Herrscher über alle Reiche der Welt! In deiner Hand sind Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen! 7 Du, unser Gott, hast doch die früheren Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen deines Freundes Abraham für immer gegeben! 8 Sie haben sich darin niedergelassen und dort ein Heiligtum für deinen Namen gebaut. Sie sagten: 9 Wenn ein Unglück über uns kommt, ein Krieg als Strafgericht, die Pest oder eine Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und so vor dich – denn dein Name wohnt in diesem Haus – und schreien zu dir aus unserer Not, dann wirst du uns hören und helfen.' 10 Da stehen nun die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seïr. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, diese Völker anzugreifen. Israel musste ihnen ausweichen und hat sie nicht beseitigt. 11 Zum Dank dafür kommen sie jetzt und wollen uns aus deinem Besitz vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast. 12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist ja keine Kraft vor dieser riesigen Menge, die gegen uns marschiert. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, und richten deshalb unsere Augen auf dich!" 13 So standen die Judäer mit ihren Frauen und Kindern vor Jahwe. 14 Mitten in der Versammlung kam der Geist Jahwes auf den Leviten Jachasiël Ben-Secharja aus der Sippe Asafs. Er war ein Enkel Benajas, dem Sohn von Jehiël Ben-Mattanja, 15 und rief: "Hört her, ihr Judäer, ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht Jahwe zu euch: 'Habt keine Angst und erschreckt nicht vor dieser großen Masse! Denn das wird nicht euer Kampf sein, sondern es ist Gottes Sache! 16 Zieht ihnen morgen entgegen! Passt auf, sie werden die Steigung von Ziz[6] heraufkommen. Am Ausgang des Tals vor der Wüste Jeruël[7] werdet ihr sie finden. 17 Doch ihr müsst nicht kämpfen, Juda und Jerusalem. Stellt euch auf, tretet vor und schaut euch an, wie Jahwe euch rettet. Habt keine Angst und erschreckt nicht! Zieht ihnen morgen entgegen, und Jahwe wird bei euch sein!'" 18 Da verneigte sich Joschafat tief gebeugt. Auch das ganze Volk von Juda und die Bewohner Jerusalems warfen sich vor Jahwe nieder und beteten ihn an. 19 Danach standen die Leviten von der Sippe der Kehatiter und Korachiter auf und priesen Jahwe, den Gott Israels, mit mächtiger Stimme. 20 Früh am nächsten Morgen brachen sie zur Wüste Tekoa auf. Bei ihrem Auszug trat Joschafat vor und rief: "Hört zu, ihr Judäer und ihr Jerusalemer! Glaubt an Jahwe, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann habt ihr Gelingen!" 21 Nachdem er sich mit dem Volk beraten hatte, stellte er Sänger für Jahwe an die Spitze der Gerüsteten. Sie sangen in ihren heiligen Gewändern Loblieder. "Preist Jahwe, denn seine Güte hört niemals auf!" 22 Und zu derselben Zeit, als sie mit dem Jubel und Lobgesang anfingen, legte Jahwe einen Hinterhalt gegen die nach Juda anrückenden Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seïr, was zu ihrer Vernichtung führte. 23 Denn die Ammoniter und Moabiter kämpften auf einmal gegen die Bewohner vom Gebirge Seïr. Als sie diese vollständig vernichtet hatten, fielen sie übereinander her und brachten sich gegenseitig um. 24 Als nun die Judäer an die Stelle kamen, von wo aus man die Wüste überblicken kann, und sich nach dem Heerhaufen umschauten, sahen sie nur noch Leichen auf dem Boden liegen. Niemand war davongekommen. 25 Joschafat und seine Leute sammelten die Beute ein. Sie fanden bei den Gefallenen eine Menge Dinge, auch kostbare Gegenstände. Sie plünderten so viel für sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage brauchten sie, um die riesige Beute einzusammeln. 26 Am vierten Tag versammelten sie sich im Beracha-Tal. Dort dankten und lobten sie Jahwe. Deshalb nennen sie es bis heute Beracha, Lobe-Tal. 27 Schließlich kehrte die ganze Mannschaft von Juda und Jerusalem mit Joschafat an der Spitze wieder nach Jerusalem zurück. Sie waren voller Freude, denn Jahwe hatte ihnen Freude an ihren Feinden geschenkt. 28 So zogen sie mit Harfen, Zithern und Trompeten in Jerusalem ein bis vor den Tempel. 29 Der Schrecken Gottes fiel auf die umliegenden Königreiche, als sie hörten, dass Jahwe mit den Feinden Israels gekämpft hatte. 30 Von da an konnte Joschafat in Ruhe regieren. Gott hatte ihm an allen Grenzen Ruhe verschafft.
Das Ende der Regierung Joschafats
31 Joschafat war also König von Juda. Als er an die Herrschaft kam, war er 35 Jahre alt. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi. 32 Er folgte konsequent dem Beispiel seines Vaters Asa, indem er tat, was Jahwe gefiel. 33 Nur die Opferhöhen bestanden weiter, denn das Volk war noch nicht von Herzen auf den Gott seiner Väter ausgerichtet. 34 Was sonst noch über Joschafat zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik von Jehu Ben-Hanani, die ins Buch der Könige von Israel aufgenommen wurde. 35 Einmal schloss König Joschafat von Juda eine Übereinkunft mit König Ahasja von Israel, der ein verwerfliches Leben führte. 36 Sie beschlossen, in Ezjon-Geber[8] gemeinsam hochseetaugliche Handelsschiffe[9] zu bauen. 37 Da sagte Eliëser Ben-Dodawa aus Marescha ein Prophetenwort gegen Joschafat: "Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird Jahwe dein Werk zerstören." Die Flotte erlitt wirklich Schiffbruch und der Handel kam nie zustande.[10]2.Chronik 20
Neue Genfer Übersetzung
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