1Im Anfang der Herrschaft Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah dies Wort vom HERRN: (2Kön 23,34; Jer 7,1)2So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof am Hause des HERRN und predige denen, die aus allen Städten Judas hereinkommen, um anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen, und tu nichts davon weg,3ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeder von seinem bösen Wege, damit mich auch reuen möge das Übel, das ich gedenke, ihnen anzutun um ihrer bösen Taten willen. (Jer 18,8; Jer 36,3)4Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Werdet ihr mir nicht gehorchen und nicht nach meiner Weisung wandeln, die ich euch vorgelegt habe,5und nicht hören auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, die ich immer wieder zu euch gesandt habe und auf die ihr doch nicht hören wolltet, (Jer 7,25; Jer 25,4)6so will ich’s mit diesem Hause machen wie mit Silo und will diese Stadt zum Fluchwort machen bei allen Völkern auf Erden. (2Kön 25,9; Ps 78,60; Jer 7,12)7Und die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, dass er solche Worte redete im Hause des HERRN.8Da nun Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, ergriffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst sterben!9Warum weissagst du im Namen des HERRN: »Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüst werden, dass niemand mehr darin wohnt«? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HERRN wider Jeremia.10Als das die Oberen von Juda hörten, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HERRN und setzten sich an den Eingang des neuen Tors am Hause des HERRN. (Jer 36,10)11Und die Priester und Propheten sprachen vor den Oberen und allem Volk: Dieser Mann ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt gegen diese Stadt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt. (Apg 6,13)12Aber Jeremia sprach zu allen Oberen und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dies alles, was ihr gehört habt, weissagen sollte gegen dies Haus und gegen diese Stadt.13So bessert nun eure Wege und euer Tun und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN auch gereuen das Übel, das er gegen euch geredet hat. (Jer 7,3; Jer 18,11)14Ich aber, seht, ich bin in eurer Hand; macht mit mir, wie es euch gut und recht dünkt. (Jos 9,25)15Doch sollt ihr wissen: Wenn ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldiges Blut auf euch laden, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, dass ich dies alles vor euren Ohren reden soll. (Jer 7,6; Jer 22,3)16Da sprachen die Oberen und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser Mann ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HERRN, unseres Gottes.17Und es standen auf etliche von den Ältesten des Landes und sprachen zu dem versammelten Volk:18Zur Zeit Hiskias, des Königs von Juda, war ein Prophet, Micha von Moreschet; der sprach zum ganzen Volk Juda: »So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer Höhe wilden Gestrüpps.« (Jer 9,10; Mi 3,12)19Ließ ihn denn Hiskia, der König von Juda, und das ganze Juda deswegen töten? Fürchtete er nicht vielmehr den HERRN und flehte zu ihm? Da reute auch den HERRN das Übel, das er gegen sie geredet hatte. Wir aber würden großes Unheil über uns bringen. (2Mo 32,11; 2Kön 13,4; 2Chr 33,12; Jer 3,1; Jer 18,8)
Hinrichtung des Propheten Uria
20Da war noch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Schemajas, von Kirjat-Jearim. Der weissagte gegen diese Stadt und gegen dies Land ganz wie Jeremia.21Als aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und Oberen seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und kam nach Ägypten.22Aber der König Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnatan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm.23Die holten Uria aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim. Der ließ ihn mit dem Schwert töten und seinen Leichnam zu den Gräbern des niederen Volks werfen.24Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Schafans, sodass man ihn nicht dem Volk in die Hände gab, das ihn getötet hätte. (2Kön 22,12)
Jeremia 26
La Bible du Semeur
Conflit de Jérémie avec les responsables religieux
Prédication au Temple
1Au commencement du règne de Yehoyaqim, fils de Josias, roi de Juda, l’Eternel m’adressa la parole:2Voici ce que déclare l’Eternel: Tiens-toi dans le parvis du temple de l’Eternel, et proclame aux habitants de toutes les villes de Juda qui viennent se prosterner dans le Temple, tout ce que je t’ordonne de leur dire; tu n’en retrancheras pas un mot.3Peut-être écouteront-ils et renonceront-ils à leur mauvaise conduite; alors je renoncerai, de mon côté, au malheur que j’ai décidé de leur infliger à cause de leurs mauvaises actions.4Tu leur diras: Voici ce que déclare l’Eternel: Si vous ne m’écoutez pas, si vous ne vivez pas selon la Loi que je vous ai donnée,5si vous n’écoutez pas les paroles de mes serviteurs les prophètes que je vous envoie sans me lasser, depuis longtemps, sans que vous les écoutiez,6alors je traiterai ce temple comme j’ai traité le sanctuaire de Silo[1], et tous les peuples de la terre utiliseront le nom de cette ville dans leurs imprécations. (Jer 7,12)7Les prêtres, les prophètes et tout le peuple entendirent Jérémie prononcer ces paroles dans la cour du Temple.8A peine eut-il achevé de dire tout ce que l’Eternel lui avait ordonné de dire à tout le peuple, que les prêtres, les prophètes et tout le peuple se saisirent de lui en criant: A mort! A mort!9Comment oses-tu prophétiser au nom de l’Eternel en disant que ce temple va subir le même sort que le sanctuaire de Silo, et que cette ville sera détruite au point qu’il n’y restera plus d’habitants? Et toute la foule s’attroupa autour de Jérémie dans le Temple.10Lorsque les ministres de Juda apprirent ce qui se passait, ils montèrent du palais royal au Temple et siégèrent à l’entrée de la « porte Neuve » du Temple[2]. (2Kön 15,35; Jer 36,10)11Alors les prêtres et les prophètes dirent aux ministres et à toute la foule: Cet homme mérite d’être condamné à mort, car il a prophétisé contre cette ville, comme vous l’avez entendu de vos propres oreilles.12Jérémie dit à tous les ministres et à toute la foule: L’Eternel m’a chargé de prophétiser au sujet de ce temple et de cette ville tout ce que vous m’avez entendu dire.13Maintenant, adoptez une conduite bonne et agissez selon ce qui est bien et obéissez à l’Eternel, votre Dieu, alors l’Eternel renoncera au malheur dont il vous a menacés.14Quant à moi, je suis en votre pouvoir, faites de moi ce que vous jugerez bon et juste.15Mais, sachez bien que si vous me faites mourir, vous vous rendrez responsables, vous, cette ville et ses habitants, du meurtre d’un innocent, car l’Eternel m’a vraiment envoyé vers vous pour vous dire toutes ces choses.16Alors les ministres et tout le peuple dirent aux prêtres et aux prophètes: Cet homme ne mérite pas la mort, car c’est au nom de l’Eternel, notre Dieu, qu’il nous a parlé.17Quelques responsables du pays se levèrent et dirent à toute la foule qui était rassemblée:18Au temps d’Ezéchias, roi de Juda, Michée de Morésheth prophétisait et il a dit ceci à tout le peuple de Juda: Voici ce que déclare le Seigneur des armées célestes: Sion sera ╵labourée comme un champ, et Jérusalem deviendra ╵un tas de ruines; le mont du Temple ╵sera une colline ╵couverte de broussailles[3]. (Mi 3,12)19A-t-il été mis à mort pour cela par Ezéchias, roi de Juda, ou par le peuple de Juda? Le roi n’a-t-il pas plutôt craint l’Eternel? Il l’a imploré, si bien que l’Eternel a renoncé au malheur dont il les avait menacés. Et nous, nous nous rendrions responsables d’un si grand crime[4]?20Il y avait encore un autre homme qui prophétisait au nom de l’Eternel: Urie, fils de Shemaya, de Qiryath-Yearim. Lui aussi prophétisa contre cette ville et contre ce pays, dans les mêmes termes que Jérémie.21Le roi Yehoyaqim, tous les hommes de sa garde et tous ses ministres entendirent ses discours. Et le roi chercha à le faire mourir. Urie l’apprit, il eut peur et s’enfuit en Egypte.22Mais le roi Yehoyaqim envoya des hommes en Egypte: Elnathan, fils d’Akbor[5], accompagné de quelques autres. (Jer 36,12; Jer 36,14; Jer 36,19)23Ils ramenèrent Urie d’Egypte et le conduisirent devant le roi Yehoyaqim[6] qui le fit tuer par l’épée et ordonna de jeter son cadavre dans la fosse commune. (2Chr 36,4)24Quant à Jérémie, il avait l’appui d’Ahiqam, fils de Shaphân[7], qui empêchait qu’il soit livré au peuple pour être mis à mort. (2Kön 22,12; Jer 36,12; Jer 36,25; Jer 40,7)
Jeremia 26
Hoffnung für alle
Jeremia soll das Volk warnen
1Nicht lange nachdem Jojakim, der Sohn von Josia, König von Juda geworden war, sprach der HERR zu Jeremia:2»Geh in den Tempelvorhof und richte meine Botschaft allen Menschen aus, die aus den Städten Judas kommen, um mich im Tempel anzubeten! Lass kein Wort davon weg!3Vielleicht hören sie darauf und kehren um von ihren falschen Wegen. Dann werde ich meinen Entschluss ändern und das Unheil nicht über sie hereinbrechen lassen, das ich ihnen wegen ihrer bösen Taten angedroht habe.4Sag ihnen: So spricht der HERR: Wenn ihr nichts von mir wissen wollt und euch nicht an meine Weisungen haltet, die ich euch gegeben habe,5wenn ihr die Warnungen der Propheten nicht beachtet, ja, wenn ihr nicht auf meine Boten hört, die ich immer wieder zu euch sende,6dann werde ich diesen Tempel zerstören so wie damals das Heiligtum in Silo. Alle anderen Völker der Erde werden jedem, den sie verfluchen wollen, das Schicksal Jerusalems herbeiwünschen.«
Jeremia vor Gericht
7Die Priester, die Propheten und das ganze Volk hatten zugehört, wie Jeremia diese Warnungen vor dem Tempel aussprach.8Kaum hatte er ihnen die Botschaft des HERRN ausgerichtet, nahmen sie ihn fest. »Das wirst du mit dem Leben bezahlen!«, schrien sie.9»Wie kannst du im Namen des HERRN behaupten, dass es diesem Tempel wie dem Heiligtum in Silo ergeht und dass Jerusalem zerstört und menschenleer sein wird?« Im Nu war Jeremia auf dem Tempelvorplatz von einer großen Menschenmenge umringt.10Als die führenden Männer von Juda erfuhren, was geschehen war, gingen sie vom Königspalast zum Tempel hinauf und nahmen ihre Plätze vor dem Neuen Tor ein, um Gericht zu halten.11Die Priester und Propheten klagten Jeremia vor den führenden Männern und allen Versammelten an: »Dieser Mann verdient den Tod! Er hat unserer Stadt ein böses Ende angekündigt, ihr habt es ja selbst gehört!«12Darauf erwiderte Jeremia: »Der HERR hat mich beauftragt, dies alles gegen den Tempel und die Stadt vorauszusagen.13Ändert euer Leben von Grund auf und hört wieder auf den HERRN, euren Gott! Dann wird er einlenken und das angedrohte Unheil nicht über euch hereinbrechen lassen.14Macht mit mir ruhig, was ihr wollt! Ich bin in eurer Hand.15Doch eins sollt ihr wissen: Wenn ihr mich hinrichten lasst, dann ladet ihr Schuld auf euch, auf diese Stadt und ihre Einwohner, weil ihr einen Unschuldigen umgebracht habt! Denn so wahr ich hier stehe: Der HERR hat mich zu euch gesandt, um euch alles anzukündigen, was ihr gehört habt.«16Da waren sich die Richter und das Volk einig. »Dieser Mann hat auf keinen Fall die Todesstrafe verdient«, sagten sie zu den Priestern und Propheten, »denn er hat im Auftrag des HERRN zu uns geredet.«17Dann traten einige von den führenden Männern des Landes nach vorne und erzählten vor dem versammelten Volk:18»Als König Hiskia noch regierte, gab es einen Propheten namens Micha aus Moreschet. Im Auftrag des HERRN, des allmächtigen Gottes, prophezeite er dem ganzen Volk: ›Der Berg Zion wird zu einem umgepflügten Acker werden, die Stadt Jerusalem zu einem Trümmerhaufen, und auf dem Tempelberg wird das Gestrüpp wuchern!‹ (Mi 3,12)19Doch weder König Hiskia von Juda noch das Volk ließen ihn deswegen töten; nein, Hiskia hatte Ehrfurcht vor dem HERRN und flehte zu ihm um Erbarmen. Da ließ der HERR das Unheil nicht geschehen, das er angekündigt hatte. – Wenn wir jetzt Jeremia töten, bringen wir großes Unglück über uns selbst!«
Der Prophet Uria bezahlt seine Botschaft mit dem Leben
20In jener Zeit gab es noch einen anderen Propheten, der wie Jeremia im Auftrag des HERRN weissagte: Uria, der Sohn von Schemaja, aus Kirjat-Jearim. Auch er kündigte Jerusalem und dem ganzen Land Juda Unheil an.21Als König Jojakim, seine Heerführer und die führenden Männer davon hörten, wollte der König ihn töten lassen. Uria erfuhr es und floh voller Angst nach Ägypten.22Doch Jojakim schickte Elnatan, den Sohn von Achbor, mit einigen anderen Männern dorthin.23Sie nahmen Uria in Ägypten gefangen und brachten ihn zu Jojakim zurück. Der ließ ihn mit dem Schwert hinrichten und seine Leiche auf den Armenfriedhof werfen.24Jeremia aber kam mit dem Leben davon. Er wurde nicht dem Volk ausgeliefert, das ihn umgebracht hätte, denn Ahikam, der Sohn von Schafan, setzte sich für ihn ein.
Jeremia 26
King James Version
1In the beginning of the reign of Jehoiakim the son of Josiah king of Judah came this word from the LORD, saying,2Thus saith the LORD; Stand in the court of the LORD' house, and speak unto all the cities of Judah, which come to worship in the LORD' house, all the words that I command thee to speak unto them; diminish not a word:3If so be they will hearken, and turn every man from his evil way, that I may repent me of the evil, which I purpose to do unto them because of the evil of their doings.4And thou shalt say unto them, Thus saith the LORD; If ye will not hearken to me, to walk in my law, which I have set before you,5To hearken to the words of my servants the prophets, whom I sent unto you, both rising up early, and sending them , but ye have not hearkened;6Then will I make this house like Shiloh, and will make this city a curse to all the nations of the earth.7So the priests and the prophets and all the people heard Jeremiah speaking these words in the house of the LORD.8Now it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that the LORD had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people took him, saying, Thou shalt surely die.9Why hast thou prophesied in the name of the LORD, saying, This house shall be like Shiloh, and this city shall be desolate without an inhabitant? And all the people were gathered against Jeremiah in the house of the LORD.10When the princes of Judah heard these things, then they came up from the king' house unto the house of the LORD, and sat down in the entry of the new gate of the LORD' house .11Then spake the priests and the prophets unto the princes and to all the people, saying, This man is worthy to die; for he hath prophesied against this city, as ye have heard with your ears.12Then spake Jeremiah unto all the princes and to all the people, saying, The LORD sent me to prophesy against this house and against this city all the words that ye have heard.13Therefore now amend your ways and your doings, and obey the voice of the LORD your God; and the LORD will repent him of the evil that he hath pronounced against you.14As for me, behold, I am in your hand: do with me as seemeth good and meet unto you.15But know ye for certain, that if ye put me to death, ye shall surely bring innocent blood upon yourselves, and upon this city, and upon the inhabitants thereof: for of a truth the LORD hath sent me unto you to speak all these words in your ears.16Then said the princes and all the people unto the priests and to the prophets; This man is not worthy to die: for he hath spoken to us in the name of the LORD our God.17Then rose up certain of the elders of the land, and spake to all the assembly of the people, saying,18Micah the Morasthite prophesied in the days of Hezekiah king of Judah, and spake to all the people of Judah, saying, Thus saith the LORD of hosts; Zion shall be plowed like a field, and Jerusalem shall become heaps, and the mountain of the house as the high places of a forest.19Did Hezekiah king of Judah and all Judah put him at all to death? did he not fear the LORD, and besought the LORD, and the LORD repented him of the evil which he had pronounced against them? Thus might we procure great evil against our souls.20And there was also a man that prophesied in the name of the LORD, Urijah the son of Shemaiah of Kirjathjearim, who prophesied against this city and against this land according to all the words of Jeremiah:21And when Jehoiakim the king, with all his mighty men, and all the princes, heard his words, the king sought to put him to death: but when Urijah heard it, he was afraid, and fled, and went into Egypt;22And Jehoiakim the king sent men into Egypt, namely , Elnathan the son of Achbor, and certain men with him into Egypt.23And they fetched forth Urijah out of Egypt, and brought him unto Jehoiakim the king; who slew him with the sword, and cast his dead body into the graves of the common people.24Nevertheless the hand of Ahikam the son of Shaphan was with Jeremiah, that they should not give him into the hand of the people to put him to death.