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Neues Leben. Die Bibel  (100/135 Treffer)

1Mo 2,19 Und Gott, der HERR, formte aus Erde alle Arten von Tieren und Vögeln. Er brachte sie zu Adam, um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Und Adam wählte für jedes Tier einen Namen.1Mo 9,5 Jeder, der einen Menschen tötet – ob Tier oder Mensch – soll meine Rache erfahren.1Mo 27,20 Isaak fragte: »Wie konntest du das Tier so schnell finden, mein Sohn?« »Der HERR, dein Gott, schickte es mir über den Weg«, antwortete Jakob.1Mo 31,39 Wenn einmal ein Schaf von einem wilden Tier gerissen wurde, durfte ich es dir nicht bringen, sondern ich habe es selbst ersetzt. Du hast jedes aus der Herde gestohlene Schaf aus meiner Hand gefordert, ganz gleich, ob es bei Tag oder Nacht gestohlen wurde.1Mo 37,20 »Los, wir töten ihn und werfen ihn dann in eine der Zisternen. Anschließend erzählen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus all seinen Träumen wird!«1Mo 37,33 Als der Vater es sich genau angesehen hatte, rief er: »Ja, es ist das Gewand meines Sohnes. Ein wildes Tier muss ihn gefressen haben. In Stücke gerissen wurde Josef, in Stücke gerissen!«1Mo 44,28 Und ihr wisst auch, dass einer von ihnen fort ist – ohne Zweifel wurde er von einem wilden Tier zerrissen. Ich habe ihn seither nicht mehr gesehen.2Mo 9,4 Doch auch hier wird er einen Unterschied zwischen den Tieren der Israeliten und denen der Ägypter machen. Nicht ein einziges Tier der Israeliten wird sterben!‹«2Mo 9,7 Der Pharao ließ es überprüfen. Und tatsächlich war kein einziges Tier der Israeliten umgekommen. Doch das Herz des Pharaos blieb trotzdem hart und er ließ das Volk nicht ziehen.2Mo 10,26 Daher muss auch unser Vieh mit uns ziehen; kein einziges Tier darf zurückbleiben. Wir müssen die Opfergaben für den HERRN, unseren Gott, aus ihnen auswählen. Und wir wissen erst, wenn wir an Ort und Stelle sind, welche Tiere wir ihm opfern sollen.«2Mo 12,5 Es muss ein einjähriges, männliches Tier ohne Fehler sein – ihr könnt entweder ein Schaf oder eine Ziege nehmen.2Mo 12,9 Ihr dürft das Fleisch nicht roh oder gekocht essen. Bratet das Tier samt seinem Kopf, seinen Beinen und seinen Innereien über dem Feuer.2Mo 13,2 »Weiht mir alle erstgeborenen Söhne der Israeliten und jedes erstgeborene männliche Tier. Sie gehören mir!«2Mo 13,12 dann sollt ihr dem HERRN eure erstgeborenen Söhne weihen. Jedes erstgeborene männliche Tier sollt ihr außerdem dem HERRN opfern.2Mo 19,13 Niemand darf ihn berühren. Wer es trotzdem tut, soll gesteinigt oder durchbohrt werden. Ganz gleich, ob Mensch oder Tier, er darf nicht am Leben bleiben.‹ Erst wenn das langgezogene Signal des Widderhorns ertönt, dürfen sie auf den Berg steigen.«2Mo 21,34 dann soll der Besitzer der Grube dem Eigentümer des Tieres Schadenersatz leisten. Das tote Tier darf er danach behalten.2Mo 21,35 Stößt ein Rind das Rind eines anderen, sodass es stirbt, sollen die Besitzer der Tiere das lebende Rind verkaufen und sich den Erlös teilen. Das tote Tier sollen sie ebenfalls unter sich aufteilen.2Mo 21,36 Wenn jedoch bekannt war, dass das Rind schon früher auf andere Tiere losging und sein Besitzer trotzdem keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, soll er das tote Tier durch ein anderes Rind ersetzen. Das tote Tier darf er dann behalten.2Mo 22,3 Wenn jemand einen Ochsen, einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege stiehlt und das Tier noch lebend bei ihm gefunden wird, soll der Dieb doppelten Ersatz leisten.2Mo 22,9 Wenn jemand einem anderen einen Esel, einen Ochsen, ein Schaf, eine Ziege oder irgendein anderes Tier anvertraut und das Tier stirbt, wird verletzt oder gestohlen, ohne dass es Zeugen gibt,2Mo 22,11 Ist ihm das Tier aber tatsächlich gestohlen worden, muss er dem Besitzer Schadenersatz leisten.2Mo 22,12 Wurde es dagegen von einem wilden Tier gerissen, muss er den Kadaver als Beweis bringen; in diesem Fall muss er dem Besitzer keinen Schadenersatz leisten.2Mo 22,13 Wenn jemand ein Tier von einem anderen leiht und es verletzt oder getötet wird, so muss er es ersetzen – sofern der Besitzer nicht dabei war.2Mo 22,14 War der Besitzer jedoch dabei, muss er keinen Ersatz leisten. War das Tier gemietet, so ist der Schaden im Mietpreis eingeschlossen.2Mo 22,18 Wer Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat, soll hingerichtet werden.2Mo 22,29 genauso wie die Erstgeburten eurer Rinder, eurer Schafe und Ziegen. Lasst das neugeborene Tier sieben Tage lang bei seiner Mutter und gebt es mir am achten Tag.2Mo 22,30 Ihr seid mir heilig. Deshalb sollt ihr kein Fleisch von einem Tier essen, das von einem wilden Tier auf dem Feld gerissen wurde. Werft den Kadaver stattdessen den Hunden vor.2Mo 23,4 Wenn ihr das Rind oder den Esel eures Feindes umherirren seht, dann bringt ihm sein Tier zurück.2Mo 23,5 Wenn ihr seht, dass der Esel eures Feindes unter seiner schweren Last zusammengebrochen ist, lasst ihn nicht mit dem Tier allein, sondern helft dem Tier mit ihm zusammen wieder auf.2Mo 29,18 und das ganze Tier auf dem Altar verbrennen. Das ist ein Brandopfer für den HERRN, das ihm gefällt.2Mo 34,19 Jeder erstgeborene Junge und jedes erstgeborene männliche Tier – ob Rind, Schaf oder Ziege – gehört mir.3Mo 1,10 Will der Israelit ein Schaf oder eine Ziege als Brandopfer bringen, muss es ein fehlerloses männliches Tier sein.3Mo 1,11 Er soll das Tier auf der Nordseite des Altars vor dem HERRN schlachten. Aarons Nachkommen, die Priester, sollen das Blut des Tieres ringsum an den Altar sprengen.3Mo 1,12 Dann soll der Israelit das Tier in Stücke zerlegen und der diensthabende Priester soll sie, mitsamt dem Kopf und dem Fett, auf den brennenden Holzstoß auf dem Altar legen.3Mo 3,1 Wenn jemand ein Friedensopfer aus seinen Rinderherden bringen will, soll er ein fehlerloses männliches oder weibliches Tier in die Gegenwart des HERRN bringen.3Mo 3,6 Wenn jemand dem HERRN ein Friedensopfer aus seinen Schaf- oder Ziegenherden bringen will, soll er ein fehlerloses weibliches oder männliches Tier wählen.3Mo 4,32 Wenn jemand ein Schaf als Sündopfer darbringt, muss es ein fehlerloses weibliches Tier sein.3Mo 5,8 Er soll sie zum Priester bringen, der die eine Taube als Sündopfer darbringen soll. Der Priester soll dem Tier das Genick brechen, ohne jedoch den Kopf ganz abzutrennen.3Mo 5,15 »Wenn jemand unabsichtlich etwas veruntreut, das dem HERRN geweiht ist, soll er dem HERRN einen fehlerlosen Widder aus seiner Herde als Schuldopfer bringen. Das Tier muss mindestens zwei Schekel des Heiligtums wert sein.3Mo 5,18 Er soll dem Priester einen fehlerlosen Widder aus seiner Herde als Schuldopfer bringen. Das Tier muss den festgesetzten Wert haben. Auf diese Weise soll der Priester Wiedergutmachung für den Schuldigen schaffen, der unbeabsichtigt gesündigt hat, und ihm wird vergeben werden.3Mo 7,21 Wenn jemand etwas Unreines berührt – sei es einen unreinen Menschen, ein unreines Tier oder sonst irgendetwas Unreines – und dann Fleisch von einem Friedensopfer für den HERRN isst, soll er aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden.‹«3Mo 7,24 Das Fett eines tot aufgefundenen oder von einem wilden Tier gerissenen Tieres dürft ihr niemals essen; ihr dürft es aber zu sonstigen Zwecken verwenden.3Mo 8,21 Danach zerlegte er den Widder. Nachdem er die Innereien und die Beine mit Wasser abgewaschen hatte, verbrannte Mose das ganze Tier – den Kopf, die Fleischstücke und das Fett – auf dem Altar, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Das war ein Brandopfer, das dem HERRN gefiel.3Mo 8,22 Danach ließ Mose den zweiten Widder, den Widder für das Einsetzungsopfer, herbringen. Aaron und seine Söhne legten dem Tier die Hände auf den Kopf.3Mo 9,13 Sie reichten ihm das zerlegte Tier einschließlich des Kopfes und er verbrannte es auf dem Altar.3Mo 11,26 Jedes Tier, das zwar gespaltene, aber nicht vollständig gespaltene Hufe hat oder nicht wiederkäut, soll in euren Augen unrein sein. Wer den Kadaver eines solchen Tieres berührt, ist bis zum Abend unrein.3Mo 11,32 Jeder Gegenstand, auf den ein gerade verendetes Tier fällt, ist unrein. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Gegenstand aus Holz, Stoff, Leder oder Sackleinen ist. Er muss in Wasser gelegt werden und ist bis zum Abend unrein. Danach ist er wieder rein.3Mo 11,39 Wenn ein Tier, dessen Fleisch ihr essen dürft, stirbt und ihr seinen Kadaver berührt, seid ihr bis zum Abend unrein.3Mo 11,41 Jedes Tier, das auf dem Boden kriecht oder krabbelt, soll von euch verabscheut werden und ihr dürft es nicht essen.3Mo 16,8 Um zu entscheiden, welches Tier dem HERRN geopfert wird und welches der Sündenbock ist, soll Aaron über den beiden Ziegenböcken das Los werfen.3Mo 17,4 und das Tier nicht zum Eingang des Zeltes Gottes bringt, um es dem HERRN als Opfergabe vor dessen Wohnung darzubringen, lädt schwere Schuld auf sich. Denn er hat Blut vergossen und soll aus seinem Volk ausgestoßen und getötet werden.3Mo 17,13 Wenn jemand von den Israeliten oder von den Ausländern, die bei euch leben, auf die Jagd geht und ein Tier oder einen Vogel erlegt, der gegessen werden darf, soll er das Tier ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.3Mo 18,23 Weder ein Mann noch eine Frau dürfen Geschlechtsverkehr mit einem Tier haben, denn das ist verabscheuungswürdig.3Mo 20,15 Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat, muss er hingerichtet werden, und das Tier sollt ihr töten.3Mo 20,16 Wenn eine Frau sich einem Tier nähert, um Geschlechtsverkehr mit ihm zu haben, sollen sie und das Tier mit dem Tod bestraft werden. Beide müssen sterben, denn sie haben schwere Schuld auf sich geladen.3Mo 20,25 Deshalb sollt ihr unterscheiden zwischen reinen und unreinen Tieren und zwischen reinen und unreinen Vögeln. Verunreinigt euch nicht durch ein Tier, einen Vogel oder ein Kriechtier, die ich für unrein erklärt habe.3Mo 22,8 Ein Priester darf kein Fleisch von einem verendeten oder gerissenen Tier essen, denn damit würde er sich verunreinigen. Ich bin der HERR!3Mo 22,19 wird dieses Opfer nur dann angenommen, wenn es sich um ein fehlerloses männliches Tier handelt. Es kann ein Stier, ein Lamm oder ein Ziegenbock sein.3Mo 22,20 Ihr dürft kein Tier mit einem körperlichen Makel opfern, denn solch ein Opfer nehme ich nicht an.3Mo 22,21 Wenn ihr dem HERRN ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege als Friedensopfer bringt, sei es freiwillig oder um ein Gelübde zu erfüllen, soll das Tier fehlerlos und gesund sein, damit ich das Opfer annehme.3Mo 22,22 Ihr dürft dem HERRN kein Tier opfern, das blind, verletzt oder verstümmelt ist oder ein Geschwür oder eine Hautkrankheit hat. Solche Tiere dürft ihr nicht als Opfer für den HERRN auf dem Altar darbringen.3Mo 22,24 Ein Tier, dem die Hoden zerquetscht, zerschlagen, abgerissen oder abgeschnitten wurden, darf dem HERRN nicht geopfert werden. Das sollt ihr in eurem Land nicht mit Tieren tun.3Mo 22,27 »Wenn ein Rind, ein Lamm oder eine Ziege geboren wird, soll das Tier sieben Tage lang bei seiner Mutter gelassen werden. Erst vom achten Tag an nehme ich es als Opfer, das für den HERRN auf dem Altar verbrannt wird, an.3Mo 24,18 Jeder, der das Tier eines anderen tötet, soll es ihm durch ein lebendiges Tier ersetzen.3Mo 24,21 Wer ein Tier tötet, soll es ersetzen, doch wer einen Menschen tötet, soll mit dem Tod bestraft werden.3Mo 27,9 Hat mir jemand ein Tier geweiht, das als Opfer für den HERRN dargebracht werden kann, ist es heilig.3Mo 27,10 Dieses Tier darf nicht durch ein anderes – weder ein besseres noch ein schlechteres – ausgetauscht oder ersetzt werden. Wenn es trotzdem ausgetauscht wird, sind beide Tiere heilig.3Mo 27,11 Weiht jemand dem HERRN jedoch ein unreines Tier, das nicht als Opfer für den HERRN dargebracht werden kann, dann soll er das Tier zum Priester bringen.3Mo 27,12 Der Priester soll das Tier schätzen, ob es gut oder schlecht ist, und dann seinen Wert festsetzen; seine Einschätzung soll Gültigkeit haben.3Mo 27,13 Wenn derjenige, der das Tier geweiht hat, es loskaufen will, soll er den vom Priester festgesetzten Wert zuzüglich 20 Prozent bezahlen.3Mo 27,26 Niemand darf dem HERRN das erstgeborene Tier aus seinen Rinder-, Schaf- oder Ziegenherden weihen, weil alle Erstgeburten ihm ohnehin gehören.3Mo 27,28 Alles jedoch, was jemand aus seinem Besitz unwiderruflich dem HERRN weiht – sei es ein Mensch, ein Tier oder ein Stück Grundbesitz – darf nicht verkauft oder losgekauft werden. Alles auf diese Weise Geweihte ist besonders heilig für den HERRN.3Mo 27,32 Auch jedes zehnte Tier aus euren Rinder-, Schaf- und Ziegenherden gehört dem HERRN. Bei der Zählung soll jedes zehnte Tier ihm geweiht sein.3Mo 27,33 Das zehnte Tier darf nicht danach ausgewählt werden, ob es gut oder schlecht ist, und es darf auch nicht ausgetauscht werden. Wird es aber doch ausgetauscht, gehören beide Tiere dem HERRN.‹«4Mo 18,15 Jede Erstgeburt vom Mensch und vom Tier, die dem HERRN dargebracht wird, gehört dir. Die Erstgeborenen der Menschen sollst du, genauso wie die Erstgeborenen der unreinen Tiere, stets loskaufen.4Mo 19,8 Der Mann, der das Tier verbrannt hat, soll ebenfalls seine Kleider waschen und sich baden; auch er bleibt bis zum Abend unrein.4Mo 31,28 Von dem Anteil der Männer, die in den Krieg gezogen sind, sollt ihr eine Abgabe für den HERRN erheben: je einen von 500 Gefangenen und je ein Tier von 500 Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen.4Mo 31,30 Von der Hälfte, die den Israeliten gehört, sollt ihr je einen von 50 Gefangenen und je ein Tier von 50 Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen nehmen und diesen Teil den Leviten, die für das Zelt Gottes des HERRN zuständig sind, geben.«5Mo 14,21 Esst kein verendetes Tier, denn ihr seid für den HERRN, euren Gott, geheiligt. Ihr dürft es den Ausländern, die bei euch leben, geben oder verkaufen; sie können es essen. Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter.5Mo 15,21 Wenn das erstgeborene Tier jedoch lahm oder blind ist oder sonst einen Fehler hat, dürft ihr es dem HERRN, eurem Gott, nicht opfern.5Mo 22,1 Wenn ihr seht, dass ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege von einem eurer Landsleute entlaufen ist, dann überlasst es nicht seinem Schicksal, sondern bringt das Tier zurück.5Mo 22,2 Falls der Besitzer nicht in eurer Nähe wohnt oder ihr nicht wisst, wem das Tier gehört, behaltet es bei euch, bis der Besitzer nach ihm sucht. Dann sollt ihr es ihm zurückgeben.5Mo 22,4 Wenn ihr seht, wie ein Esel oder ein Rind von einem eurer Landsleute auf der Straße stürzt, dann geht nicht einfach weiter, sondern helft dem Tier mit ihm zusammen wieder auf die Beine.5Mo 27,21 ›Verflucht ist jeder, der Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat.‹ Und das ganze Volk soll antworten: ›So soll es sein.‹Neh 2,12 machte ich mich nachts auf mit ein paar Männern. Ich hatte noch niemandem davon erzählt, was Gott mir als Plan für Jerusalem ins Herz gegeben hatte. Auch hatte ich kein Tier bei mir außer dem, auf dem ich ritt.Hi 28,8 kein wildes Tier hat den Pfad je betreten, kein Löwe ist darauf geschritten.Hi 39,15 Es beachtet nicht, dass ein Fuß sie dort zertreten oder ein wildes Tier sie zerstören könnte.Ps 68,31 Bestrafe die feindlichen Nationen – das wilde Tier, das im Schilf lauert, und die Schar der Fürsten und die Anführer der Völker. Erniedrige die, die Tribut von uns fordern. Zerstreue die Völker, die Freude am Krieg haben.Ps 73,22 Wie dumm und unwissend bin ich gewesen – ich muss dir wie ein unvernünftiges Tier erschienen sein.Ps 135,8 Er tötete in Ägypten die Erstgeborenen von Mensch und Tier.Jer 51,62 Und dann bete öffentlich und sag: ›HERR, du selbst hast Babel die vollständige Vernichtung angedroht. Du sagtest, dass diese Stadt für alle Zeiten zu einer Wüste werden wird und dass weder Mensch noch Tier in ihren Mauern wohnen werden.‹Hes 4,14 Da sagte ich: »O HERR, mein Gott, ich bin noch nie unrein gewesen. Von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nie ein Tier gegessen, das an einer Krankheit starb oder gerissen wurde. Ich habe niemals unreines Fleisch gegessen.«Hes 14,13 »Menschenkind, angenommen, ein Land sündigt gegen mich und wird mir untreu und ich wende mich gegen dieses Land, nehme ihm seine Nahrung weg und schicke eine Hungersnot, die Mensch und Tier tötet.Hes 14,19 Oder angenommen, ich lasse eine Seuche über das Land kommen und gieße meinen blutigen Zorn darüber aus und töte Mensch und Tier darin.Hes 14,21 Und trotzdem spricht Gott, der HERR: ›Wenn ich nun diese vier furchtbaren Strafgerichte über Jerusalem hereinbrechen lasse – Krieg, Hungersnot, wilde Tiere und Seuchen –, um Mensch und Tier in der Stadt zu vernichten,Hes 29,11 Weder Mensch noch Tier wird das Land durchqueren. Es wird 40 Jahre lang unbewohnt sein.Hes 32,13 Ich töte das Vieh, das an deinen Strömen weidet. Weder Mensch noch Tier wird dieses Wasser mehr mit seinen Füßen aufwühlen.Hes 44,31 Die Priester dürfen kein Fleisch von einem Vogel oder einem Tier essen, das verendet ist oder von einem anderen Tier gerissen wurde.Dan 5,21 Man verstieß ihn aus der Gemeinschaft der Menschen. Er wurde in seinem Wesen wie ein wildes Tier und hauste unter wilden Eseln. Er fraß Gras wie die Rinder und sein Körper wurde vom Tau des Himmels durchnässt. Und zwar so lange, bis er erkannte, dass der höchste Gott die Herrschaft ausübt über alle Reiche der Menschen und dass er die Regierungsgewalt gibt, wem er will.Dan 7,4 Das erste Tier sah aus wie ein Löwe, allerdings besaß es die Flügel eines Adlers. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde emporgehoben von der Erde und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt. Dann wurde ihm das Herz eines Menschen gegeben.