9Da machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht fortziehen. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt und es will Abend werden; bleibt doch über Nacht! Siehe, der Tag geht zu Ende, bleib über Nacht hier und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen mögt ihr früh aufstehen und eures Weges ziehen zu deinem Zelt. (Lk 24,29)
9Dann erhob sich der Mann, um fortzugehen, er und seine Nebenfrau und sein Knecht. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau[1], sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden. Übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und lass dein Herz fröhlich sein! Morgen früh könnt ihr euch dann auf euren Weg machen, und du magst zu deinem Zelt gehen.
9Am Nachmittag erhob sich der Levit, um sich mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht auf den Weg zu machen. »Sieh doch«, wandte sein Schwiegervater ein, »der Tag geht zu Ende, bald wird es dunkel. Bleib über Nacht und mach es dir hier bequem! Morgen früh könnt ihr dann aufbrechen und nach Hause zurückkehren.«
9Danach machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht weiterziehen; aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und lass dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, dass du nach Hause kommst! (Lk 24,29)
9Dann machte der Mann sich auf, um zu gehen, er mit seiner Nebenfrau und seinem Burschen. Sein Schwiegervater aber, der Vater der jungen Frau, sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag ist fast zu Ende gegangen, es wird Abend. Bleibt doch über Nacht. Sieh, der Tag neigt sich. Bleib über Nacht hier, und es wird deinem Herzen gut gehen. Und morgen in der Frühe könnt ihr euch auf den Weg machen, und du kannst zu deinem Zelt gehen. (Lk 24,29)
9Als dann der Levit aufstand, um sich mit seiner Frau und dem Knecht auf den Weg zu machen, sagte der Vater: »Es geht schon auf den Abend zu, gleich wird es dunkel; übernachtet doch noch einmal! Bleib noch eine Nacht und lass es dir hier wohl sein; morgen früh könnt ihr aufbrechen und nach Hause ziehen.«
9Dann machte sich der Levit mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht bereit zur Abreise. Erneut bat ihn sein Schwiegervater: »Schau, es wird schon Abend. Bleibt heute Nacht noch einmal hier. Es wird bald dunkel. Übernachte bei mir und lass es dir gut gehen. Dann könnt ihr morgen früh aufstehen und eure Heimreise antreten.«
9Dann stand der Mann auf, um mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht abzureisen. Sein Schwiegervater aber, der Vater der jungen Frau, sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag geht zu Ende und es wird Abend. Bleibt über Nacht hier! Siehe, der Tag geht zur Neige; bleib über Nacht hier und lass dein Herz froh sein! Morgen früh könnt ihr euch auf den Weg machen und du kannst zu deinem Zelt gehen!
9Als sich der Mann mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht zum Aufbruch rüstete, sagte sein Schwiegervater: »Schau, es ist schon spät. Ihr solltet lieber hier übernachten. Es wird bald Abend. Bleib noch eine Nacht hier und lass es dir gut gehen. Morgen könnt ihr euch dann früh auf den Weg nach Hause machen.«
9Dann erhob sich der Levit, um sich mit seiner Frau und seinem Diener auf den Weg zu machen. Doch der Vater der jungen Frau versuchte es noch einmal: "Schau, es wird schon wieder Abend. Übernachte doch noch einmal. Bleib noch eine Nacht und lass es dir wohl sein. Morgen früh könnt ihr dann aufbrechen und nach Hause zurückkehren."
9Als dann der Mann aufstand, um mit seinem Nebenweibe und seinem Diener aufzubrechen, sagte sein Schwiegervater, der Vater des jungen Weibes, zu ihm: »Sieh doch, der Tag geht zu Ende, es will Abend werden: übernachtet doch hier! Sieh doch, wie der Tag schon zur Neige geht; bleibe über Nacht hier und laß dir’s bei mir gefallen! Morgen früh macht ihr euch dann auf euren Weg, und du kehrst nach Hause zurück.«