15Denn die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk schwer belastet und hatten für Brot und Wein täglich vierzig Schekel Silber von ihnen genommen; auch ihre Leute waren gewaltsam verfahren mit dem Volk. Ich aber tat nicht so um der Furcht Gottes willen.
15Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten auf das Volk ⟨schwere⟩ Lasten gelegt und ⟨Abgaben⟩ für Brot und Wein von ihnen genommen, dazu ⟨noch⟩ vierzig Schekel Silber[1]. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich aber, ich machte ⟨es⟩ nicht so, aus Furcht vor Gott. (1Mo 42,18; Kla 5,8; 2Kor 11,9)
15Meine Vorgänger hatten sich am Volk bereichert. Sie hatten nicht nur Brot und Wein von ihm verlangt, sondern zusätzlich noch 40 Silberstücke pro Tag[1]. Auch ihre Mitarbeiter beuteten das Volk aus. Doch ich handelte nicht so, denn ich hatte Ehrfurcht vor Gott.
15Denn die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk bedrückt und von ihnen Brot und Wein genommen, dazu 40 Schekel Silber; auch ihre Diener herrschten willkürlich über das Volk; ich aber machte es nicht so, um der Furcht Gottes willen. (2Chr 19,9; Neh 5,9; 2Kor 11,9; 2Kor 12,13)
15Aber die früheren Statthalter, die vor mir waren, hatten das Volk schwer bedrückt und von ihnen etwas für Brot und Wein, dazu noch vierzig Silberschekel genommen; sogar ihre jungen Männer sind herrisch umgegangen mit dem Volk. Ich aber handelte nicht so, aus Furcht vor Gott.
15Frühere Statthalter hatten dem Volk schwere Lasten auferlegt. Sie verlangten von ihm nicht nur Brot und Wein, sondern täglich auch noch 40 Silberstücke für ihren Unterhalt.[1] Auch ihre Leute unterdrückten das Volk. Weil ich Gott ernst nahm, tat ich dies alles nicht.
15Die Statthalter, die mir vorangingen, hatten das Volk schwer belastet; sie hatten von ihm täglich vierzig Silberschekel für ihren Unterhalt erhoben; auch ihre Leute hatten das Volk unterdrückt. Ich hingegen tat das aus Gottesfurcht nicht.
15Dagegen hatten die früheren Statthalter, die vor mir amtierten, dem Volk schwere Lasten auferlegt und neben Brot und Wein auch 40 Schekel Silber[1] als Abgabe gefordert. Selbst ihre Untergebenen hatten das Volk übervorteilt. Doch aus Gottesfurcht handelte ich nicht so. (Neh 5,9)
15Frühere Statthalter hatten dem Volk schwere Lasten auferlegt und nicht nur Brot und Wein, sondern auch 40 Schekel Silber pro Tag von ihnen genommen. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich habe das nicht so gemacht, weil ich Gott fürchtete.
15während die früheren Statthalter, meine Vorgänger, dem Volke schwer zur Last gefallen waren; denn sie hatten für Speise und Wein[1] täglich vierzig Schekel Silber von ihnen bezogen, und auch ihre Dienerschaft hatte über das Volk willkürlich geschaltet. Ich dagegen habe aus Gottesfurcht nicht so gehandelt.