27Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. (Mt 28,18; Joh 1,18; Joh 3,35; Joh 10,15; Joh 17,2; Phil 2,9)
27Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ⟨ihn⟩ offenbaren will. (Mt 28,18; Joh 1,18; Joh 3,35; Joh 7,29; Joh 17,2; Hebr 2,8; 1Joh 2,13)
27Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will. (Joh 1,18; Joh 3,35; Joh 6,46; Joh 7,29; Joh 13,3; Kol 1,16)
27Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn ausser der Vater, und niemand kennt den Vater ausser der Sohn und der, dem der Sohn es offenbaren will. (Mt 16,16; Mt 28,18; Joh 1,18; Joh 8,55)
27Mein Vater hat mir alle Macht übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand den Vater, nur der Sohn – und die, denen der Sohn ihn offenbaren will. (Joh 1,18; Joh 3,35; Joh 10,15)
27Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater kennt ihn; und auch den Vater kennt niemand, nur der Sohn – und die, denen der Sohn es offenbaren will.«
27Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. (Mt 28,18; Joh 3,34; Joh 10,15; Joh 13,3)
27Mein Vater hat mir Vollmacht über alles gegeben. Niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und niemand kennt den Vater außer dem Sohn und jenen, denen der Sohn den Vater offenbaren will.« (Mt 28,18; Joh 3,35; Joh 10,15; Joh 17,2)
27Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; und niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und auch den Vater kennt niemand – nur der Sohn und die, denen der Sohn es offenbar machen will.
27Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn[1] offenbaren will.«
27Mein Vater hat mir die Herrschaft über alles anvertraut. Kein Mensch kann den Sohn wirklich verstehen oder begreifen, wer und was er ist. Das kann ganz allein der Vater. Kein Mensch kann Gott den Vater ganz begreifen oder erfassen, nur der Sohn! Und nur die Menschen, denen ich, der Sohn, die Decke von den Augen wegnehme, können genau wie ich den Vater erkennen.