15Einer, in dem noch ein Rest von Geist war, hat das nicht getan. Was sucht dieser eine? Nachkommenschaft von Gott. Darum so seht euch vor in eurem Geist, und werde keiner treulos der Frau seiner Jugend.
15Und hat er sie nicht zu Einem gemacht? Zu einem Fleisch[1], in dem Geist ist. Und was erstrebt das Eine? Nachkommenschaft von Gott.[2] So hütet euch bei eurem Leben[3]! Und an der Frau deiner Jugend handle nicht treulos!
15Hat Gott euch nicht zu einem Leib und einem Geist vereint? Und warum hat er das getan? Er wollte, dass eure Nachkommen zu seinem Volk gehören.[1] Darum nehmt euch in Acht und haltet euch an den Treueeid, den ihr einst euren Frauen geschworen habt.
15Und hat Er sie nicht eins gemacht, ein Überrest des Geistes für Ihn? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen![1] So hütet euch denn in eurem Geist, und niemand werde der Frau seiner Jugend untreu! (Esr 9,1; Esr 10,1; Neh 13,1; Neh 13,23; Mal 2,16)
15Und das hat keiner getan, der einen Rest von Geist hatte. Und was wollte dieser eine? Er wollte Nachkommenschaft von Gott. Und so hütet euch um eures Geistes willen: An der Frau deiner Jugend sollst du[1] nicht treulos handeln. (1Mo 2,24)
15Das tut keiner, in dem noch etwas von der Gesinnung dieses Bundes lebt. Denn solch einem Menschen liegt alles daran, Nachkommen hervorzubringen, die zum Volk Gottes gehören.[1] Darum hütet euch vor eigensüchtiger Gesinnung und verstoßt nicht eure erste Frau!
15Nicht einer hat doch jemals so gehandelt, / wenn er einen Rest von verständigem Geist besitzt.
Was begehrt denn dieser Eine? / Er begehrt Nachkommen von Gott!
Bewahrt euch also euren verständigen Geist! / Handle nicht treulos an der Frau deiner Jugend![1] (Ps 127,3; Ps 128,3)
15Niemand, in dem noch ein Rest des Geistes war, handelte so. Sondern er soll Nachkommen hervorbringen, die zu Gott gehören.[1] Hüte dich deshalb bei deinem Leben[2] und brich der Frau deiner Jugend nicht die Treue. (1Mo 2,24; Mt 19,4; 1Kor 7,10)
15Das tut keiner, in dem noch ein Rest von Verstand ist. So einer würde alles tun, um Nachkommen zu erhalten, die Gott gehören. Darum hüte dich vor Treulosigkeit und verstoße deine erste Frau nicht.
15Darum hat kein einziger so gehandelt, der noch einen Rest des rechten[1] Geistes besaß. Denn was verlangt der Eine? Gottessamen! So seid denn auf der Hut um eures Geistes willen, und handle du nicht treulos am Weibe deiner Jugend!