8Das Volk aber und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht untertan sein will und das seinen Nacken nicht unter das Joch des Königs von Babel beugt, dieses Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pest, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand umbringe.
8Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, die ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen und ihren Hals nicht unter[1] das Joch des Königs von Babel geben wollen, diese Nation, spricht der HERR[2], werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie ganz in seine Hand ⟨gegeben⟩ habe. (Jer 25,9; Röm 13,2)
8Doch wenn sich jetzt ein Volk oder Königreich nicht unter Nebukadnezars Joch beugen will und seine Herrschaft nicht anerkennt, dann lasse ich Krieg, Hungersnot und Seuchen über dieses Land kommen, bis Nebukadnezar es ganz erobert hat! Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort.
8Es soll aber geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen will und seinen Hals nicht unter das Joch des Königs von Babel beugen will, dieses Volk werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit Hungersnot und Pest, spricht der HERR, bis ich es durch seine Hand vertilgt habe. (Jer 24,10; Jer 25,31; Jer 38,17; Hes 14,21; Hes 17,19)
8Die Nation und das Königreich aber, die ihm, Nebukadnezzar, dem König von Babel, nicht dient und die den eigenen Nacken nicht unter das Joch des Königs von Babel legt, diese Nation werde ich heimsuchen mit dem Schwert und dem Hunger und der Pest, Spruch des HERRN, bis ich sie ganz in seine Hand gebe! (Jer 38,2)
8Will aber ein Volk oder Reich König Nebukadnezzar nicht dienen und den Nacken nicht unter sein Joch beugen, so werde ich den König von Babylonien gegen dieses Volk schicken, bis ich es durch Schwert, Hunger und Pest völlig vernichtet habe. Das sage ich, der HERR. (Jer 24,10)
8Und es wird sein: Wenn ein Volk oder Reich ihm, Nebukadnezzar, dem König von Babel, nicht dienen und seinen Nacken nicht unter das Joch des Königs von Babel beugen will, so werde ich dieses Volk mit Schwert, Hunger und Pest heimsuchen - Spruch des HERRN -, bis ich es aufgerieben habe durch seine Hand.
8Das Volk aber und das Reich, das sich nicht dem babylonischen König Nebukadnezar unterwirft und sich nicht unter sein Joch beugen will, spricht der HERR, ein solches Volk werde ich mit Krieg, Hungersnot und der Pest bestrafen, bis ich es durch die Hand Nebukadnezars vollständig vernichtet habe. (Jer 24,10; Jer 29,17; Jer 42,15; Hes 14,21; Hes 17,19)
8Doch jetzt ist es so: Das Volk oder Reich, das König Nebukadnezzar von Babylon nicht dienen will, das den Hals nicht in sein Joch steckt, spricht Jahwe, über das lasse ich Krieg, Hunger und Pest kommen, bis es ganz in seiner Gewalt ist.
8Dasjenige Volk und Reich aber, das ihm, dem babylonischen König Nebukadnezar, sich nicht unterwirft und seinen Nacken nicht in[1] das Joch des babylonischen Königs stecken will, ein solches Volk‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›will ich mit dem Schwert[2], mit Hunger und mit der Pest heimsuchen, bis ich es durch seine Hand gänzlich vernichtet habe.