15Was hat meine Geliebte in meinem Hause zu schaffen? Sie macht böse Pläne. Können Gelübde und Opferfleisch dein Unheil von dir abwenden? Dann könntest du jubeln. (Hos 8,13)
15Was hat mein Geliebter[1] in meinem Haus zu schaffen, da sie ⟨doch⟩ alle ⟨nur⟩ Ränke schmieden? Wird heiliges ⟨Opfer⟩fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du jubeln.[2] (Jer 23,11)
15Mein geliebtes Volk tut, was ich verabscheue. Was habt ihr da noch in meinem Tempel zu suchen? Meint ihr, der Strafe zu entgehen, nur weil ihr mir geweihtes Opferfleisch bringt? Eure Machenschaften gefallen euch doch nach wie vor![1]«
15Was geschieht meinem Geliebten in meinem Haus? Es werden von den Großen gegen ihn böse Anschläge geschmiedet. — Wird das heilige [Opfer-]Fleisch etwa deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du ja frohlocken! (Spr 2,14; Jer 7,11; Jer 12,1; Hes 8,6; Hos 3,4)
15Was will die von mir Geliebte in meinem Haus? Dunkle Pläne führt sie aus! Werden Gelübde und heiliges Fleisch von dir abwenden, dass dies dein Unheil ist? Dann könntest du jubeln![1]
15»Das Volk, das ich liebe«, sagt der HERR, »treibt ein böses Spiel. Was hat es in meinem Tempel zu suchen? Meint es, mit Opfern das kommende Unheil abwenden und bald schon wieder jubeln zu können?«[1]
15Was hat mein Liebling in meinem Haus zu suchen, wenn er nur schlimme Pläne ausführt? Können Gelübde und Opferfleisch das Unheil von dir fernhalten? Dann könntest du jubeln.[1]
15Was will mein geliebtes Volk denn eigentlich noch in meinem Tempel? Meinen sie tatsächlich, sie könnten mit ihren Opfern und Gelübden die drohende Vernichtung abwenden? Und dann wäre alles wieder wie zuvor? (Jer 13,27)
15Was tut mein geliebtes Juda nur in meinem Haus? Es denkt sich böse Pläne aus! Kann Opferfleisch denn Bosheit entfernen, dass du dich daran freuen kannst?"
15»Was will mein Geliebter[1] in meinem Hause? Etwa böse Anschläge ausführen? Werden Gelübde und Opferfleisch deine Bosheit[2] von dir wegschaffen, daß du alsdann frohlocken dürftest?«