11Und es gingen zwei Türen vom Anbau auf den frei gelassenen Raum hin, eine nach Norden, die andere nach Süden, und die Breite der frei gelassenen Fläche betrug fünf Ellen auf jeder Seite.
11Und die Eingänge des Anbaues ⟨gingen⟩[1] auf den freigelassenen Raum, ein Eingang in nördliche Richtung und ein Eingang in südliche Richtung. Und die Breite der Mauer[2] des freigelassenen Raumes ⟨betrug⟩ fünf Ellen ringsherum.
8-11Die Außenwand des Anbaus war 2,5 Meter dick. Ich sah, dass der Tempel und sein Anbau auf einer Plattform standen, die gut 3 Meter hoch war. Sie war breiter als das ganze Gebäude und verlief ringsum als eine Terrasse von 2,5 Metern Breite. An der Nordseite und an der Südseite des Anbaus befand sich je eine Tür zur Terrasse. Die Plattform war von einem unbebauten Streifen umgeben, der eine Breite von 10 Metern hatte.[1]
11Und der Eingang zu den Seitenräumen befand sich am freigelassenen Raum: eine Tür gegen Norden und eine Tür gegen Süden; und die Breite des freigelassenen Raumes betrug 5 Ellen ringsum. (Hes 41,9)
11Und die Türen des Seitenbaus gingen auf den unbebauten Streifen, eine Tür wies nach Norden, und eine Tür ging nach Süden. Und die Breite des Bereichs, der unbebaut war: ringsum fünf Ellen.
8-11Die Außenmauer des Anbaus war 5 Ellen dick. Rings um den Anbau lief eine Terrasse von 6 Ellen Höhe; sie war 5 Ellen breit. Auf die Terrasse öffneten sich die beiden Türen des Anbaus, eine im Norden und eine im Süden. An die Terrasse grenzte ringsum ein freier Raum von 20 Ellen Breite.
11Von den Seitenkammern gingen zwei Türen zu dem offenen Platz hinaus, der ringsherum fünf Ellen[1] maß. Eine Tür ging nach Norden, die andere nach Süden.
11Von den zwei Türen des seitlichen Anbaues, die nach dem freigelassenen Raum[1] hinausführten, ging die eine nach Norden, die andere nach Süden; die Breite des freigelassenen Platzes aber betrug fünf Ellen ringsherum. –