13Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche: Du sollst leben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll all seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden, sondern er soll sterben um des Bösen willen, das er getan hat.
13Wenn ich dem Gerechten sage: »Leben soll er!«, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so wird all seiner gerechten Taten[1] nicht gedacht werden, sondern um seines Unrechts willen, das er getan hat, deswegen wird er sterben. (Jak 2,10)
13Wenn jemand mir gehorcht und ich ihm Leben verheiße, dann soll er sich also nicht in falscher Sicherheit wiegen und meinen, dass er nun ungestraft Böses tun kann. Wenn er sich dem Unrecht zuwendet, dann soll alles Gute, was er bisher getan hat, vor mir nichts mehr gelten. Weil er Schuld auf sich geladen hat, wird er sterben.
13Wenn ich von dem Gerechten sage: »Er soll gewisslich leben!«, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so soll nicht mehr an all seine gerechten Taten gedacht werden; sondern um seines Unrechts willen, das er getan hat, soll er sterben. (Spr 28,26; Jer 18,10; Hes 3,20; 1Kor 10,12)
13Wenn ich zum Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und begeht Unrecht, so wird all seiner gerechten Taten nicht mehr gedacht werden, und seines Unrechts wegen, das er begangen hat, dafür muss er sterben. (Hes 3,20; Hes 18,24; Hes 33,18; 2Petr 2,21)
13Wenn ich einem rechtschaffenen Menschen zusichere: Du wirst am Leben bleiben!, und er denkt: Nun bin ich sicher!, und beginnt Unrecht zu tun, dann zählt sein ganzer vorbildlicher Lebenswandel nicht mehr; weil er Unrecht getan hat, muss er sterben. (Jer 18,7)
13Wenn ich zu dem Gerechten sage: Er wird gewiss am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen seines Unrechts, das er getan hat, deshalb muss er sterben.
13Wenn ich zum Gerechten sage, dass er leben wird, und er sich auf seine Gerechtigkeit verlässt und anfängt zu sündigen, dann werden ihm all seine gerechten Taten nicht mehr angerechnet, sondern er wird wegen seiner Sünden sterben, die er begangen hat. (Hebr 10,38; 2Petr 2,20)
13Wenn ich zum Gerechten sage: 'Du wirst am Leben bleiben!', er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann zählt sein ganzes vorbildliches Leben nicht mehr. Weil er Unrecht getan hat, muss er sterben.
13Wenn ich dem Gerechten verheiße, er solle ganz gewiß das Leben behalten, und er sich auf seine (bisherige) Gerechtigkeit verläßt und Böses tut, so wird seines ganzen gerechten Tuns nicht mehr gedacht werden, sondern um des Bösen willen, das er verübt hat, um deswillen muß er sterben.