9Das ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit: Es werden da Gaben und Opfer dargebracht, die nicht im Gewissen vollkommen machen können den, der Gott dient (Hebr 7,18)
9Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die im Gewissen den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst ausübt[1]. (Gal 3,21; Hebr 7,19)
9Das irdische Heiligtum ist nichts anderes als ein Bild für unsere gegenwärtige Zeit. Dort werden zwar Gaben und Opfer dargebracht, aber nichts davon kann uns vollkommen mit Gott versöhnen und uns ein gutes Gewissen schenken.
9Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet, (Gal 3,21; Hebr 7,19; Hebr 9,13; Hebr 10,1; Hebr 10,4)
9Es ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, das bedeutet: Es werden Gaben und Opfer dargebracht, welche den, der am Gottesdienst teilnimmt, in seinem Gewissen nicht vollkommen machen können. (Hebr 7,18)
9Der vordere Teil des Zeltes ist ein Sinnbild für die gegenwärtige Zeit und den in ihr herrschenden Zustand: Da werden Opfer und Gaben dargebracht, die nicht die Kraft haben, die Menschen, die sie darbringen, in ihrem Innern vollkommen zu machen, sodass ihr Gewissen sie nicht mehr anklagt. (Hebr 7,19; Hebr 8,5)
9Dieses Zelt ist nämlich ein Sinnbild, dessen volle Bedeutung wir erst in der heutigen Zeit verstehen[1]: Die Gaben und Opfer, die nach den Vorschriften des Gesetzes dargebracht werden, sind nicht imstande, den Opfernden wirklich von seiner Schuld zu befreien und sein Gewissen zur Ruhe zu bringen[2].
9Das ist ein Gleichnis, das auf die gegenwärtige Zeit hinweist, in der Gaben und Opfer dargebracht werden, die das Gewissen des Opfernden nicht zur Vollkommenheit führen können;
9Dies ist ein Gleichnis für unsere Gegenwart: Die Gaben und Opfer der Priester können das Gewissen der Menschen, die sie darbringen, letztlich nicht von Schuld befreien. (Hebr 5,1; Hebr 10,1)
9Das Ganze ist nämlich ein Sinnbild für die heutige Zeit: Die ‹vom Gesetz verlangten› Gaben und Opfer können nicht bewirken, dass derjenige, der Gott dient, dadurch ein völlig reines Gewissen bekommt.
9So ist denn dieser Vorraum ein Sinnbild[1] auf[2] die Gegenwart, insofern in ihm unblutige und blutige Opfer dargebracht werden, die doch nicht imstande sind, den, der (Gott mit ihnen) dient, in seinem Gewissen ans Ziel zu bringen[3].
9Das ist ein Beispiel für die gegenwärtige Zeit, in der Opfergaben und Schlachtopfer im Tempel gebracht werden. Doch diese Opfer können denjenigen nicht in seinem Gewissen der Vergebung sicher machen, der diesen Gottesdienst durchführt.