28Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit an sich haben; dies Wort aber des Eides, der nach dem Gesetz gesagt ist, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.
28Denn das Gesetz setzt Menschen als Hohe Priester ein, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eides aber, das später als das Gesetz ⟨gegeben wurde⟩, einen Sohn, der in Ewigkeit[1] vollendet[2] ist. (Hebr 1,5; Hebr 2,10; Hebr 5,2)
28Das Gesetz von Mose bestimmte Menschen mit all ihren Schwächen und Fehlern zu Hohenpriestern. Doch dieses Gesetz gilt nicht mehr, seit Gott seinen eigenen Sohn mit einem Schwur als unseren Hohenpriester eingesetzt hat. Und das wird er bleiben – für alle Zeiten in göttlicher Vollkommenheit.
28Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist. (Hebr 2,10; Hebr 5,2; Hebr 5,8)
28Das Gesetz nämlich setzt Menschen, die durch Schwachheit gezeichnet sind, zu Hohen Priestern ein, das Wort des Eides aber, das nach dem Gesetz gekommen ist, den in Ewigkeit vollendeten Sohn. (Hebr 2,10; Hebr 5,1; Hebr 7,18; Hebr 7,20)
28Das Gesetz Moses machte Menschen voller Fehler zu Priestern; der göttliche Schwur, der nach dem Gesetz ergangen ist, ernannte dazu den Sohn, der für ewig zur Vollendung gelangt ist. (Hebr 3,6)
28Die vom Gesetz ernannten Hohenpriester sind schwache, mit Fehlern behaftete Menschen. Doch der, den Gott durch einen Eid zum Hohenpriester eingesetzt hat (und das tat er lange, nachdem er das Gesetz gegeben hatte!), ist sein eigener Sohn – ein für immer und ewig vollkommener[1] Hoherpriester.
28Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohepriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist. (Ps 2,7; Ps 110,4)
28Diejenigen, die unter dem Gesetz als Hohe Priester eingesetzt wurden, waren Menschen mit menschlichen Schwächen. Doch nachdem das Gesetz gegeben worden war, setzte Gott mit einem Eid seinen Sohn ein, und dieser Sohn wurde auf ewig vollkommen. (Hebr 2,10; Hebr 5,1)
28Das Gesetz konnte nur schwache, mit Fehlern behaftete Menschen zu Hohen Priestern machen, aber das Wort des ‹göttlichen› Eides, das später als das Gesetz kam, setzte den Sohn dazu ein. Und der ist für immer vollkommen.
28Denn das (mosaische) Gesetz bestellt zu Hohenpriestern Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs dagegen, der erst nach dem Gesetz erfolgt ist, setzt einen[1] Sohn ein, der für die Ewigkeit vollendet ist.
28Denn das Gesetzbuch hat als oberste Priester Menschen eingesetzt, die selbst von Schwachheit gekennzeichnet sind. Doch die Aussage des Eides, den Gott ausgesprochen hat und der ja erst nach dem Gesetz gegeben worden ist, bezeichnet den Sohn, der in alle Ewigkeit zur Vollendung gebracht wurde.