6Nach einigen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden. Und die Tochter des Königs des Südens wird kommen zum König des Nordens, um ihr Bündnis zu festigen. Aber sie wird keinen Erfolg haben, und auch sein Nachkomme wird nicht bleiben. Und sie wird preisgegeben werden samt ihrem Gefolge, ihrem Kind und dem, der sie eine Zeit lang mächtig gemacht hat.
6Und nach Jahren[1] werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens kommen, um ein Abkommen zu treffen. Aber sie wird die Kraft des Armes[2] nicht behalten, und auch er und sein Arm[3] werden nicht bestehen. Und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen[4], und der, der sie gezeugt, und der, der sie ⟨zur Frau⟩ genommen hat[5] in ⟨jenen⟩ Zeiten.
6Nach einigen Jahren verbünden sich die beiden Reiche miteinander, und um den Frieden zu festigen, heiratet die Tochter des Königs im Süden den König im Norden. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und das Bündnis zerbricht. Sie kommt um, ebenso ihr Mann, ihr Vater und ihr Gefolge.
6Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen, noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen und der sie gezeugt hat, und der sie eine Zeit lang zur Frau genommen hatte. (Ps 10,15; Hes 30,21; Hes 30,22)
6Und nach einigen Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens kommen, um ein Abkommen zu treffen. Aber sie wird die Kraft der Streitmacht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen und auch seine Streitmacht nicht. Und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie gebracht haben, der sie gezeugt hat, und jener, der sie stark gemacht hat in jenen Zeiten. (Dan 2,43; Dan 11,17)
6Nach einiger Zeit werden die beiden Reiche sich verbünden und zur Besiegelung des Bündnisses wird der König des Südens dem König des Nordens seine Tochter zur Frau geben. Aber sie wird ihren Einfluss verlieren und das Bündnis wird keinen Bestand haben. Sie selbst wird sterben müssen und ebenso die beiden, die diese Verbindung gestiftet haben, ihr Vater und ihr Mann. (Dan 2,43)
6Nach Jahren schließen sie dann ein Bündnis, und um den Frieden zu bekräftigen, kommt die Tochter des Königs des Südens zum König des Nordens. Doch sie verliert die Macht und auch ihr Kind bleibt nicht am Leben; zu der Zeit wird sie dem Untergang preisgegeben, sie, ihre Begleiter, auch der, der sie gezeugt hat, und der, der sie zur Frau genommen hat. (Dan 2,43)
6Ein paar Jahre später verbünden sie sich wiederum, und die Tochter des Königs des Südens und der König des Nordens werden heiraten, um sich der gegenseitigen Bündnistreue zu versichern. Allerdings wird diese Maßnahme fehlschlagen. Denn sie wird mitsamt ihrem Mann, ihrem Vater und ihrem Gefolge vom König des Nordens fallengelassen werden, zu der Zeit, die ihnen bestimmt ist. (Dan 11,7)
6Nach Ablauf einer Reihe von Jahren schließen sie dann ein Bündnis.[1] Die Tochter des Königs vom Süden[2] wird zum König vom Norden reisen, um ein Abkommen zu treffen. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und auch er wird nicht bestehen. Sie wird genauso sterben müssen wie ihr Vater und ihr Mann, die diese Verbindung gestiftet haben.
6Nach Verlauf von Jahren aber werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südreichs wird zu dem Könige des Nordreichs ziehen, um ein friedliches Verhältnis zu schaffen; doch dies Hilfsmittel wird sich nicht als wirksam erweisen, und seine Arme werden nicht standhalten[1], sondern sie wird preisgegeben werden mitsamt ihrem Gefolge und ihrem Kinde und dem, der sie sich seinerzeit als Gattin zugesellt hatte.