20Und an seiner statt wird einer emporkommen, der wird einen Steuereinnehmer das herrliche Land durchziehen lassen; doch nach einigen Jahren wird er umgebracht werden, aber weder öffentlich noch im Kampf.
20Und es wird an seiner Stelle jemand aufstehen, der einen Eintreiber ⟨von Abgaben⟩[1] durch die Herrlichkeit des Königreichs ziehen lässt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn[2] noch durch Krieg.
20Sein Nachfolger wird einen Bevollmächtigten durchs Reich schicken, um Steuern einzutreiben und so den Reichtum seines Landes zu vergrößern. Aber schon nach kurzer Zeit wird der König ums Leben gebracht; er fällt jedoch weder im Krieg, noch wird er aus Rache ermordet.«
20Und an seiner Stelle wird einer auftreten, der einen Steuereintreiber durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt. Aber nach einigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg.
20Und an seiner Stelle wird einer auftreten, der einen Eintreiber durch die Pracht des Königreichs ziehen lässt, aber in wenigen Tagen wird er zerbrochen werden, und das nicht durch Zorn und nicht im Krieg.
20Sein Nachfolger wird einen Steuereintreiber in das Heilige Land[1] schicken; aber nach kurzer Zeit wird er getötet werden, nicht im Krieg, sondern auf hinterhältige Weise. (2Mak 3,7)
20An seine Stelle tritt einer, der einen Steuereintreiber durch die Zierde des Reiches ziehen lässt. Doch wird er schon nach kurzer Zeit beseitigt, aber nicht öffentlich und nicht im Kampf.
20Sein Nachfolger wird einen Steuereintreiber durch das prachtvolle Königreich schicken. Doch schon nach einigen Tagen wird der König aus dem Weg geräumt werden, aber weder durch einen Mordanschlag noch durch Krieg. (Jes 60,17)
20Sein Nachfolger wird einen Steuereintreiber durch Israel, die Zierde seines Reiches, schicken. Doch wird er schon nach kurzer Zeit getötet, aber nicht im Krieg und auch nicht im Zorn.[1]
20An seine Stelle wird dann ein anderer treten, der einen Gelderpresser[1] durch das Prachtland seines Reiches ziehen läßt; doch schon nach einigen Tagen wird er unschädlich gemacht, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.«