17Sie zogen es herauf und umspannten zum Schutz das Schiff mit Seilen. Da sie aber fürchteten, in die Syrte[1] zu geraten, ließen sie den Treibanker herunter und trieben so dahin.
17Dieses zogen sie herauf und wandten Hilfsmittel an, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte[1] verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk nieder und trieben so dahin.
17Um den Rumpf des Schiffes zu verstärken und zu sichern, banden die Seeleute dicke Taue um das Schiff. Außerdem warfen sie den Treibanker aus, weil sie fürchteten, sonst auf die Sandbänke vor der afrikanischen Küste zu geraten. Dann ließen sie das Schiff dahintreiben.
17Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten[1]; und weil sie fürchteten, in die Syrte[2] verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben. (Apg 27,29; Apg 27,41)
17Nachdem sie es gehievt hatten, ergriffen sie weitere Massnahmen und zogen Taue unter dem Schiff durch; und weil sie befürchteten, in die Grosse Syrte abgetrieben zu werden, liessen sie den Treibanker hinunter und trieben so dahin.
17Danach legten die Seeleute zur Sicherung ein paar Taue fest um das ganze Schiff. Um nicht in die Große Syrte verschlagen zu werden, brachten sie den Treibanker[1] aus und ließen das Schiff dahintreiben.
17und an Deck zu holen. Außerdem trafen die Seeleute verschiedene Schutzvorkehrungen: Sie spannten Taue um den Schiffsrumpf, um ihn vor dem Auseinanderbrechen zu bewahren; und weil sie fürchteten, in die Große Syrte[1] mit ihren Sandbänken verschlagen zu werden, brachten sie den Treibanker aus[2] und verlangsamten dadurch das Abdriften[3].
17Sie hoben es hoch, dann sicherten sie das Schiff, indem sie Taue darum herumspannten. Weil sie fürchteten, in die Syrte zu geraten, ließen sie den Treibanker hinab und trieben dahin.
17Dann spannten wir Seile um den Schiffsrumpf, um ihn zu sichern. Die Seeleute hatten Angst, zu den Sandbänken der Syrte vor der afrikanischen Küste getrieben zu werden; deshalb warfen sie den Anker aus und ließen sich vor dem Wind hertreiben.
17und an Bord zu ziehen. Dann sicherten die Seeleute das Schiff, indem sie Taue um den Rumpf spannten. Und weil sie fürchteten, in die Syrte[1] verschlagen zu werden, brachten sie einen Treibanker[2] aus und ließen das Schiff treiben.
17man zog es an Bord herauf und brachte Schutzmittel in Anwendung, indem man das Schiff (mit Tauen) gürtete; und weil man auf die (Sandbänke der) Syrte zu geraten befürchtete, holte man die Segel herunter und ließ sich so treiben.
17Dies zogen die Schiffsleute mit dem Hebekran hoch und verstärkten das Schiff, indem sie es mit Tauen umspannten. Aus Angst, in die Syrte abgetrieben zu werden, nahmen sie das gesamte Takelwerk herunter und trieben so dahin.