55von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, weil ihm nichts übrig geblieben ist von allem Gut in der Angst und Not, mit der dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Städten.
55Keinem von ihnen gibt er ⟨etwas⟩ vom Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm nichts übrig geblieben ist in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dein Feind dich bedrängen wird in all deinen Toren.
54-55Der feinste und vornehmste Mann unter euch wird sein eigenes Kind verzehren, weil er sonst keine Nahrung findet. Und er wird nicht bereit sein, seinem Bruder, seiner Frau oder seinen übrigen Kindern etwas davon abzugeben – so groß ist seine Verzweiflung in der Zeit der Belagerung.
55sodass er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder gibt, das er essen muss, weil ihm nichts übrig geblieben ist in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind in allen deinen Toren bedrängen wird. (Kla 4,4)
55Er wird keinem von ihnen etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm sonst nichts übrig geblieben ist unter der Belagerung und in der Drangsal, mit der dein Feind dich bedrängt in allen deinen Städten.
54-55Der vornehmste Mann, der auf seine feine Lebensart stolz ist, wird sich nicht scheuen, seinen eigenen Sohn zu verzehren; er wird eifersüchtig darüber wachen, dass keiner von seinen Verwandten einen Bissen davon bekommt, nicht einmal die geliebte Frau und die übrigen Kinder. So groß wird die Not sein in den Städten, die von euren Feinden belagert werden.
55wenn er das Fleisch eines seiner Kinder verzehrt. Denn etwas anderes hat er nicht mehr zu essen. So groß ist die Hungersnot in den Städten, die von euren Feinden belagert werden.
55und möchte niemandem etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm keine Nahrung mehr übrig geblieben ist in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt.
55-56Selbst ein verwöhnter und vornehmer Mann wird sein eigenes Kind verzehren und eifersüchtig darüber wachen, dass sein Bruder, seine geliebte Frau und seine restlichen Kinder, die ihm geblieben sind, nichts vom Fleisch seines eigenen Kindes abbekommen. Denn er hat nichts anderes zu essen in der Zeit der Not und der Bedrängnis, weil eure Feinde alle eure Städte belagern.
55Keinem wird er von dem Fleisch seiner Kinder, die er isst, etwas geben wollen, weil ihm in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dein Feind dich in allen deinen Städten bedrängt, nichts weiter übrig geblieben ist.
55so daß er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder abgibt, die er, ohne sich irgendeins übrigzulassen, in der Angst und Bedrängnis verzehrt, in die dich dein Feind in all deinen Ortschaften versetzen wird.