3Aber das Kriegsvolk sprach: Du sollst nicht ausziehen, denn wenn wir fliehen oder die Hälfte von uns stirbt, so werden sie unser nicht achten; aber du bist wie zehntausend von uns. So ist’s nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen kannst. (2Sam 21,17)
3Das ⟨Kriegs⟩volk aber sagte: Du sollst nicht ⟨mit⟩ ausziehen. Denn wenn wir fliehen müssen, werden sie sich um uns keine Mühe machen[1]. Selbst wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich um uns keine Mühe machen[2]. Denn du bist wie zehntausend von uns[3]. Darum ist es jetzt besser, wenn du uns von der Stadt aus zur Hilfe wirst. (2Sam 21,17)
3Doch sie wandten ein: »Tu das nicht! Wenn wir vor den Feinden fliehen müssen oder sogar die Hälfte von uns im Kampf fällt, bedeutet ihnen das nicht so viel wie dein Tod. Denn du bist für sie wichtiger als zehntausend von uns! Bleib lieber in der Stadt und komm uns im Notfall mit Verstärkung zu Hilfe.«
3Aber das Volk sprach: Du sollst nicht [in den Kampf] ziehen! Denn wenn wir fliehen müssten, so wird man sich nicht um uns kümmern, und selbst wenn die Hälfte von uns umkäme, würde man sich nicht um uns kümmern; denn jetzt bist du so viel wie zehntausend von uns. So ist es nun besser, dass du uns von der Stadt aus beistehst! (2Sam 10,11; 2Sam 21,17)
3Das Volk aber sagte: Du darfst nicht ausziehen! Denn wenn wir fliehen müssen, wird man sich um uns nicht kümmern; und selbst wenn die Hälfte von uns stirbt, wird man sich um uns nicht kümmern; du aber bist wie zehntausend von uns. Und so ist es besser, wenn du uns von der Stadt aus hilfst.
3Aber die Männer sagten: »Du darfst auf keinen Fall mit uns in den Kampf ziehen! Wenn uns etwas zustößt, hat das nichts zu bedeuten, selbst wenn wir fliehen müssen oder die Hälfte von uns den Tod findet. Aber du bedeutest so viel wie zehntausend von uns. Außerdem wäre es gut, wenn du uns notfalls von der Stadt aus Verstärkung bringen könntest.« (2Sam 21,17)
3widersprachen seine Leute: »Du darfst auf keinen Fall mitkommen. Wenn wir in die Flucht geschlagen werden und die Hälfte von uns fällt, bedeutet das unseren Feinden nicht so viel wie dein Tod[1]. Du bist für sie wichtiger als zehntausend von uns[2]. Es ist besser, wenn du hier in der Stadt bleibst und uns im Notfall Verstärkung bringst.«
3Doch sie erwiderten: Du sollst nicht mit uns in den Kampf ziehen; denn wenn wir fliehen, wird man sich um uns nicht kümmern; und wenn die Hälfte von uns stirbt, wird man sich um uns nicht kümmern. Doch du giltst so viel wie zehntausend von uns und außerdem wäre es besser, wenn du uns von der Stadt aus zu Hilfe kommen könntest. (2Sam 21,17; 1Kön 22,31)
3Aber seine Männer waren dagegen: »Du darfst nicht mitkommen«, sagten sie. »Wenn wir umkehren und fliehen müssen – selbst wenn die Hälfte von uns stirbt –, werden Absaloms Truppen nichts darauf geben. Du bedeutest ihnen so viel wie zehntausend von uns[1] und es ist besser, du bleibst hier in der Stadt und schickst uns Hilfe, wenn wir sie benötigen.« (2Sam 21,17)
3Aber die Männer sagten: "Du darfst nicht mit uns ziehen. Denn sollten wir fliehen müssen, werden sie sich um uns keine Mühe machen. Selbst wenn die Hälfte von uns fällt, hat das nichts zu bedeuten, denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es wäre besser, wenn du uns von der Stadt aus hilfst."
3Aber die Leute entgegneten: »Nein, du darfst nicht mitziehen! Denn wenn wir geschlagen werden, wird man sich um uns nicht kümmern; und wenn auch die Hälfte von uns fiele, würde man sich um uns nicht kümmern, du dagegen bist so viel wert wie zehntausend von uns. Außerdem ist es besser, wenn du uns jederzeit von der Stadt aus Hilfe leisten kannst.«