17Und deine Magd dachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes, dass er Gutes und Böses unterscheiden kann. Der HERR, dein Gott, sei mit dir! (1Sam 29,9; 2Sam 19,28)
17Und deine Magd sagte ⟨sich⟩: Das Wort meines Herrn, des Königs, möge doch zur Beruhigung ⟨für mich⟩ sein. Denn wie der Engel Gottes, so ist mein Herr, der König, um das Gute und das Böse anzuhören. Und der HERR, dein Gott, sei mit dir! (Jos 1,17; 1Sam 29,9; 2Sam 19,28; 1Kön 3,9)
17Wenn der König die Sache für mich in die Hand nimmt, so dachte ich, dann kann ich endlich wieder in Frieden leben. Denn du bist wie der Engel Gottes: Du kannst Recht und Unrecht unterscheiden. Der HERR, dein Gott, möge dir beistehen.«
17Und deine Magd sagte sich: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mir gewiss ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses anzuhören, darum sei der HERR, dein Gott, mit dir! (1Sam 29,9; 2Sam 14,20; 2Sam 19,27; 1Kön 3,9; 1Kön 3,28; Ps 72,6; Jes 32,17; Jer 30,10)
17Und deine Sklavin hat gedacht: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mir eine Beruhigung sein. Denn wie der Bote Gottes, so ist mein Herr, der König, er hört heraus, was das Gute ist und was das Böse. Und der HERR, dein Gott, sei mit dir! (1Sam 29,9; 2Sam 14,20; 1Kön 3,9)
17Ich dachte, die Entscheidung meines Herrn und Königs wird mir Ruhe verschaffen; denn mein König ist so unbestechlich wie der Engel Gottes und entscheidet unparteiisch über Recht und Unrecht. Möge der HERR, dein Gott, dir auch weiterhin beistehen!« (1Sam 29,9)
17Ich dachte, das Urteil meines Herrn und Königs wird mir Ruhe verschaffen. Denn du, o König, bist wie ein Engel Gottes: Du entscheidest unparteiisch, was gut und was böse ist. Der HERR, dein Gott, sei mit dir!«
17Deine Magd hat sich gesagt: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mich beruhigen; denn mein Herr, der König, ist geradeso wie der Engel Gottes: Er hört Gutes und Böses. Der HERR, dein Gott, sei mit dir. (2Sam 19,28)
17Das Wort meines Herrn und Königs wird mir Ruhe schenken.‹ Ich weiß ja, dass mein Herr und König wie ein Engel Gottes ist, der Gutes von Bösem unterscheiden kann. Der HERR, dein Gott, sei mit dir.« (1Sam 29,9; 2Sam 19,28)
17Und deine Dienerin sagte sich: 'Das Wort meines Herrn und Königs soll mir Beruhigung verschaffen.' Denn mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes und hört heraus, was gut und was böse ist. Jahwe, dein Gott, sei mit dir!"
17Daher dachte deine Magd: ›Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mir eine Beruhigung sein‹; denn mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes, um Gutes und Böses zu unterscheiden; und der HERR, dein Gott, sei mit dir!«