13Die Frau sprach: Warum bist du so gesinnt gegen Gottes Volk? Denn da der König nun ein solches Urteil gefällt hat, ist er wie ein Schuldiger, wenn er den nicht zurückholen lässt, den er verstoßen hat.
13Da sagte die Frau: Und warum beabsichtigst du so etwas gegen das Volk Gottes? Denn da der König dieses Wort geredet hat, ist er einem Schuldbeladenen gleich[1], indem der König den von ihm Verstoßenen nicht zurückkehren lässt. (2Sam 13,37)
13Da sagte sie: »Warum begehst du gegen jemanden aus dem Volk Gottes genau das Unrecht, das du eben verurteilt hast? Indem du dieses Urteil fällst, sprichst du dich selbst schuldig, denn du hast deinen Sohn verstoßen und lässt ihn nicht wieder zurückkehren.
13Die Frau sprach: Warum hast du denn so etwas gegen das Volk Gottes im Sinn? Und mit dem, was der König geredet, hat er sich selbst schuldig gesprochen, weil der König den nicht zurückholen lässt, den er verstoßen hat! (5Mo 27,9; Ri 20,2; 2Sam 13,37)
13Und die Frau sagte: Warum denn planst du selbst so etwas gegen das Volk Gottes? Nach diesem Wort des Königs wäre er selbst ein Schuldiger, da der König den nicht zurückholt, den er verstossen hat.
13und sie begann: »Warum willst du am Volk Gottes genau dasselbe Unrecht begehen? Nach der Entscheidung, die du, mein König, soeben getroffen hast, stehst du selbst wie ein Schuldiger da, wenn du deinen verbannten Sohn nicht zurückkehren lässt.
13Sie sagte: »Warum willst du am Volk Gottes das gleiche Unrecht begehen, das du eben verurteilt hast?[1] Mit deinem Urteil sprichst du dich selbst schuldig. Denn du hast deinen Sohn verstoßen und lässt ihn nicht an den Hof zurückkehren.
13Da fragte die Frau: Warum planst du genau das Gleiche gegen das Volk Gottes? Wenn der König ein solches Urteil gefällt hat, spricht er sich selbst schuldig, da er den von ihm Verstoßenen nicht zurückkehren lässt. (1Kön 20,41)
13Sie entgegnete: »Warum tust du für jemanden aus dem Volk Gottes nicht, was du für mich zu tun versprochen hast? Mit dieser Entscheidung hast du, mein König, dich selbst überführt, denn du lässt deinen verbannten Sohn nicht heimkehren. (2Sam 13,37; 1Kön 20,40)
13Da sagte sie: "Warum hast du dann das Gleiche gegen das Volk Gottes im Sinn? Denn nach dem, was der König eben gesagt hat, steht er selbst wie ein Schuldiger da, weil er seinen verstoßenen Sohn nicht wiederkommen lässt.
13Da sagte die Frau: »Und warum hegst du denn eine derartige Gesinnung gegen das Volk Gottes? Denn nachdem der König dies Urteil gefällt hat, hat er sich selbst gleichsam für schuldig erklärt, weil der König seinen verstoßenen Sohn nicht zurückkehren läßt.