19So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechts: Reizt dich der HERR gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun’s aber Menschen, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute verstoßen und nicht an dem Erbteil des HERRN teilhaben lassen und sprechen: Geh hin, diene andern Göttern! (1Mo 8,21; 5Mo 32,9)
19Und nun, höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so lasse man ihn ein Speisopfer[1] riechen. Wenn es aber Menschensöhne sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben und mich nicht an dem Erbteil des HERRN teilhaben lassen[2] und sagen: Geh hin, diene andern Göttern! (1Mo 8,21; 4Mo 36,7; 5Mo 13,3; 2Sam 16,10; Ps 20,4)
19Ich bitte dich, mein König, hör mich an! Irgendjemand muss dich gegen mich aufgehetzt haben. War es der HERR, so will ich ihm ein wohlriechendes Opfer darbringen, damit sein Zorn sich legt. Sind es aber Menschen gewesen, so möge der Fluch des HERRN sie treffen. Denn sie vertreiben mich aus dem Volk Gottes und wollen mich damit zwingen, anderen Göttern zu dienen.
19So möge doch nun mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes hören: Reizt der HERR dich gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute aus der Gemeinschaft am Erbteil des HERRN verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene anderen Göttern! (3Mo 2,2; 3Mo 2,9; 5Mo 13,2; 2Sam 14,13; 2Sam 16,10; 2Sam 24,1; Ps 19,15; Ps 20,4; Ps 31,23; Ps 120,5; Spr 6,16; Spr 30,10)
19Und nun höre mein Herr und König doch die Worte seines Dieners: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, möge er Opfer riechen; wenn es aber Menschen waren, sind sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, so dass ich nicht teilhabe am Erbbesitz des HERRN, denn sie sagen: Geh, diene anderen Göttern! (1Mo 8,21; 5Mo 13,3)
19Hör mich an, mein Herr und König! Irgendwer hat dich gegen mich aufgehetzt. Wenn es der HERR gewesen ist, müssen wir ihn durch ein Opfer versöhnen; wenn es aber Menschen waren, sollen sie dafür vor dem HERRN verflucht sein! Sie wollen mich vertreiben, mir meinen Anteil am Land des HERRN nehmen; sie sagen zu mir: ›Geh fort, diene fremden Göttern!‹
19Hör mich an, mein Herr und König! Wenn der HERR dich dazu verleitet hat, mich als deinen Feind zu betrachten, dann müssen wir ihn durch ein Opfer wieder gnädig stimmen[1]. Waren es aber Menschen, dann soll der Fluch des HERRN sie treffen! Denn sie wollen mich aus meinem Land und aus der Nähe des HERRN vertreiben.[2] Sie sagen: ›Geh und diene anderen Göttern!‹
19Möge doch mein Herr, der König, jetzt auf die Worte seines Knechtes hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, möge er ein wohlriechendes Opfer erhalten. Wenn es aber Menschen waren, dann sollen sie verflucht sein vor dem HERRN; denn sie haben mich vertrieben, sodass ich jetzt nicht mehr am Erbbesitz des HERRN teilhaben kann. Sie sagen: Geh fort, diene anderen Göttern! (1Mo 8,21; 2Sam 14,6; 2Sam 24,1; 2Kön 5,17)
19Doch nun hör mich an, mein Herr und König. Wenn der HERR dich gegen mich aufgehetzt hat, dann lass ihn mein Opfer annehmen. Waren es aber Menschen, dann sollen sie vom HERRN verflucht sein. Sie haben mich aus meiner Heimat vertrieben, sodass ich nicht mehr unter dem Volk des HERRN leben kann und wollen, dass ich anderen Göttern diene. (1Sam 24,10; 2Sam 16,11)
19Nun hör doch auf die Worte deines Dieners, mein Herr und König! Wenn Jahwe dich gegen mich aufgebracht hat, so müssen wir ihn durch ein Opfer versöhnen. Wenn es aber Menschen sind, so sollen sie vor Jahwe verflucht sein! Denn sie lassen mich nicht am Erbe Jahwes teilhaben, als wollten sie sagen: 'Geh fort und diene fremden Göttern!'
19Möchte doch mein Herr, der König, jetzt den Worten seines Knechtes Gehör schenken! Wenn Gott es ist, der dich gegen mich erbittert hat, so möge[1] er den Duft einer Opfergabe zu riechen bekommen; wenn es aber Menschen sind, so seien sie verflucht vor Gott, weil sie mich jetzt von der Teilnahme am Erbbesitz des HERRN ausgeschlossen haben, als wollten sie zu mir sagen: ›Hinweg mit dir! Diene anderen Göttern!‹