19und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer, die sich der Gefahr ausgesetzt haben; denn sie haben das Wasser unter Lebensgefahr hergebracht. Darum wollte er’s nicht trinken. Das taten die drei Helden.
19Und er sagte: Fern sei es von mir[1] vor meinem Gott, dass ich das tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die um ihr Leben ⟨hingegangen sind⟩? Denn um ihr Leben haben sie es ⟨mir⟩ gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das haben die drei Helden getan.
19und sagte: »Mein Gott bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!« Darum wollte er nichts davon trinken. So setzten sich diese drei Männer für den König ein.
19Das lasse mein Gott ferne von mir sein, dass ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, [die] unter Einsatz ihres Lebens [hingegangen sind]? Denn unter Einsatz ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er es nicht trinken. Das taten diese drei Helden. (Ri 5,18; Ri 9,17; 2Sam 23,17; Röm 16,4; 1Kor 15,30)
19Und er sprach: Um des HERRN willen sei es fern von mir, dies zu tun! Soll ich das Blut dieser Männer trinken, die es unter Einsatz ihres Lebens, ja, unter Einsatz ihres Lebens, gebracht haben? Und er wollte es nicht trinken. Dies haben die drei Helden getan.
18-19Darauf brachen die drei in das Lager der Philister ein, schöpften Wasser aus der Zisterne beim Tor von Betlehem und brachten es David. Der aber weigerte sich, es zu trinken. »Mein Gott bewahre mich davor, ein solches Unrecht zu tun«, sagte er. »Das wäre geradeso, wie wenn ich das Blut dieser Männer hier trinken würde, die ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt haben.« Er goss das Wasser als Trankopfer für den HERRN auf die Erde. Diese Tat vollbrachten die drei tapferen Helden.
19und sagte: Das sei fern von mir, Gott, dass ich so etwas tue. Soll ich das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingegangen sind? Denn unter Lebensgefahr haben sie es geholt. Darum wollte er es nicht trinken. Eine solche Tat vollbrachten die drei Helden.
19»Mein Gott bewahre mich davor, dass ich davon trinke!«, rief er. »Dieses Wasser ist so kostbar wie das Blut dieser Männer, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um es mir zu holen.« Darum weigerte er sich, davon zu trinken. Diese Heldentat vollbrachten die drei Krieger.
19Er sagte: "Jahwe bewahre mich davor, so etwas zu tun! Das wäre, als wollte ich das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingegangen sind. Sie haben ihr Leben eingesetzt, um mir das Wasser zu bringen." Deshalb wollte er es nicht trinken. Das waren die Taten der drei Helden.
19mit den Worten: »Der HERR behüte mich davor, daß ich so etwas tun sollte! Ich sollte das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingezogen sind? Denn mit Daransetzung ihres Lebens haben sie es geholt!« Und er wollte es nicht trinken. Das hatten die drei Helden ausgeführt.