Lukas 9

Schlachter 2000

1 Er rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten; (Mt 10,2; Mk 3,15; Lk 6,13)2 und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen. (Mt 10,7; Lk 9,11; Lk 10,8; Apg 28,31)3 Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts auf den Weg, weder Stäbe noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Hemden haben. (Lk 10,4; Lk 12,22; Lk 22,35)4 Und wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, und von da zieht weiter. (Lk 10,7)5 Und wo man euch nicht aufnehmen wird, da geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie. (Mt 10,14)6 Und sie gingen aus und durchzogen die Dörfer, verkündigten das Evangelium und heilten überall. (Mt 6,12; Mk 16,20)7 Aber der Vierfürst Herodes hörte alles, was durch ihn geschah; und er geriet in Verlegenheit, weil von etlichen gesagt wurde, Johannes sei aus den Toten auferstanden, (Mt 16,14; Mk 6,14; Lk 3,1)8 von etlichen aber, Elia sei erschienen, und von anderen, einer der alten Propheten sei auferstanden. (Mt 17,10; Mk 8,28; Lk 9,19; Joh 1,21)9 Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer ist aber der, von welchem ich dies höre? Und er wünschte ihn zu sehen. (Mt 14,3; Lk 19,2; Lk 23,8; Joh 12,21)10 Und die Apostel kehrten zurück und erzählten ihm alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich zurück an einen einsamen Ort bei der Stadt, die Bethsaida heißt. (Mk 8,22; Lk 10,17)11 Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die, welche Heilung brauchten, machte er gesund. (Joh 5,3; Joh 6,37)12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort! (1Sam 22,10; Lk 24,29)13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen? (4Mo 11,21)14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig! (Mk 8,6; 1Kor 14,40)15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten. (Ps 123,1; Mk 7,34; Joh 11,41; Joh 17,1; Apg 27,35)17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. (Joh 6,13)18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute? (Mk 1,35; Lk 11,1)19 Sie antworteten und sprachen: Für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; und andere [sagen], einer der alten Propheten sei auferstanden. (Lk 9,7; Lk 9,8; Joh 1,21)20 Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach: Für den Christus Gottes! (Joh 1,41; Joh 4,42; Joh 6,69)21 Er aber ermahnte sie ernstlich und gebot ihnen, dies niemand zu sagen,22 indem er sprach: Der Sohn des Menschen muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden. (Lk 9,44; Lk 18,31; Lk 24,6; Joh 3,14)23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. (Lk 14,26; Lk 14,33; Apg 14,22; 2Kor 4,11; Phil 3,8; Hebr 13,13; Offb 14,4)24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten. (Lk 17,33; Joh 12,25; 2Tim 2,11; Offb 2,10)25 Denn was hilft es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder schädigt?26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel. (Mt 10,33; Mt 25,31; 2Thess 1,7; 2Tim 2,12)27 Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen. (Mk 9,1; Lk 22,18)28 Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten, dass er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten. (Mk 6,46; Mk 14,32; Lk 6,12)29 Und es geschah, während er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders und sein Gewand strahlend weiß. (2Mo 34,29; Dan 10,5)30 Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, das waren Mose und Elia; (5Mo 34,5; 2Kön 2,11)31 die erschienen in Herrlichkeit und redeten von seinem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte. (Phil 3,21; Kol 3,4; 1Petr 1,10)32 Petrus aber und seine Gefährten waren vom Schlaf übermannt. Als sie aber erwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. (Dan 8,18; Dan 10,9; 2Petr 1,16)33 Und es geschah, als diese von ihm scheiden wollten, da sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; so lass uns drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine! Und er wusste nicht, was er sagte. (Ps 27,4; Ps 73,28)34 Während er aber dies redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als jene in die Wolke hineinkamen. (2Mo 24,16)35 Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören! (5Mo 18,15; Lk 3,22; 2Petr 1,17)36 Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten. (Pred 3,7)37 Es begab sich aber am folgenden Tag, als sie den Berg hinunterstiegen, dass ihm eine große Menge entgegenkam.38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger! (Lk 8,41)39 Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn hin und her, dass er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn zu misshandeln. (Lk 4,35; Lk 8,29)40 Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht. (Lk 9,1; Lk 10,17)41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn hierher! (5Mo 32,5; Ps 78,8; Ps 101,5; Mk 16,14; Hebr 3,9)42 Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder. (1Kön 17,23; 2Kön 4,36; Lk 7,15; Apg 9,41)43 Es erstaunten aber alle über die große Macht Gottes. Als sich nun alle verwunderten über alles, was Jesus tat, sprach er zu seinen Jüngern: (Ps 104,1; Lk 4,36)44 Lasst diese Worte in eure Ohren dringen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert werden! (Mt 20,18; Mt 26,54; Lk 9,22)45 Sie aber verstanden das Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, sodass sie es nicht begriffen; und sie fürchteten sich, ihn wegen dieses Wortes zu fragen. (Lk 18,34; 1Kor 1,18; 1Kor 2,14)46 Es schlich sich aber der Gedanke bei ihnen ein, wer wohl der Größte unter ihnen sei. (Lk 14,7; Lk 22,24; Phil 2,3)47 Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich; (Lk 5,22; Lk 11,17)48 und er sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Geringste ist unter euch allen, der wird groß sein! (Mt 10,40; Mt 23,11; Mt 25,40)49 Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand, der in deinem Namen die Dämonen austrieb, und wir wehrten es ihm, weil er [dir] nicht mit uns nachfolgt. (4Mo 11,27; 3Joh 1,9)50 Und Jesus sprach zu ihm: Wehrt ihm nicht! Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. (Mt 12,30; Lk 11,23; Lk 16,13; Phil 1,15)51 Es geschah aber, als sich die Tage seiner Wiederaufnahme [in den Himmel] erfüllten und er sein Angesicht [entschlossen] nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen, (2Kön 2,3; Lk 13,33; Lk 18,31; Joh 13,1)52 da sandte er Boten vor sich her. Diese kamen auf ihrer Reise in ein Samariterdorf und wollten ihm die Herberge bereiten. (Joh 4,4)53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil Jerusalem sein Reiseziel war. (Joh 4,9; Joh 4,20; Offb 3,20)54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat? (2Kön 1,10; Mk 3,17; Röm 10,2)55 Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid? (Gal 5,22; Jak 3,9)56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! Und sie zogen in ein anderes Dorf. (Mk 10,45; Lk 19,10; Joh 3,17)57 Es geschah aber, als sie ihre Reise fortsetzten, da sprach einer auf dem Weg zu ihm: Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst! (Joh 13,37)58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann. (Lk 14,28; Joh 1,38; Apg 9,16)59 Er sagte aber zu einem anderen: Folge mir nach! Der sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben! (Mt 4,19; Lk 18,28; Joh 21,19; Joh 21,22)60 Jesus aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes! (1Kor 9,16; Eph 2,1; Eph 2,5; 2Tim 2,3)61 Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen; zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Haus sind, Abschied zu nehmen! (1Kön 19,20)62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes! (Spr 4,25; Lk 14,26; Phil 3,13; Jak 1,8)

Lukas 9

New International Version

1 When Jesus had called the Twelve together, he gave them power and authority to drive out all demons and to cure diseases,2 and he sent them out to proclaim the kingdom of God and to heal those who were ill.3 He told them: ‘Take nothing for the journey – no staff, no bag, no bread, no money, no extra shirt.4 Whatever house you enter, stay there until you leave that town.5 If people do not welcome you, leave their town and shake the dust off your feet as a testimony against them.’6 So they set out and went from village to village, proclaiming the good news and healing people everywhere.7 Now Herod the tetrarch heard about all that was going on. And he was perplexed because some were saying that John had been raised from the dead,8 others that Elijah had appeared, and still others that one of the prophets of long ago had come back to life.9 But Herod said, ‘I beheaded John. Who, then, is this I hear such things about?’ And he tried to see him.10 When the apostles returned, they reported to Jesus what they had done. Then he took them with him and they withdrew by themselves to a town called Bethsaida,11 but the crowds learned about it and followed him. He welcomed them and spoke to them about the kingdom of God, and healed those who needed healing.12 Late in the afternoon the Twelve came to him and said, ‘Send the crowd away so they can go to the surrounding villages and countryside and find food and lodging, because we are in a remote place here.’13 He replied, ‘You give them something to eat.’ They answered, ‘We have only five loaves of bread and two fish – unless we go and buy food for all this crowd.’14 (About five thousand men were there.) But he said to his disciples, ‘Make them sit down in groups of about fifty each.’15 The disciples did so, and everyone sat down.16 Taking the five loaves and the two fish and looking up to heaven, he gave thanks and broke them. Then he gave them to the disciples to distribute to the people.17 They all ate and were satisfied, and the disciples picked up twelve basketfuls of broken pieces that were left over.18 Once when Jesus was praying in private and his disciples were with him, he asked them, ‘Who do the crowds say I am?’19 They replied, ‘Some say John the Baptist; others say Elijah; and still others, that one of the prophets of long ago has come back to life.’20 ‘But what about you?’ he asked. ‘Who do you say I am?’ Peter answered, ‘God’s Messiah.’21 Jesus strictly warned them not to tell this to anyone.22 And he said, ‘The Son of Man must suffer many things and be rejected by the elders, the chief priests and the teachers of the law, and he must be killed and on the third day be raised to life.’23 Then he said to them all: ‘Whoever wants to be my disciple must deny themselves and take up their cross daily and follow me.24 For whoever wants to save their life will lose it, but whoever loses their life for me will save it.25 What good is it for someone to gain the whole world, and yet lose or forfeit their very self?26 Whoever is ashamed of me and my words, the Son of Man will be ashamed of them when he comes in his glory and in the glory of the Father and of the holy angels.27 ‘Truly I tell you, some who are standing here will not taste death before they see the kingdom of God.’28 About eight days after Jesus said this, he took Peter, John and James with him and went up onto a mountain to pray.29 As he was praying, the appearance of his face changed, and his clothes became as bright as a flash of lightning.30 Two men, Moses and Elijah, appeared in glorious splendour, talking with Jesus.31 They spoke about his departure,[1] which he was about to bring to fulfilment at Jerusalem.32 Peter and his companions were very sleepy, but when they became fully awake, they saw his glory and the two men standing with him.33 As the men were leaving Jesus, Peter said to him, ‘Master, it is good for us to be here. Let us put up three shelters – one for you, one for Moses and one for Elijah.’ (He did not know what he was saying.)34 While he was speaking, a cloud appeared and covered them, and they were afraid as they entered the cloud.35 A voice came from the cloud, saying, ‘This is my Son, whom I have chosen; listen to him.’36 When the voice had spoken, they found that Jesus was alone. The disciples kept this to themselves and did not tell anyone at that time what they had seen.37 The next day, when they came down from the mountain, a large crowd met him.38 A man in the crowd called out, ‘Teacher, I beg you to look at my son, for he is my only child.39 A spirit seizes him and he suddenly screams; it throws him into convulsions so that he foams at the mouth. It scarcely ever leaves him and is destroying him.40 I begged your disciples to drive it out, but they could not.’41 ‘You unbelieving and perverse generation,’ Jesus replied, ‘how long shall I stay with you and put up with you? Bring your son here.’42 Even while the boy was coming, the demon threw him to the ground in a convulsion. But Jesus rebuked the impure spirit, healed the boy and gave him back to his father.43 And they were all amazed at the greatness of God. While everyone was marvelling at all that Jesus did, he said to his disciples,44 ‘Listen carefully to what I am about to tell you: the Son of Man is going to be delivered into the hands of men.’45 But they did not understand what this meant. It was hidden from them, so that they did not grasp it, and they were afraid to ask him about it.46 An argument started among the disciples as to which of them would be the greatest.47 Jesus, knowing their thoughts, took a little child and made him stand beside him.48 Then he said to them, ‘Whoever welcomes this little child in my name welcomes me; and whoever welcomes me welcomes the one who sent me. For it is the one who is least among you all who is the greatest.’49 ‘Master,’ said John, ‘we saw someone driving out demons in your name and we tried to stop him, because he is not one of us.’50 ‘Do not stop him,’ Jesus said, ‘for whoever is not against you is for you.’51 As the time approached for him to be taken up to heaven, Jesus resolutely set out for Jerusalem.52 And he sent messengers on ahead, who went into a Samaritan village to get things ready for him;53 but the people there did not welcome him, because he was heading for Jerusalem.54 When the disciples James and John saw this, they asked, ‘Lord, do you want us to call fire down from heaven to destroy them[2]?’55 But Jesus turned and rebuked them.56 Then he and his disciples went to another village.57 As they were walking along the road, a man said to him, ‘I will follow you wherever you go.’58 Jesus replied, ‘Foxes have dens and birds have nests, but the Son of Man has nowhere to lay his head.’59 He said to another man, ‘Follow me.’ But he replied, ‘Lord, first let me go and bury my father.’60 Jesus said to him, ‘Let the dead bury their own dead, but you go and proclaim the kingdom of God.’61 Still another said, ‘I will follow you, Lord; but first let me go back and say goodbye to my family.’62 Jesus replied, ‘No-one who puts a hand to the plough and looks back is fit for service in the kingdom of God.’