1Und Benhadad, der König von Aram[1], versammelte seine ganze Heeresmacht, und 32 Könige waren mit ihm und Pferde und Wagen; und er zog herauf und belagerte Samaria und führte Krieg gegen es. (1Kön 15,18; 2Kön 6,8; 2Kön 6,24; 2Kön 8,7; 2Kön 13,25; 2Kön 17,5)2Und er sandte Boten in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel, (2Kön 19,14; Jes 36,2; Jes 37,9)3und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold gehört mir, und deine schönsten Frauen und Kinder gehören auch mir! (2Mo 15,9; Jes 10,13)4Und der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr und König, wie du gesagt hast: Ich gehöre dir und alles, was ich habe! (1Sam 11,10; 2Kön 18,14; Spr 20,25; 1Kor 7,23)5Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad und sagt: Wohl habe ich zu dir gesandt und dir sagen lassen: Du sollst mir dein Silber und dein Gold und deine Frauen und deine Söhne geben, (1Kön 20,2)6doch will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen: Alles, was in deinen Augen lieblich ist, sollen sie an sich nehmen und forttragen! (1Mo 27,15; 1Sam 13,19; 2Sam 24,14; 2Kön 18,31; Esr 8,24; Hes 24,21; Hos 13,15)7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zu sich und sprach: Erkennt doch und seht, dass dieser Böses vorhat! Denn er hat zu mir gesandt, um meine Frauen und meine Söhne, mein Silber und mein Gold [zu fordern], und ich habe es ihm nicht verweigert. (2Kön 5,7; Ps 36,5; Dan 11,27; Röm 3,13)8Da sprachen alle Ältesten und das ganze Volk zu ihm: Du sollst nicht darauf hören und nicht einwilligen! (1Kön 8,1)9Und er sprach zu den Boten Benhadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du deinem Knecht zuerst geboten hast, will ich tun, aber dieses kann ich nicht tun! Und die Boten gingen hin und meldeten es. (1Kön 20,2; 1Kön 20,5)10Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn der Staub Samarias hinreicht, dass jeder von dem Volk, das ich anführe, nur eine Handvoll davon nimmt! (1Sam 17,44; 1Sam 20,13; 1Kön 19,2; 2Kön 6,31; 2Kön 19,23)11Aber der König von Israel antwortete und sprach: Sagt: Wer [das Schwert] umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der [es] ablegt! (Ps 75,5; Spr 27,1)12Und es geschah, als [Benhadad] dies hörte und er gerade mit den Königen in den Zelten trank, sprach er zu seinen Knechten: Greift an! Da stellten sie sich auf zum Angriff gegen die Stadt. (Spr 31,4; Jes 8,9)
Gott gibt Sieg über den Aramäer Benhadad
13Aber siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin! (5Mo 4,35; 1Sam 14,6; 1Kön 20,28; 2Chr 20,15; 2Chr 20,20; 2Chr 32,7; Jes 37,20; Hes 20,44; Hes 23,24)14Und Ahab fragte: Durch wen? Und er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knechte der Gebietskommandanten! Und er fragte: Wer soll den Kampf beginnen? Und er sprach: Du! (Ri 7,7; Mi 2,13; 1Kor 1,27)15Da musterte er die Knechte der Gebietskommandanten, und es waren 232; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle Söhne Israels, 7 000 Mann. (Ri 7,7; Ri 7,16)16Und sie zogen aus am Mittag. Benhadad aber zechte und betrank sich in den Zelten, er und die Könige, die 32 Könige, die ihm zu Hilfe gekommen waren. (1Kön 16,9; 1Kön 20,12; Jes 5,22; Hos 4,11)17Aber die Knechte der Gebietskommandanten zogen zuerst aus. Und Benhadad sandte Kundschafter aus, und man meldete ihm und sprach: Es sind Männer aus Samaria ausgezogen! (1Kön 20,14; 1Kön 20,19)18Da sprach er: Gleich, ob sie zum Frieden oder zum Krieg ausgezogen sind — fangt sie lebendig! (Spr 18,12; Jes 8,9)19Jene aber zogen zur Stadt hinaus, nämlich die Knechte der Gebietskommandanten und das Heer hinter ihnen her. (1Kön 20,15)20Und jeder schlug seinen Mann, sodass die Aramäer flohen und Israel ihnen nachjagte. Benhadad aber, der König von Aram, entkam auf einem Pferd mit den Reitern. (Ri 7,21; 2Kön 7,7; Joe 2,8)21Und der König von Israel zog aus und schlug Pferde und Wagen und brachte den Aramäern eine große Niederlage bei. (Ps 33,16)22Da trat der Prophet zum König von Israel und sprach zu ihm: Geh hin, stärke dich und erkenne und sieh, was du zu tun hast; denn der König von Aram wird gegen dich heraufziehen, wenn das Jahr vorbei ist! (2Sam 11,1; 1Kön 20,13; 1Kön 20,26; 2Kön 6,12)23Die Knechte des Königs von Aram nun sprachen zu ihm: Ihr Gott ist ein Gott der Berge, deshalb haben sie uns überwunden. Aber lasst uns mit ihnen auf der Ebene kämpfen — gewiss werden wir sie überwinden! (1Kön 20,28; Hi 12,17; Ps 24,1; Ps 115,3; Jes 40,21; Jer 23,23)24Darum handle du so: Setze die Könige ab von ihren Posten und ernenne Statthalter an ihrer Stelle! (Spr 21,30)25Du aber verschaffe dir ein Heer wie das Heer, das du verloren hast, und Pferde und Wagen, wie jene waren, und lass uns in der Ebene gegen sie kämpfen, so werden wir sie gewiss überwinden! Und er hörte auf ihre Stimme und machte es so. (Ps 20,8; Spr 14,15; Lk 14,31)26Als nun das Jahr vorbei war, musterte Benhadad die Aramäer und zog herauf nach Aphek, um gegen Israel zu kämpfen. (Jos 12,18; 2Kön 13,17)27Und die Söhne Israels wurden auch gemustert und mit Lebensmitteln versehen und zogen ihnen entgegen; und die Söhne Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; die Aramäer aber erfüllten das Land. (Ri 7,12)28Und der Mann Gottes trat herzu und redete zum König von Israel und sprach: So spricht der HERR: Weil die Aramäer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Talebenen, so habe ich diese ganze große Menge in deine Hand gegeben, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin! (5Mo 32,27; 1Kön 20,13; 1Kön 20,22; 2Chr 32,19; Ps 46,9)29Und sie lagerten sieben Tage lang einander gegenüber. Und es geschah, am siebten Tag kam es zur Schlacht, und die Söhne Israels erschlugen von den Aramäern an einem Tag 100 000 Mann Fußvolk. (Ps 10,16; Ps 68,2)
Ahab verschont Benhadad und wird von Gott zurechtgewiesen
30Und die Übriggebliebenen flohen nach Aphek in die Stadt, und die Mauer fiel auf die 27 000 Mann, die übrig geblieben waren. Und Benhadad floh auch und ging in die Stadt, bis in die innerste Kammer. (1Sam 29,1; 1Kön 20,26; 1Kön 22,25; 2Chr 18,24; Jer 48,44; Am 5,19; Lk 13,4)31Da sprachen seine Knechte zu ihm: Sieh doch, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns nun Sacktuch um unsere Lenden legen und Stricke um unser Haupt, und lasst uns zum König von Israel hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben! (1Mo 37,34; Hi 2,4)32Und sie gürteten Sacktuch um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter, und sie kamen zum König von Israel und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder! (1Kön 20,3; Ps 35,14; Spr 18,9; Jer 9,3; Dan 5,20; Ob 1,3)33Und die Männer hielten das für ein gutes Vorzeichen und eilten, um sich zu vergewissern, ob er es wirklich so meinte, und sprachen: Benhadad ist dein Bruder! — Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn auf den Wagen steigen. (2Kön 10,15; Apg 8,31)34Und Benhadad sprach: »Die Städte, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat, will ich dir wiedergeben; und du kannst dir Märkte in Damaskus anlegen, wie es mein Vater in Samaria getan hat!« — »Ich aber [— antwortete Ahab —] lasse dich unter diesen Bedingungen frei!« Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn frei. (5Mo 7,2; 1Sam 15,8; 1Kön 15,20; 1Kön 20,42; 2Chr 16,4; 2Kor 6,14)35Da sprach ein Mann unter den Prophetensöhnen zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Der Mann aber weigerte sich, ihn zu schlagen. (2Kön 2,3; 2Kön 2,5; 2Kön 2,7; 2Kön 2,15; 2Kön 4,38; 2Kön 6,1; Jes 20,2; Jer 27,2; Hes 4,1)36Da sprach er zu ihm: Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht hast, siehe, so wird dich ein Löwe töten, wenn du von mir weggehst! Und als er von ihm wegging, fand ihn ein Löwe und tötete ihn. (1Sam 15,22; 1Kön 13,21)37Und er fand einen anderen Mann und sprach: Schlage mich doch! Und der Mann schlug ihn und fügte ihm durch den Schlag eine Wunde zu. (2Mo 21,12; 1Kön 20,35)38Da ging der Prophet hin und trat an den Weg, auf dem der König kam, und machte sich unkenntlich, indem er den Kopfbund über seine Augen zog. (2Sam 14,2; 1Kön 14,2; 1Kön 22,30; Mt 6,16)39Und es geschah, als der König vorbeiging, da rief er den König an und sprach: Dein Knecht war in den Kampf gezogen, und siehe, ein fremder Mann trat herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann! Wenn er vermisst wird, so soll dein Leben für sein Leben haften, oder du sollst ein Talent Silber bezahlen! (1Mo 44,32; 2Sam 12,1; 2Sam 14,5; 2Kön 10,24)40Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er verschwunden! Der König von Israel sprach zu ihm: Genau so soll dein Urteil lauten, du hast es selbst gefällt! (2Sam 12,5; Hi 15,6; Mt 21,41; Lk 19,22)41Da nahm er rasch den Kopfbund weg von seinen Augen. Und der König von Israel erkannte, dass er einer von den Propheten war. (1Kön 20,38)42Er aber sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den Mann aus deiner Hand entkommen lassen hast, den ich mit dem Bann belegt habe, soll dein Leben für sein Leben und dein Volk für sein Volk haften! (1Kön 22,33)43Und der König von Israel ging missmutig und zornig nach Hause und kam nach Samaria. (1Kön 21,4; Spr 19,3)
1.Könige 20
New International Reader’s Version
Ben-Hadad attacks Samaria
1Ben-Hadad brought his whole army together. He was king of Aram. He went up to Samaria. He took 32 kings and their horses and chariots with him. All of them surrounded Samaria and attacked it.2Ben-Hadad sent messengers into the city. They spoke to Ahab, the king of Israel. They told him, ‘Ben-Hadad says,3“Your silver and gold belong to me. The best of your wives and children also belong to me.” ’4The king of Israel replied, ‘What you say is true. You are my king and master. I belong to you. And everything I have belongs to you.’5The messengers came again. They told Ahab, ‘Ben-Hadad says, “I commanded you to give me your silver and gold. I also commanded you to give me your wives and children.6But now I’m going to send my officials to you. They will come about this time tomorrow. They’ll search your palace. They’ll search the houses of your officials. They’ll take everything you value. And they’ll carry it all away.” ’7The king of Israel sent for all the elders of the land. He said to them, ‘This man is really looking for trouble! He sent for my wives and children. He sent for my silver and gold. And I agreed to give them to him.’8All the elders and people answered, ‘Don’t listen to him. Don’t agree to give him what he wants.’9So Ahab replied to Ben-Hadad’s messengers. He said, ‘Tell my king and master, “I will do everything you commanded me to do the first time. But this time, I can’t do what you want me to do.” ’ They took Ahab’s answer back to Ben-Hadad.10Then Ben-Hadad sent another message to Ahab. Ben-Hadad said, ‘There won’t be enough dust left in Samaria to give each of my followers even a handful. If there is, may the gods punish me greatly.’11The king of Israel replied. He said, ‘Tell him, “Someone who puts his armour on shouldn’t boast like someone who takes it off.” ’12Ben-Hadad and the kings were in their tents drinking. That’s when he heard the message. He ordered his men, ‘Get ready to attack.’ So they prepared to attack the city.
Ahab wins the battle over Ben-Hadad
13During that time a prophet came to Ahab, the king of Israel. He announced, ‘The LORD says, “Do you see this huge army? I will hand it over to you today. Then you will know that I am the LORD.” ’14‘But who will do it?’ Ahab asked. The prophet answered, ‘The LORD says, “The junior officers who are under the area commanders will do it.” ’ ‘And who will start the battle?’ Ahab asked. The prophet answered, ‘You will.’15So Ahab sent for the junior officers who were under the area commanders. The total number of officers was 232. Ahab gathered together the rest of the Israelites. The total number of them was 7,000.16They started out at noon. At that time Ben-Hadad and the 32 kings helping him were in their tents. They were getting drunk.17The junior officers who were under Ahab’s area commanders marched out first. Ben-Hadad had sent out scouts. They came back and reported, ‘Men are marching against us from Samaria.’18Ben-Hadad said, ‘They might be coming to make peace. If they are, take them alive. Or they might be coming to make war. If they are, take them alive.’19The junior officers marched out of the city. The army was right behind them.20Each man struck down the one fighting against him. When that happened, the army of Aram ran away. The Israelites chased them. But Ben-Hadad, the king of Aram, escaped on a horse. Some of his horsemen escaped with him.21The king of Israel attacked them. He overpowered the horses and chariots. Large numbers of the men of Aram were wounded or killed.22After that, the prophet came to the king of Israel again. The prophet said, ‘Make your position stronger. Do what needs to be done. Next spring the king of Aram will attack you again.’23During that time, the officials of the king of Aram gave him advice. They said, ‘The gods of Israel are gods of the hills. That’s why they were too strong for us. But suppose we fight them on the plains. Then we’ll certainly be stronger than they are.24Here’s what you should do. Don’t let any of the kings continue as military leaders. Have other officers take their places.25You must also put another army together. It should be just like the one you lost. It should have the same number of horses and chariots. Then we’ll be able to fight against Israel on the plains. And we’ll certainly be stronger than they are.’ Ben-Hadad agreed with their advice. He did what they suggested.26The next spring Ben-Hadad brought together the men of Aram. They went up to the city of Aphek to fight against Israel.27The Israelites were also brought together. They were given supplies. They marched out to fight against their enemies. Israel’s army camped opposite Aram’s army. The Israelites looked like two small flocks of goats that had become separated from the others. But the men of Aram covered the countryside.28The man of God came up to the king of Israel again. He told him, ‘The LORD says, “The men of Aram think the LORD is a god of the hills. They do not think he is a god of the valleys. So I, the LORD, will hand their huge army over to you. Then you will know that I am the LORD.” ’29For seven days the two armies camped opposite each other. On the seventh day the battle began. The Israelites wounded or killed 100,000 Aramean soldiers who were on foot. That happened in a single day.30The rest of the men of Aram escaped to the city of Aphek. Its wall fell down on 27,000 of them. Ben-Hadad ran to the city. He hid in a secret room.31His officials said to him, ‘Look, we’ve heard that the kings of Israel often show mercy. So let’s go to the king of Israel. Let’s wear the rough clothing people wear when they’re sad. Let’s tie ropes around our heads. Perhaps Ahab will spare your life.’32So they wore rough clothing. They tied ropes around their heads. Then they went to the king of Israel. They told him, ‘Your servant Ben-Hadad says, “Please let me live.” ’ The king answered, ‘Is he still alive? He used to be my friend.’33The men thought that was good news. So they quickly used the word Ahab had used. ‘Yes! Your friend Ben-Hadad!’ they said. ‘Go and get him,’ the king said. Ben-Hadad came out of the secret room. Then Ahab let him get into his chariot.34‘I’ll return the cities my father took from your father,’ Ben-Hadad offered. ‘You can set up your own market areas in Damascus. That’s what my father did in Samaria.’ Ahab said, ‘If we sign a peace treaty, I’ll set you free.’ So Ben-Hadad made a treaty with him. Then Ahab let him go.
A prophet accuses Ahab
35There was a group of people called the group of the prophets. A message from the LORD came to one of their members. He said to his companion, ‘Strike me down with your weapon.’ But he wouldn’t do it.36The prophet said, ‘You haven’t obeyed the LORD. So as soon as you leave me, a lion will kill you.’ The companion went away. And a lion found him and killed him.37The prophet found another man. He said, ‘Please strike me down.’ So the man struck him down and wounded him.38Then the prophet went and stood by the road. He waited for the king to come by. He pulled his headband down over his eyes so no one would recognise him.39The king passed by. Then the prophet called out to him. He said, ‘I went into the middle of the battle. Someone came to me with a prisoner. He said, “Guard this man. Don’t let him get away. If he does, you will pay for his life with yours. Or you can pay 36 kilograms of silver.”40While I was busy here and there, the man disappeared.’ The king of Israel spoke to him. He told him, ‘What you’ve just said is what will happen to you.’41Then the prophet quickly removed the headband from his eyes. The king of Israel recognised him as one of the prophets.42He told the king, ‘The LORD says, “You have set a man free. But I had said he should be set apart to the LORD in a special way to be destroyed. So you must pay for his life with yours. You must pay for his people’s lives with the lives of your people.” ’43The king of Israel was angry. He was in a bad mood. He went back to his palace in Samaria.