1.Könige 2

Schlachter 2000

1 Als nun die Zeit kam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach: (1Mo 47,29; 5Mo 31,14; 1Sam 20,3)2 Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann! (5Mo 31,7; Jos 23,14; 1Chr 28,20; Hi 30,23; 1Kor 16,13; Hebr 9,27)3 Und befolge die Anordnungen des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest; (5Mo 17,18; 5Mo 29,9; 1Chr 22,13; Pred 12,13; Joh 14,21)4 damit der HERR sein Wort bestätigt, das er über mich geredet hat, indem er sagte: »Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir niemals — sprach er — an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels!« (2Sam 7,25; 1Kön 8,25; 1Chr 28,7; Ps 132,12)5 Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohn Ners, und an Amasa, dem Sohn Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und so Kriegsblut [mitten] im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren. (4Mo 35,33; 2Sam 2,18; 2Sam 3,26; 2Sam 14,1; 2Sam 20,8; 1Chr 11,6)6 So handle nun nach deiner Weisheit, und lass seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren! (1Mo 9,6; 1Kön 5,9; Spr 20,26; 2Tim 2,7)7 Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh. (2Sam 9,7; 2Sam 17,27; 2Sam 19,31; Ps 23,6; Spr 21,21)8 Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwor ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwert töten! (2Sam 16,5; 2Sam 19,16)9 Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst! (1Mo 42,38; 2Mo 22,28; 1Kön 1,52; 1Kön 2,6; 1Kön 3,12)10 Und David legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids. (2Sam 5,7; 1Chr 29,28; Apg 2,29; Apg 13,36)11 Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug 40 Jahre. Sieben Jahre lang war er König in Hebron und 33 Jahre lang in Jerusalem. (2Sam 5,4; 1Chr 29,26)12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum war fest gegründet. (2Chr 1,1; Ps 21,2)13 Adonija aber, der Sohn der Haggit, kam hinein zu Bathseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja, in Frieden! (1Sam 16,4; 1Kön 1,5; 1Kön 1,50; 1Kön 1,52; 1Chr 12,17)14 Und er sagte: Ich habe mit dir zu reden. Sie erwiderte: Rede! (2Sam 14,12; Lk 7,40)15 Und er sprach: Du weißt, dass das Königtum mir zukam und dass ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, dass ich König sein sollte; nun aber ist mir das Königtum entgangen und meinem Bruder zugefallen; denn es war ihm vom HERRN bestimmt. (1Chr 22,9; 1Chr 28,5; Spr 21,30; Jer 27,4; Dan 2,20; Jak 4,16)16 Nun habe ich eine einzige Bitte an dich; weise mich nicht ab! Sie sprach zu ihm: Rede! (1Kön 2,20; Est 5,7; Jer 37,20)17 Und er sagte: Sprich doch mit dem König Salomo — denn dich wird er nicht abweisen —, dass er mir Abischag, die Schunamitin, zur Frau gibt! (1Kön 1,2)18 Und Bathseba sprach: Gut, ich will deinetwegen mit dem König reden! (Spr 14,15)19 So kam Bathseba hinein zum König Salomo, um mit ihm zu reden wegen Adonija. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Und auch für die Mutter des Königs wurde ein Thron hingestellt, und sie setzte sich zu seiner Rechten. (2Mo 20,12; 3Mo 19,3; 3Mo 19,32; Ps 45,10)20 Und sie sprach: Ich habe eine kleine Bitte an dich; weise mich nicht ab! Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; denn dich werde ich nicht abweisen! (Ri 5,7; Ps 131,2; Spr 23,25; Mt 20,20; Joh 2,3)21 Sie sprach: Man gebe Abischag, die Schunamitin, deinem Bruder Adonija zur Frau! (1Kön 1,3)22 Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Und warum bittest du für Adonija um Abischag, die Schunamitin? Bitte für ihn auch um das Königreich — denn er ist mein älterer Bruder —, sowohl für ihn als auch für Abjatar, den Priester, und für Joab, den Sohn der Zeruja![1] (2Sam 15,10; 1Kön 1,5; 1Kön 1,7; 1Chr 3,2; 1Chr 3,5)23 Und der König Salomo schwor bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das — dieses Wort soll Adonija das Leben kosten! (2Sam 3,9; 2Sam 3,35)24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus bereitet hat, wie er gesagt hat: Heute noch soll Adonija sterben! (2Sam 7,13; 2Sam 7,27; 1Kön 1,29; 1Kön 1,52; Pred 8,11)25 Und der König Salomo sandte Benaja, den Sohn Jojadas; der stieß ihn nieder, sodass er starb. (Ri 8,20; 2Sam 1,15; 1Kön 2,31; 1Kön 2,34)26 Und zu dem Priester Abjatar sprach der König: Geh hin nach Anatot, auf deine Felder; denn du bist ein Mann des Todes; aber ich will dich heute nicht töten, weil du die Lade GOTTES, des Herrn, getragen hast vor meinem Vater David und alles mitgelitten hast, was mein Vater gelitten hat! (Jos 21,18; 1Sam 22,20; 1Sam 23,6; 1Sam 30,6; 2Sam 15,24; Jer 1,1)27 So verstieß Salomo den Abjatar, dass er nicht mehr Priester des HERRN sein durfte, wodurch das Wort des HERRN erfüllt wurde, das er in Silo über das Haus Elis geredet hatte. (1Sam 2,30; 1Sam 3,12; Mt 26,56)28 Und das Gerücht davon kam vor Joab; denn Joab hatte zu Adonija gehalten, während er nicht zu Absalom gehalten hatte. Da floh Joab in das Zelt des HERRN und ergriff die Hörner des Altars. (2Mo 21,14; 2Sam 18,20; 1Kön 1,7; 1Kön 1,50)29 Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelt des HERRN geflohen, und siehe, er steht am Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, erschlage ihn! (5Mo 32,35; Spr 28,17)30 Als nun Benaja zum Zelt des HERRN kam, sprach er zu ihm: So spricht der König: Geh hinaus! Er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben! Und Benaja brachte dem König Bescheid und sprach: So hat Joab gesprochen, und so hat er mir geantwortet! (2Mo 21,14; 2Kön 11,15)31 Der König sprach zu ihm: Mache es so, wie er gesagt hat; erschlage ihn und begrabe ihn, damit du das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir und dem Haus meines Vaters hinwegnimmst! (5Mo 19,11; 2Sam 3,36; 1Kön 2,29; 1Kön 2,34)32 Und der HERR lasse sein Blut auf seinen eigenen Kopf kommen, weil er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwert umgebracht hat, ohne dass mein Vater David etwas davon wusste: nämlich Abner, den Sohn Ners, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jeters, den Heerführer Judas! (Ri 9,56; 1Sam 14,50; 2Sam 3,27; 2Sam 17,25; 2Sam 20,4; 2Chr 21,13; Ps 7,17; Mt 26,52)33 Ihr Blut komme auf Joabs Kopf und auf den Kopf seines Samens ewiglich; David aber und sein Same, sein Haus und sein Thron, sollen ewiglich Frieden von dem HERRN haben! (5Mo 19,13; 2Sam 3,28; 1Chr 17,27; Ps 21,1; Ps 132,18; Spr 25,5; Jes 9,6)34 Da ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf und stieß ihn nieder und tötete ihn; und er wurde in seinem Haus begraben in der Wüste. (1Sam 23,24; 1Sam 25,1; 1Sam 25,4; Ps 69,26; Jer 17,6)35 Da setzte der König Benaja, den Sohn Jojadas, an seiner Stelle über das Heer; den Priester Zadok aber setzte der König an die Stelle Abjatars. (2Sam 15,24; 1Kön 1,8; 1Kön 1,34; 1Kön 4,4; 1Chr 16,39; Hi 34,24; Ps 109,8)36 Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort; und geh nicht von dort hinaus, weder hierhin noch dorthin! (2Sam 14,24; 1Kön 1,53)37 An dem Tag, an dem du hinausgehen und den Bach Kidron überschreiten wirst, sollst du wissen, dass du gewiss sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf! (3Mo 20,9; 2Sam 15,23)38 Da sprach Simei zum König: Das Wort ist gut; so wie es mein Herr, der König, gesagt hat, so wird dein Knecht es machen! So wohnte Simei lange Zeit in Jerusalem. (1Kön 1,42; 1Kön 20,4)39 Es geschah aber nach drei Jahren, dass dem Simei zwei Knechte davonliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König von Gat. Und es wurde Simei gemeldet: Siehe, deine Knechte sind in Gat! (1Sam 27,2)40 Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ritt nach Gat zu Achis, um seine Knechte zu suchen. Und Simei kam wieder und brachte seine Knechte von Gat zurück. (4Mo 22,21; 1Kön 13,13; 1Kön 13,27)41 Und es wurde dem Salomo gemeldet, dass Simei von Jerusalem nach Gat gegangen und wiedergekommen sei.42 Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich von dir nicht einen Eid genommen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt: An dem Tag, an dem du ausziehen und hierhin oder dorthin gehen wirst, sollst du wissen, dass du unbedingt sterben musst? Und du hast zu mir gesagt: Das Wort ist gut; ich habe es gehört! (1Kön 2,36; 1Kön 2,38; Ps 15,4; Lk 19,22)43 Warum hast du dich denn nicht gehalten an den Eid [— den du] bei dem HERRN [geschworen hast —] und an das Gebot, das ich dir gegeben habe? (Pred 8,2; Jak 4,17)44 Und der König sprach zu Simei: Du weißt um all das Böse, das du meinem Vater David zugefügt hast; dein Herz ist sich dessen bewusst. So wird nun der HERR deine Bosheit auf deinen eigenen Kopf kommen lassen! (2Sam 16,5; 1Kön 2,32; Ps 7,17; Spr 11,21; Hes 17,19; Röm 7,19)45 Aber der König Salomo wird gesegnet sein, und der Thron Davids wird fest stehen vor dem HERRN ewiglich! (1Kön 2,33; Ps 21,7)46 Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und stieß ihn nieder, dass er starb. Und die Königsherrschaft wurde gefestigt in der Hand Salomos. (2Sam 8,18; 1Kön 2,12; 1Kön 2,25; 1Kön 2,34; 1Kön 2,45)

1.Könige 2

New International Reader’s Version

1 The time came near for David to die. So he gave orders to his son Solomon.2 He said, ‘I’m about to die, just as everyone else on earth does. So be strong. Show how brave you are.3 Do everything the LORD your God requires. Live the way he wants you to. Obey his orders and commands. Keep his laws and rules. Do everything written in the Law of Moses. Then you will have success in everything you do. You will succeed everywhere you go.4 The LORD will keep the promise he made to me. He said, “Your sons must be careful about how they live. They must be faithful to me with all their heart and soul. Then you will always have a son from your family line to sit on the throne of Israel.”5 ‘You yourself know what Joab, the son of Zeruiah, did to me. You know that he killed Abner, the son of Ner, and Amasa, the son of Jether. They were the two commanders of Israel’s armies. He killed them in a time of peace. It wasn’t a time of war. Joab spilled the blood of Abner and Amasa. With that blood he stained the belt around his waist. He also stained the sandals on his feet.6 You are wise. So I leave him in your hands. Just don’t let him live to become an old man. Don’t let him die peacefully.7 ‘But be kind to the sons of Barzillai from Gilead. Provide what they need. They were faithful to me when I had to run away from your brother Absalom.8 ‘Don’t forget that Shimei, the son of Gera, is still around. He’s from Bahurim in the territory of Benjamin. Shimei cursed me bitterly. He did it on the day I went to Mahanaim. Later, he came down to welcome me at the River Jordan. At that time I made a promise in the name of the LORD. I promised Shimei, “I won’t put you to death with my sword.”9 But now I want you to think of him as guilty. You are wise. You will know what to do to him. Don’t let him live to become an old man. Put him to death.’10 David joined the members of his family who had already died. He was buried in the City of David.11 He had ruled over Israel for 40 years. He ruled for seven years in Hebron. Then he ruled for 33 years in Jerusalem.12 So Solomon sat on the throne of his father David. His position as king was made secure.13 Adonijah was the son of David’s wife Haggith. He went to Bathsheba. She was Solomon’s mother. She asked Adonijah, ‘Have you come in peace?’ He answered, ‘Yes. I’ve come in peace.’14 He continued, ‘I want to ask you something.’ ‘Go ahead’, she replied.15 He said, ‘As you know, the kingdom belonged to me. The whole nation of Israel thought of me as their king. But now things have changed. The kingdom belongs to my brother. The LORD has given it to him.16 But I have a favour to ask of you. Don’t say no to me.’ ‘Go ahead’, she said.17 So he continued, ‘Please ask King Solomon for a favour. He won’t say no to you. Ask him to give me Abishag from Shunem to be my wife.’18 ‘All right’, Bathsheba replied. ‘I’ll speak to the king for you.’19 So Bathsheba went to King Solomon. She went to him to speak for Adonijah. The king stood up to greet her. He bowed down to her. Then he sat down on his throne. He had a throne brought for his mother. She sat down at his right side.20 ‘I have one small favour to ask of you,’ she said. ‘Don’t say no to me.’ The king replied, ‘Mother, go ahead and ask. I won’t say no to you.’21 She said, ‘Let your brother Adonijah marry Abishag, the Shunammite.’22 King Solomon answered his mother, ‘Why are you asking me to give Abishag, the Shunammite, to Adonijah? You might as well ask me to give him the whole kingdom! After all, he’s my elder brother. And he doesn’t want the kingdom only for himself. He also wants it for Abiathar the priest and for Joab, the son of Zeruiah.’23 Then King Solomon made a promise in the name of the LORD. He said, ‘Adonijah will pay with his life because of what he has asked for. If he doesn’t, may God punish me greatly.24 The LORD has made my position as king secure. I’m sitting on the throne of my father David. The LORD has built a royal house for me, just as he promised. You can be sure that the LORD lives. And you can be just as sure that Adonijah will be put to death today.’25 So King Solomon gave the order to Benaiah, the son of Jehoiada. Benaiah struck down Adonijah, and he died.26 The king spoke to Abiathar the priest. He said, ‘Go back to your fields in Anathoth. You should really be put to death. But I won’t have it done now. That’s because you carried the ark of the LORD and King. You did it for my father David. You shared all of his hard times.’27 So Solomon wouldn’t let Abiathar serve as a priest of the LORD anymore. That’s how the message the LORD had spoken at Shiloh came true. He had spoken it about the family of Eli.28 News of what Solomon had done reached Joab. Joab had never made evil plans along with Absalom. But he had joined Adonijah. So he ran to the tent of the LORD. He grabbed the horns that stuck out from the upper corners of the altar for burnt offerings.29 King Solomon was told that Joab had run to the tent. He was also told that Joab was by the altar. Then Solomon gave the order to Benaiah, the son of Jehoiada. He told him, ‘Go! Strike him down!’30 So Benaiah entered the tent of the LORD. He said to Joab, ‘The king says, “Come on out!” ’ But Joab answered, ‘No. I’d rather die here.’ Benaiah told the king what Joab had said to him.31 Then the king commanded Benaiah, ‘Do what he says. Strike him down and bury him. Then I and my family line won’t be held accountable for the blood Joab spilled. He killed people who weren’t guilty of doing anything wrong.32 The LORD will pay him back for the blood he spilled. Joab attacked two men. He killed them with his sword. And my father David didn’t even know anything about it. Joab killed Abner, the son of Ner. Abner was the commander of Israel’s army. Joab also killed Amasa, the son of Jether. Amasa was the commander of Judah’s army. Abner and Amasa were better men than Joab is. They were more honest than he is.33 May Joab and his children after him be held for ever accountable for spilling the blood of Abner and Amasa. But may David and his children after him enjoy the LORD’s peace and rest for ever. May the LORD also give his peace to David’s royal house and kingdom for ever.’34 So Benaiah, the son of Jehoiada, went up to the LORD’s tent. There he struck down Joab. And he killed him. Joab was buried at his home out in the country.35 The king put Benaiah in charge of the army. Benaiah took Joab’s place. The king also put Zadok the priest in Abiathar’s place.36 Then the king sent for Shimei. He said to him, ‘Build yourself a house in Jerusalem. Live there. Don’t go anywhere else.37 You must not leave the city and go across the Kidron Valley. If you do, you can be sure you will die. And it will be your own fault.’38 Shimei replied to the king, ‘You are my king and master. What you say is good. I’ll do it.’ Shimei stayed in Jerusalem for a long time.39 Three years after Solomon had talked with Shimei, two of Shimei’s slaves ran off. They went to Achish, the king of Gath. He was the son of Maakah. Shimei was told, ‘Your slaves are in Gath.’40 When Shimei heard that, he put a saddle on his donkey. Then he went to Achish at Gath to look for his slaves. Shimei found them and brought them back from Gath.41 Solomon was told that Shimei had left Jerusalem. He was told he had gone to Gath and had returned.42 So the king sent for Shimei. He said to him, ‘Didn’t I force you to make a promise in the name of the LORD? Didn’t I warn you? I said, “You must not leave the city and go somewhere else. If you do, you can be sure you will die.” At that time you said to me, “What you say is good. I’ll obey your command.”43 So why didn’t you keep your promise to the LORD? Why didn’t you obey the command I gave you?’44 The king continued, ‘You know all the wrong things you did to my father David. In your heart you know them. Now the LORD will pay you back for what you did.45 But I will be blessed. The LORD will make David’s kingdom secure for ever.’46 Then the king gave the order to Benaiah, the son of Jehoiada. Benaiah left the palace and struck down Shimei. And he died. So the kingdom was now made secure in Solomon’s hands.