1Venite, cantiamo con gioia al Signore, acclamiamo alla Rocca della nostra salvezza!2Presentiamoci a lui con lodi, celebriamolo con salmi!3Poiché il Signore è un Dio grande, un gran Re sopra tutti gli dèi.4Nelle sue mani sono le profondità della terra, e le altezze dei monti sono sue.5Suo è il mare, perché egli l’ha fatto e le sue mani hanno plasmato la terra asciutta.6Venite, adoriamo e inchiniamoci, inginocchiamoci davanti al Signore che ci ha fatti.7Poiché egli è il nostro Dio, e noi siamo il popolo di cui ha cura e il gregge che la sua mano conduce.8Oggi, se udite la sua voce, non indurite il vostro cuore come a Meriba, come nel giorno di Massa nel deserto,9quando i vostri padri mi tentarono, mi misero alla prova sebbene avessero visto le mie opere.10Quarant’anni ebbi in disgusto quella generazione e dissi: «È un popolo dal cuore traviato; essi non conoscono le mie vie».11Perciò giurai nella mia ira: «Non entreranno nel mio riposo!»
Salmo 95
Neue evangelistische Übersetzung
Anbetung und Gehorsam
1Kommt, lasst uns jubeln vor Jahwe / und uns freuen am Fels unseres Heils!2Lasst uns vor ihn treten mit Dank, / ihn mit Lobliedern erfreuen!3Denn ein mächtiger Gott ist Jahwe, / ein großer König über alle Götter.4Ihm gehören die Tiefen der Erde, / die Höhen der Berge sind ebenfalls sein.5Sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, / und das Festland ist von seinen Händen geformt.6Kommt, lasst uns anbeten, / uns beugen vor ihm! / Lasst uns vor Jahwe knien, / der uns erschuf!7Denn er ist unser Gott / und wir sind sein Volk. / Er führt uns wie eine Herde / und sorgt für uns wie ein Hirt.
Und wenn ihr heute seine Stimme hört,8verschließt euch seinem Reden nicht / wie Israel es damals bei Meriba tat, / an dem Tag in der Wüste bei Massa.[1] (Eso 17,7)9Mich hatten sie dort auf die Probe gestellt! / Mich haben eure Väter versucht / und sahen meine Taten doch selbst.10Vierzig Jahre lang empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht. / "Sie sind ein Volk, dessen Herz sich verirrt", sagte ich mir, / "denn meine Wege kennen sie nicht."11Schließlich schwor ich mir im Zorn: / "Die kommen nie zur Ruhe in meinem Land!"[2] (Eb 3,7)