1Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. (Ps 80,9; Jes 5,1; Jer 2,21)2Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe.3Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. (Joh 13,10; 1Petr 1,23)4Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (2Kor 3,5)6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.7Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. (Mk 11,24)8Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. (Mt 5,16)
Das Gebot der Liebe
9Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!10Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe.11Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde. (Joh 17,13)12Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. (Joh 13,34)13Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. (Joh 10,11; 1Joh 3,16)14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. (Mt 12,50; Joh 8,31)15Ich nenne euch hinfort nicht Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich Freunde genannt; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.17Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.
Der Hass der Welt
18Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. (Joh 7,7)19Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. (Joh 17,14; 1Joh 4,4)20Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. (Mt 10,24; Joh 13,16)21Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. (Joh 16,3)22Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen nicht gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorbringen, um ihre Sünde zu entschuldigen. (Joh 9,41)23Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. (Lk 10,16)24Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.25Aber es muss das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Grund«26Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. (Lk 24,49; Joh 14,16; Joh 14,26)27Und auch ihr legt Zeugnis ab, denn ihr seid von Anfang an bei mir. (Apg 1,8; Apg 1,21; Apg 5,32)
Johannes 15
Hoffnung für alle
Der Weinstock und die Reben
1»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.2Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.3Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt.4Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt.5Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.6Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare Rebe abgeschnitten und weggeworfen. Die verdorrten Reben werden gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt.7Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.8Wenn ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters sichtbar.9Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe!10Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe.11Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.12Und so lautet mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.13Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt.14Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe.15Ich nenne euch nicht mehr Diener; denn einem Diener sagt der Herr nicht, was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles anvertraut, was ich vom Vater gehört habe.16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt – Frucht, die bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, worum ihr ihn in meinem Namen bittet.17Das ist mein Auftrag an euch: Liebt einander!«
Womit Jünger von Jesus rechnen müssen
18»Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass man mich schon vor euch gehasst hat.19Diese Welt würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet. Doch ihr gehört nicht mehr dazu. Ich selbst habe euch erwählt und aus der Welt herausgerufen. Darum hasst sie euch.20Erinnert euch daran, dass ich gesagt habe: ›Ein Diener steht niemals höher als sein Herr!‹[1] Deshalb werden sie euch verfolgen, wie sie mich verfolgt haben. Und wenn sie auf meine Worte gehört haben, werden sie auch auf eure hören. (Joh 13,16)21Das alles wird mit euch geschehen, weil ihr euch zu mir bekennt; denn die Welt kennt Gott nicht, der mich gesandt hat.22Wäre ich nicht in diese Welt gekommen und hätte die Menschen gelehrt, wären sie nicht schuldig. Aber jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr dafür, dass sie Gott den Rücken kehren.23Denn wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.24Wenn ich nicht vor ihren Augen Wunder vollbracht hätte, die kein anderer je getan hat, wären sie ohne Schuld. Aber nun haben sie alles miterlebt, und trotzdem hassen sie mich und auch meinen Vater.25Dies geschieht, damit in Erfüllung geht, was in ihrem Gesetz steht: ›Sie hassen mich ohne jeden Grund!‹ (Ps 69,5)26Wenn ich beim Vater bin, will ich euch den Helfer senden, von dem ich gesprochen habe, den Geist der Wahrheit. Er wird vom Vater kommen und bezeugen, wer ich bin.27Und auch ihr werdet meine Zeugen sein, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.«
Johannes 15
Gute Nachricht Bibel 2018
Jesus ist der wahre Weinstock
1»Ich bin der wahre Weinstock,[1] und mein Vater ist der Weinbauer. (Ps 80,9)2Er entfernt jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt; aber die fruchttragenden Reben reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringen. (Mt 3,10)3Ihr seid schon rein geworden durch das Wort, das ich euch verkündet habe. (Joh 13,10)4Bleibt mit mir vereint, dann werde auch ich mit euch vereint bleiben. Nur wenn ihr mit mir vereint bleibt, könnt ihr Frucht bringen, genauso wie eine Rebe nur Frucht bringen kann, wenn sie am Weinstock bleibt. (Joh 6,56; Joh 15,7; Joh 15,10; 1Joh 2,6; 1Joh 2,28; 1Joh 3,6; 1Joh 3,24)5Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. (2Kor 3,5; 2Kor 4,7)6Wer nicht mit mir vereint bleibt, wird wie eine abgeschnittene Rebe fortgeworfen und vertrocknet. Solche Reben werden gesammelt und ins Feuer geworfen, wo sie verbrennen. (Mt 7,19)7Wenn ihr mit mir vereint bleibt und meine Worte in euch lebendig sind, könnt ihr den Vater um alles bitten, was ihr wollt, und ihr werdet es bekommen. (Joh 15,16)8Die Herrlichkeit meines Vaters wird ja dadurch sichtbar, dass ihr reiche Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist. (Joh 17,1)9So wie der Vater mich liebt, habe ich euch meine Liebe erwiesen. Bleibt in dieser Liebe! (Joh 5,18)10Wenn ihr meine Gebote befolgt, dann bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich die Gebote meines Vaters befolgt habe und in seiner Liebe bleibe. (Joh 4,34; Joh 14,15)11Ich habe euch dies gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und an eurer Freude nichts mehr fehlt. (Joh 16,22; Joh 16,24; Joh 17,13; Joh 20,20; 1Joh 1,4)12Dies ist mein Gebot: Ihr sollt einander so lieben, wie ich euch geliebt habe. (Joh 13,34)13Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für seine Freunde opfert. (Joh 10,11; Röm 5,8; 1Joh 3,16)14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr mein Gebot befolgt.15Ich nenne euch nicht mehr Diener; denn ein Diener weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr nenne ich euch Freunde; denn ich habe euch alles gesagt, was ich von meinem Vater gehört habe.16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu bestimmt, reiche Frucht zu bringen, Frucht, die Bestand hat. Darum gilt auch: Alles, was ihr vom Vater in meinem Namen, unter Berufung auf mich, erbittet, wird er euch geben. (Mt 7,7; Joh 14,13; Joh 15,7; Joh 16,23; 1Joh 3,22; 1Joh 5,14)17Dieses eine Gebot gebe ich euch: Ihr sollt einander lieben!« (Joh 13,34)
Der Hass der Welt
18»Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich zuerst gehasst hat. (Joh 7,7; Joh 16,32; Joh 17,14; 1Joh 3,13)19Die Welt würde euch als ihre Kinder lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet. Aber ich habe euch aus der Welt herausgerufen und ihr gehört nicht zu ihr. Aus diesem Grund hasst euch die Welt.20Denkt an das, was ich euch gesagt habe: Kein Diener ist größer als sein Herr. Wie sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Und so viel oder so wenig sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach dem euren richten. (Joh 13,16)21Das alles werden sie euch antun, weil ihr euch zu mir bekennt. Sie kennen nämlich den nicht, der mich gesandt hat. (Joh 16,3)22Sie hätten keine Schuld, wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen gesprochen hätte. So aber haben sie keine Entschuldigung mehr. (Joh 9,41)23Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. (Lk 10,16; Joh 5,23)24Sie hätten keine Schuld, wenn ich nicht Taten unter ihnen vollbracht hätte, die noch kein Mensch getan hat. Doch sie haben diese Taten gesehen und hassen mich trotzdem, mich und meinen Vater. (Joh 5,36)25Aber das muss so sein, damit in Erfüllung geht, was in ihrem Gesetz steht: ›Ohne jeden Grund haben sie mich gehasst.‹ (Ps 35,19; Ps 69,5)26Der Helfer wird kommen, der an meine Stelle tritt. Es ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater kommt. Ich werde ihn zu euch senden, wenn ich beim Vater bin, und er wird als Zeuge über mich aussagen. (Joh 14,16)27Und auch ihr werdet meine Zeugen sein, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen. (Joh 1,14; Apg 1,8; 1Joh 1,2; 1Joh 4,14)
Johannes 15
Neue Genfer Übersetzung
Jesus Christus – der Weinstock
1»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer.2Jede Rebe an mir, die nicht Frucht trägt, schneidet er ab; eine Rebe aber, die Frucht trägt, schneidet er zurück; so reinigt er sie, damit sie noch mehr Frucht hervorbringt.3Ihr seid schon rein; ihr seid es aufgrund des Wortes, das ich euch verkündet habe.4Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht hervorbringen; sie muss am Weinstock bleiben. Genauso wenig könnt ihr Frucht hervorbringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.5Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wenn jemand in mir bleibt und ich in ihm bleibe, trägt er reiche Frucht; ohne mich könnt ihr nichts tun.6Wenn jemand nicht in mir bleibt, geht es ihm wie der unfruchtbaren Rebe: Er wird weggeworfen und verdorrt. Die verdorrten Reben werden zusammengelesen und ins Feuer geworfen, wo sie verbrennen.7Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Eure Bitte wird erfüllt werden.8Dadurch, dass ihr reiche Frucht tragt und euch als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters offenbart.«
In der Liebe Jesu bleiben
9»Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!10Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich immer die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.11Ich sage euch das, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen ist.12Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot.13Niemand liebt seine Freunde mehr als der, der sein Leben für sie hergibt.[1]14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.15Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn ein Diener weiß nicht, was sein Herr tut; ich aber habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt: Ich habe euch dazu bestimmt, zu gehen und Frucht zu tragen – Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater[2] in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben, was immer es auch sei.17Einander zu lieben – das ist das Gebot, das ich euch gebe.[3]«
Der Hass der Welt auf die Jünger Jesu
18»Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.19Sie würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet, denn die Welt liebt ihresgleichen.[4] Doch ihr gehört nicht zur Welt; ich habe euch aus der Welt heraus erwählt. Das ist der Grund, warum sie euch hasst.20Denkt an das, was ich euch gesagt habe: ›Ein Diener ist nicht größer als sein Herr.‹[5] Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten.[6]21Doch alles, was sie gegen euch unternehmen, ist gegen meinen Namen gerichtet; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.22Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen gesprochen hätte, hätten sie keine Schuld[7]. So aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.23Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.24Wenn ich nicht Dinge unter ihnen getan hätte, die kein anderer je getan hat, hätten sie keine Schuld. Nun haben sie diese Dinge aber gesehen, und trotzdem hassen sie sowohl mich als auch meinen Vater.25Doch es musste so kommen, weil sich erfüllen sollte, was in ihrem Gesetz steht: ›Sie haben mich ohne Grund gehasst.‹ (Ps 35,19; Ps 69,5)26Wenn der Helfer kommen wird, wird er mein Zeuge sein – der Geist der Wahrheit, der vom Vater kommt[8] und den ich zu euch senden werde, wenn ich beim Vater bin[9].27Und auch ihr seid meine Zeugen[10], denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.«