2.Korinther 9

Lutherbibel 2017

1 Von dem Dienst, der für die Heiligen geschieht, brauche ich euch nicht zu schreiben. (2Kor 8,4)2 Denn ich weiß von eurem guten Willen, den ich an euch rühme bei denen aus Makedonien und sage: Achaia ist schon voriges Jahr bereit gewesen! Und euer Beispiel hat die meisten angespornt. (2Kor 8,10)3 Ich habe aber die Brüder gesandt, damit nicht unser Rühmen über euch zunichtewerde in diesem Stück und damit ihr vorbereitet seid, wie ich gesagt habe,4 dass nicht, wenn die aus Makedonien mit mir kommen und euch nicht vorbereitet finden, wir – um nicht zu sagen ihr – zuschanden würden mit dieser unsrer Zuversicht.5 So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, dass sie voranzögen zu euch, um eure angekündigte Segensgabe vorher bereitzustellen, sodass sie bereitliegt als eine Gabe des Segens und nicht des Geizes.6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. (Spr 11,24)7 Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (5Mo 15,10)8 Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk;9 wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.«10 Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. (Jes 55,10)11 So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Lauterkeit, die durch uns wirkt Danksagung an Gott.12 Denn der Dienst dieser Sammlung füllt nicht allein aus, woran es den Heiligen mangelt, sondern wirkt auch überschwänglich darin, dass viele Gott danken.13 Um dieses treuen Dienstes willen preisen sie Gott für euren Gehorsam im Bekenntnis zum Evangelium Christi und für die Lauterkeit eurer Gemeinschaft mit ihnen und allen.14 Und in ihrem Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überschwänglichen Gnade Gottes bei euch.15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

2.Korinther 9

Das Buch

1 Was nun die Unterstützung für die Menschen, die zu Gott gehören, betrifft, ist es eigentlich überflüssig, dass ich euch darüber etwas schreibe.2 Denn ich kenne eure Hilfsbereitschaft, die ich ja auch in Mazedonien immer lobend erwähnt habe. Dort habe ich gesagt, dass ihr, die Gottesgemeinden in Achaja, schon seit dem letzten Jahr auf diese Hilfeleistung vorbereitet gewesen seid. Und diese eure Hilfsbereitschaft hat auch die meisten anderen angespornt!3 Ich habe die Brüder zu euch gesandt, damit unsere lobenden Aussagen über euch in dieser Beziehung nicht als unzutreffend erwiesen werden, und damit ihr, wie ich es gesagt habe, vorbereitet seid.4 Das ist meine Absicht, dass ja nicht dann, wenn die Abgesandten der Gemeinden aus Mazedonien zusammen mit mir zu euch kommen und euch unvorbereitet vorfinden, dass nicht dann in dieser Situation wir – um nicht zu sagen: ihr – beschämt dasteht.5 Deshalb hielt ich es für notwendig, die Brüder zu ermutigen, dass sie schon einmal zu euch vorausreisen und dieses von euch längst versprochene, Segen bringende Geschenk vorher vorbereiten, damit es bereitsteht, eben als Ausdruck des Segens und nicht des Geizes.6 Das meine ich damit: Wer zurückhaltend sät, wird auch nur kärglich ernten. Und der, der freigebig sät, der wird auch reichlich ernten.7 Jeder soll das geben, was er sich im Herzen vorgenommen hat, und nicht aus Druck oder Zwang. Denn Gott liebt fröhliche Geber.8 Ja, Gott ist in der Lage, euch jegliches Gnadengeschenk in großem Überfluss zu geben, sodass ihr allezeit in allen Dingen genug habt und darüber hinaus noch viel mehr besitzt, womit ihr dann viele gute Taten tun könnt.9 Das entspricht dem, was in Gottes Buch geschrieben ist: »Er hat ausgestreut und den Armen gegeben, ja, seine Gerechtigkeit bleibt bis in Ewigkeit.«10 Er, der dem Sämann den Samen gibt und das Brot als Nahrung, der wird auch euch euer Saatgut schenken und vermehren und so die Früchte eures gerechten Verhaltens wachsen lassen.11 So werdet ihr in jeder Hinsicht reich gemacht und könnt im Geben ganz großzügig sein. Dadurch wird dann durch uns alle zusammen Gott dafür der Dank gebracht.12 Denn diese Unterstützung, die ja auch ein Dienst für Gott ist, füllt nicht nur den Mangel der Menschen aus, die zu Gott gehören, sondern bewirkt noch viel mehr, nämlich dass viele Menschen Gott dafür ihren Dank ausdrücken.13 Auf diese Weise bewährt sich unser Einsatz für Gott, und die Menschen geben dafür Gott die Ehre. Denn dadurch zeigt ihr, dass ihr der guten Nachricht vom Messias wirklich gehorsam seid und dass ihr euch in ganzer Eindeutigkeit in die Gemeinschaft stellt, mit ihnen und mit allen.14 Wenn sie für euch beten, sehnen sie sich nach euch, weil ihr ja auch die alles überragende Zuwendung Gottes erlebt habt.15 Also: Dank sei Gott für sein unaussprechliches Geschenk!

2.Korinther 9

Einheitsübersetzung 2016

1 Eigentlich ist es unnötig, euch über das Hilfswerk für die Heiligen zu schreiben. (2Kor 8,4)2 Denn ich kenne euren guten Willen und rühme euch vor den Mazedoniern, indem ich ihnen sage: Achaia ist seit einem Jahr gerüstet. Und euer Eifer hat viele andere angespornt. (2Kor 8,10)3 Trotzdem habe ich die Brüder zu euch geschickt; denn unser Lob für euch könnte in dieser Hinsicht verfrüht gewesen sein. Ihr solltet also jetzt wirklich, wie ich sagte, gerüstet sein. (2Kor 8,22)4 Wenn nämlich Mazedonier mit mir kämen und euch noch nicht gerüstet fänden, dann könnte es geschehen, dass wir uns zu schämen hätten - um nicht zu sagen, ihr hättet euch in dieser Lage zu schämen.5 Ich hielt es also für notwendig, die Brüder zu bitten, sie möchten zu euch vorausreisen und eure in Aussicht gestellte Segensgabe schon jetzt einsammeln, damit sie dann verfügbar ist, und zwar als Segensgabe, nicht als Gabe des Geizes. (1Kor 16,2)6 Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer mit Segen sät, wird mit Segen ernten. (Spr 11,24)7 Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber. (Spr 22,9)8 In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,9 wie es in der Schrift heißt: Er teilte aus, er gab den Armen; / seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer. (Ps 112,9)10 Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen. (Jes 55,10; Hos 10,12)11 In allem werdet ihr reich genug sein zu jeder selbstlosen Güte; sie wird durch uns Dank an Gott hervorrufen. (2Kor 4,15; 2Kor 8,7)12 Denn dieser heilige Dienst füllt nicht nur die leeren Hände der Heiligen, sondern wird weiterwirken als vielfältiger Dank an Gott. (2Kor 8,14)13 Vom Zeugnis eines solchen Dienstes bewegt, werden sie Gott dafür preisen, dass ihr euch gehorsam zum Evangelium Christi bekannt und dass ihr ihnen und allen selbstlos geholfen habt.14 In ihrem Gebet für euch werden sie sich angesichts der übergroßen Gnade, die Gott euch geschenkt hat, eng mit euch verbunden fühlen.15 Dank sei Gott für sein unfassbares Geschenk!

2.Korinther 9

Elberfelder Bibel

1 Denn was den Dienst für die Heiligen betrifft, so ist es überflüssig für mich, euch zu schreiben. (2Kor 8,4)2 Denn ich kenne eure Bereitwilligkeit, die ich zu euren Gunsten den Mazedoniern gegenüber rühme, dass Achaja seit vorigem Jahr bereit ist; und euer Eifer hat die Mehrzahl angereizt. (2Kor 8,10)3 Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen über euch in dieser Beziehung nicht zunichtewird, damit ihr, wie ich gesagt habe, bereit seid ⟨und⟩ (2Kor 8,18)4 damit nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden, wir – um nicht zu sagen: ihr – in dieser Lage[1] zuschanden werden.5 Ich hielt es daher für nötig, die Brüder zu bitten, zu euch vorauszuziehen und diese eure zuvor angekündigte Segensgabe vorher zuzubereiten, damit diese so bereit ist wie ⟨eine Gabe⟩ des Segens und nicht des Geizes[2].6 Dies aber ⟨sage ich⟩: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich[3] sät, wird auch segensreich[4] ernten. (Spr 11,24; Lk 6,38; Gal 6,7)7 Jeder ⟨gebe⟩, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruss[5] oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. (5Mo 15,10; 1Chr 29,9; Röm 12,8; Phlm 1,14)8 Gott aber vermag euch jede Gnade[6] überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk; (Phil 4,19; 1Petr 5,10)9 wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit[7] (Ps 112,9)10 Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, (Jes 55,10; Hos 10,12; Phil 1,11)11 ⟨und ihr werdet⟩ in allem reich gemacht zu aller Aufrichtigkeit[8] ⟨im Geben⟩, die durch uns Danksagung Gott gegenüber bewirkt.12 Denn die Besorgung dieses Dienstes[9] füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch viele Danksagungen zu Gott; (Röm 15,26; 2Kor 4,15; 2Kor 8,14)13 denn infolge der Bewährung dieses Dienstes verherrlichen sie Gott wegen des Gehorsams eures Bekenntnisses zum Evangelium Christi und wegen der Lauterkeit der Gemeinschaft mit ihnen und mit allen[10];14 und im Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überragenden Gnade Gottes an euch.15 Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! (Joh 4,10)

2.Korinther 9

Gute Nachricht Bibel 2018

1 Ich brauche euch über den Liebesdienst für die Gemeinde in Jerusalem[1] ja nicht mehr ausführlich zu schreiben. (2Kor 8,4)2 Ich weiß, dass ihr helfen wollt. Ich habe euch schon bei den Mazedoniern gelobt: »Die Brüder und Schwestern[2] in Korinth und Umgebung sammeln seit dem vorigen Jahr!« Euer Eifer hat die meisten von ihnen angesteckt.3 Ich schicke jetzt die Brüder zu euch; denn ich will nicht enttäuscht werden, weil ich euch gelobt und erklärt habe: »Sie haben schon gesammelt.« (2Kor 8,22; 2Kor 8,24)4 Wie stehe ich da, wenn dann Leute von Mazedonien mit mir kommen und feststellen, dass es gar nicht so ist! Wie würde ich mich schämen müssen – und erst ihr selbst!5 Darum hielt ich es für nötig, die Brüder zu bitten, dass sie mir vorausreisen und die angekündigte Spende einsammeln, damit sie dann wirklich bereitliegt. Sie soll eine echte Spende sein: eine Gabe des Dankes[3] und nicht eine Gabe des Geizes.6 Denkt daran: Wer spärlich sät, wird nur wenig ernten. Aber wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte. (Spr 11,24; Spr 19,17; Spr 28,27)7 Jeder soll so viel geben, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat. Es soll ihm nicht leid tun und er soll es auch nicht nur geben, weil er sich dazu gezwungen fühlt. Gott liebt fröhliche Geber! (Sir 35,11)8 Er hat die Macht, euch so reich zu beschenken, dass ihr nicht nur jederzeit genug habt für euch selbst, sondern auch noch anderen reichlich Gutes tun könnt.9 Dann gilt von euch, was in den Heiligen Schriften steht: »Großzügig gibt er den Bedürftigen; seine Wohltätigkeit wird in Ewigkeit nicht vergessen werden.«[4] (Ps 112,9)10 Gott, der dem Sämann Saatgut und Brot gibt, wird auch euch Samen geben und ihn wachsen lassen, damit eure Wohltätigkeit eine reiche Ernte bringt.11 Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt. Dann werden viele Menschen Gott wegen der Gaben danken, die wir ihnen von euch übergeben. (2Kor 8,7)12 Dieser Liebesdienst soll ja nicht nur die Not der Gemeinde in Jerusalem lindern, sondern darüber hinaus viele Menschen zum Dank gegen Gott bewegen.13 Wenn ihr euch in dieser Sache bewährt, werden die Brüder und Schwestern in Jerusalem Gott dafür preisen. Sie werden ihm danken, dass ihr so treu zur Guten Nachricht von Christus steht und so selbstverständlich mit ihnen und mit allen teilt.14 Und weil sie sehen, dass Gott euch in so überreichem Maß seine Gnade erwiesen hat, werden sie für euch beten und sich nach euch sehnen.15 Lasst uns Gott danken für sein unsagbar großes Geschenk!

2.Korinther 9

Hoffnung für alle

1 Über die Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem brauche ich wohl keine weiteren Worte zu verlieren.2 Eure Bereitschaft zu helfen ist mir ja bekannt. Ich habe euch deswegen in den mazedonischen Gemeinden schon gelobt und berichtet, dass ihr in der Provinz Achaja bereits im vorigen Jahr mit der Sammlung begonnen habt. Euer Beispiel hat viele angespornt.3 Ihr könnt jetzt beweisen, dass ich eure Hilfsbereitschaft richtig eingeschätzt habe. Damit eure Sammlung auch wirklich abgeschlossen wird, wie ich es überall erzählt habe, schicke ich diese Brüder zu euch.4 Dann brauche ich den Leuten aus Mazedonien, wenn sie mit mir nach Korinth kommen, nicht beschämt einzugestehen, dass wir uns geirrt haben, weil ihr noch gar nicht so weit seid. Doch im Grunde müsstet ihr euch dann schämen.5 Deshalb habe ich lieber die Brüder vorausgeschickt, damit sie dafür sorgen, dass die von euch zugesagte Spende auch wirklich bereitliegt. Es soll doch eine großzügige Gabe sein und kein Almosen von Geizhälsen.6 Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten.7 So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.8 Er kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun.9 Schon in der Heiligen Schrift heißt es ja von dem Mann, den Gott reich beschenkt hat: »Großzügig schenkt er den Bedürftigen, was sie brauchen; auf seine Barmherzigkeit kann man immer zählen[1] (Ps 112,9)10 Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen lassen und dafür sorgen, dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt.11 Ihr werdet alles so reichlich haben, dass ihr unbesorgt weitergeben könnt. Wenn wir dann eure Gabe überbringen, werden viele Menschen Gott dafür danken.12 Eure Gabe hätte demnach zwei gute Auswirkungen: Sie wäre nicht nur eine Hilfe für die notleidenden Christen in Jerusalem, sie würde auch bewirken, dass viele Menschen Gott danken.13 Durch eure Unterstützung zeigt sich, wie sich euer Glaube bewährt. Dann werden die Beschenkten Gott loben, weil ihr euch so treu zur rettenden Botschaft von Christus bekennt und so bereitwillig mit ihnen und mit allen anderen teilt.14 Sie werden für euch beten und wären gern mit euch zusammen, weil sich an euch die Gnade Gottes auf so wunderbare Weise gezeigt hat.15 Wir aber danken Gott für seine unaussprechlich große Gabe.[2]

2.Korinther 9

Menge Bibel

1 Denn in betreff der Liebesgabe selbst, die für die Heiligen (in Jerusalem; vgl. 8,4) bestimmt ist, brauche ich euch nicht weiter zu schreiben;2 ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, von der ich den Mazedoniern gegenüber zu eurer Empfehlung rühmend hervorhebe, daß Achaja[1] schon seit vorigem Jahre in Bereitschaft sei; und euer Eifer hat die meisten von ihnen angespornt.3 Die Brüder aber habe ich deshalb abgesandt, damit das Lob, das wir euch erteilt haben, sich in diesem Punkte nicht als unberechtigt erweist, damit ihr vielmehr, wie ich angegeben habe, wirklich in Bereitschaft seid.4 Ich möchte nicht, daß, wenn Mazedonier mit mir (nach Korinth) kommen und euch noch nicht fertig finden, wir – um nicht zu sagen »ihr« – mit dieser zuversichtlichen Versicherung beschämt dastehen.5 Deshalb habe ich es für erforderlich gehalten, den Brüdern zuzureden, zu euch vorauszureisen und die von euch früher angekündigte Segensgabe schon vorher fertigzustellen, damit diese dann wirklich als ein Segen[2] bereitliegt und nicht nach Geiz aussieht.6 Ich meine das aber so: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten, und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten.7 Jeder (gebe), wie er es sich im Herzen vorgenommen hat[3], nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn (nur) »einen freudigen Geber hat Gott lieb« (Spr 22,8).8 Gott hat aber die Macht, euch mit jeglicher Gnadengabe reichlich zu segnen, auf daß ihr allezeit in jeder Hinsicht vollauf genug habt und (außerdem noch) reiche Mittel besitzt zu guten Werken[4] jeder Art,9 wie geschrieben steht (Ps 112,9): »Er hat reichlich ausgeteilt, hat den Armen gespendet; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.«10 Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, der wird auch euch die (Mittel zur) Aussaat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit[5] wachsen lassen,11 so daß ihr mit allem reichlich ausgestattet werdet zur Erweisung jeder Mildtätigkeit, welche durch unsere Vermittlung die Danksagung (der Empfänger) gegen Gott bewirkt.12 Denn der durch diese Liebesgabe geleistete Dienst hilft nicht nur dem Mangel der Heiligen ab, sondern schafft auch reichen Segen durch viele an Gott gerichtete Dankgebete. (2Kor 8,4)13 Jene werden ja infolge eurer Bewährung bei diesem Liebeswerk Gott dafür preisen, daß ihr in eurem Bekenntnis zu der Heilsbotschaft Christi Gehorsam und in der Teilnahme für sie und für alle (anderen) Aufrichtigkeit bewiesen habt.14 Dabei werden sie auch im Gebet für euch ihrer Sehnsucht nach euch Ausdruck geben wegen der Gnade Gottes, die sich überreich an euch erweist.15 Dank sei Gott für seine unaussprechlich reiche Gabe!

2.Korinther 9

Neue evangelistische Übersetzung

1 Eigentlich ist es unnötig, euch über den Liebesdienst für die Heiligen noch mehr zu schreiben.2 Ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich auch den Mazedoniern gegenüber gelobt habe: "In Achaja stehen sie schon seit vorigem Jahr bereit." Euer Eifer hat die meisten von ihnen angesteckt.3 Trotzdem habe ich die Brüder zu euch geschickt, damit wir nicht enttäuscht werden, weil wir euch gelobt und erklärt haben, dass ihr bereit seid.4 Denn wenn Mazedonier mit mir kommen und euch dann unvorbereitet finden, werden wir in dieser Erwartung beschämt und ihr erst recht.5 Darum hielt ich es für nötig, die Brüder zu bitten, dass sie zu euch vorausreisen und die angekündigte Segensgabe einsammeln, damit sie dann wirklich bereitliegt und eine echte Gabe des Segens und nicht des Geizes ist.6 Denkt daran: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten. Aber wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.7 Jeder gebe so viel, wie er sich im Herzen vorgenommen hat – nicht mit Verdruss oder aus Zwang. Gott liebt fröhliche Geber,8 und kann euch mit derartig vielen Wohltaten überschütten, dass ihr nicht nur jederzeit genug für euch selbst habt, sondern auch anderen noch reichlich Gutes tun könnt.9 So steht es auch geschrieben: "Er hat den Armen reichlich gegeben, seine Gerechtigkeit besteht ewig." (Ps 112,9)10 Gott, der dem Sämann Samen und Brot gibt, der wird auch euch Saatgut geben und es aufgehen lassen, damit die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen.11 Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt, was durch uns wieder zum Dank an Gott führt.12 Denn die Hilfeleistung, die in diesem "Gottesdienst" besteht, hilft nicht nur dem Mangel der Heiligen ab, sondern bewegt darüber hinaus viele Menschen zum Dank an Gott.13 Wenn ihr euch in diesem Dienst bewährt, werden sie Gott dafür preisen, dass ihr euch gehorsam zum Evangelium von Christus bekannt und ihnen und allen anderen so freigebig geholfen habt.14 Sie werden für euch beten und wären gern mit euch zusammen, weil Gott euch seine Gnade in so überreichem Maß erwiesen hat.15 Gott sei Dank für seine unsagbar reiche Gabe!

2.Korinther 9

Neue Genfer Übersetzung

1 Eigentlich ist es gar nicht nötig, euch überhaupt noch etwas zu dem Dienst an den Gläubigen in Jerusalem[1] zu schreiben.2 Ich kenne ja eure Hilfsbereitschaft und hebe sie den mazedonischen Geschwistern gegenüber immer wieder lobend hervor. »In der Provinz Achaia«, so habe ich ihnen berichtet, »sind sie schon seit vorigem Jahr bereit[2], sich an der Sammlung zu beteiligen!« Und tatsächlich hat sich die große Mehrheit von ihnen von eurem Eifer anstecken lassen.3 Wenn ich jetzt trotzdem die Brüder schicke[3], dann tue ich es nur, um sicherzustellen, dass wir euch in Sachen Geldsammlung[4] nicht voreilig gelobt haben, sondern dass ihr, wenn ich komme, auch wirklich so vorbereitet seid, wie ich es angekündigt habe.4 Es ist gut möglich, dass einige Mazedonier mit mir kommen. Stellt euch vor, sie müssten feststellen, dass ihr gar nicht vorbereitet seid! Wie beschämt würden dann wir – um nicht zu sagen: ihr – in dieser Sache[5] dastehen!5 Ich hielt es daher für angebracht, die Brüder zu bitten, dass sie zu euch vorausreisen und dafür sorgen, dass das Geld für eure seit langem zugesagte Spende noch vor meiner Ankunft zusammengelegt wird. Auf diese Weise wird es dann auch wirklich eine reiche und gesegnete Spende sein und nicht etwa ein kümmerlicher Betrag, der den Eindruck erweckt, als ob ihr geizig wärt.[6]6 Denkt daran: Wer wenig sät, wird auch wenig ernten. Und wer reichlich sät, wird reichlich ernten.[7] (Spr 11,24; Spr 11,25; Spr 22,9)7 Jeder soll für sich selbst entscheiden, wie viel er geben möchte, und soll den Betrag dann ohne Bedauern und ohne Widerstreben spenden[8]. Gott liebt den, der fröhlich gibt.[9] (Spr 22,8)8 Er hat die Macht, euch mit all seiner Gnade[10] zu überschütten, damit ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles habt, was ihr zum Leben braucht, und damit ihr sogar noch auf die verschiedenste Weise Gutes tun könnt.9 In der Schrift heißt es ja von dem, der in Ehrfurcht vor Gott lebt: »Er teilt mit vollen Händen aus und beschenkt die Bedürftigen[11]; das Gute, das er tut, hat für immer Bestand[12] (Ps 112,9)10 Derselbe Gott, der dafür sorgt, dass es dem Bauern nicht an Saat zum Aussäen fehlt und dass es Brot zu essen gibt[13], der wird auch euch mit Samen für die Aussaat versehen und dafür sorgen, dass sich die ausgestreute Saat vermehrt und dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt[14].11 Er wird euch in jeder Hinsicht so reich beschenken, dass ihr jederzeit großzügig und uneigennützig geben könnt. Und wenn wir dann eure Spende überbringen, werden die, die sie empfangen, Gott danken.[15]12 Ihr seht also: Dieser Dienst, der zur Ehre Gottes getan wird, trägt nicht nur dazu bei, die Nöte der Gläubigen in Jerusalem zu lindern[16], sondern bewirkt noch weit mehr, indem er zu vielfachem Dank gegenüber Gott führt.13 Euer Einsatz bei diesem Projekt zeigt, dass ihr in eurem Glauben bewährt seid, und dafür werden die, denen ihr dient, Gott preisen. Sie werden ihn dafür preisen, dass ihr euer Bekenntnis zum Evangelium von Christus ernst nehmt und eure Verbundenheit mit ihnen und allen anderen auf eine so großzügige und uneigennützige Weise zum Ausdruck bringt.[17]14 Und wenn sie für euch beten, werden sie das voll Sehnsucht nach euch tun, weil Gott seine Gnade in so reichem Maß über euch ausgeschüttet hat.15 Dank[18] sei Gott für das unbeschreiblich große Geschenk, das er uns gemacht hat![19] (Röm 8,32)

2.Korinther 9

Neues Leben. Die Bibel

1 Eigentlich brauche ich euch gar nichts über die Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem[1] zu schreiben. (Apg 24,17; 2Kor 8,4)2 Ich weiß ja, wie gern ihr helfen wollt, und habe vor unseren Freunden in Mazedonien damit angegeben, dass ihr in Griechenland[2] schon vor einem Jahr bereit wart, eine Gabe zu schicken. Eure Begeisterung war sogar für viele dort ein Ansporn. (2Kor 8,11)3 Ich schicke diese Brüder nur, um sicherzugehen, dass ihr wirklich so vorbereitet seid, wie ich es von euch behauptet habe, und das Geld vollständig eingesammelt habt. Sonst sagt am Ende noch jemand, ich hätte zu Unrecht mit euch angegeben. (1Kor 16,2; 2Kor 8,23)4 Es wäre beschämend für mich – und für euch –, wenn die mazedonischen Brüder mich begleiteten, nur um festzustellen, dass ihr nach allem, was ich ihnen erzählt habe, immer noch nicht fertig seid!5 Deshalb hielt ich es für besser, die Brüder vorauszuschicken, damit die angekündigte Sammlung auch wirklich bereitliegt. Ich möchte jedoch, dass es ein freiwilliges Geschenk ist und keines, das unter äußerem Druck gegeben wird. (Phil 4,17)6 Denkt daran: Ein Bauer, der nur wenig Samen aussät, wird auch nur eine kleine Ernte einbringen. Wer aber viel sät, wird auch viel ernten. (Spr 11,24; Spr 22,8; Gal 6,9)7 Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte. Gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt. (2Mo 25,2; 5Mo 15,7; 2Kor 8,12)8 Er wird euch großzügig mit allem versorgen, was ihr braucht. Ihr werdet haben, was ihr braucht, und ihr werdet sogar noch etwas übrig behalten, das ihr mit anderen teilen könnt. (Phil 4,19)9 In der Schrift heißt es: »Er hat ausgestreut und den Armen gegeben – seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.«[3] (Ps 112,9)10 Denn es ist Gott, der dem Bauern Saatgut und Brot zu essen gibt. Genauso wird er auch euch viele Gelegenheiten geben, Gutes zu tun, und eure Großzügigkeit[4] wird viele Früchte tragen. (Jes 55,10; Hos 10,12)11 Ihr werdet empfangen, damit ihr umso großzügiger geben könnt. Und wenn wir eure Gabe denen bringen, die sie nötig haben, werden sie Gott von Herzen danken. (2Kor 1,11; 2Kor 4,15)12 Auf diese Weise geschehen gleich zwei gute Dinge: Die Not der Gemeinde[5] in Jerusalem wird gelindert, und sie werden Gott voller Freude danken. (2Kor 8,14)13 Durch euer großzügiges Geschenk werdet ihr also zur Verherrlichung Gottes beitragen. Denn eure Großzügigkeit ihnen gegenüber beweist, dass ihr der Botschaft von Christus gehorcht.14 Sie beten für euch und möchten euch wiedersehen, weil sich Gottes reiche Gnade an euch zeigt.15 Wir danken Gott für seinen Sohn – ein Geschenk, das so wunderbar ist, dass es sich nicht in Worte fassen lässt![6]

2.Korinther 9

Schlachter 2000

1 Denn ich halte es für überflüssig, euch über den Dienst für die Heiligen zu schreiben; (Apg 24,17; Röm 15,26; 2Kor 8,4)2 denn ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich den Mazedoniern gegenüber von euch rühme, dass Achaja seit dem vorigen Jahr bereit gewesen ist; und euer Eifer hat viele angespornt. (2Kor 8,10)3 Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen von euch in dieser Hinsicht nicht zunichtewird, damit ihr bereit seid, so wie ich es gesagt habe; (2Kor 8,18; 2Kor 8,22)4 dass nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden, wir (um nicht zu sagen: ihr) mit diesem zuversichtlichen Rühmen zuschanden werden.5 Darum habe ich es für nötig gehalten, die Brüder zu ermahnen, zu euch vorauszureisen, um diese vorher angekündigte Segensgabe rechtzeitig zuzubereiten, damit sie bereit ist, sodass sie eine Segensgabe ist und nicht eine Gabe des Geizes. (Phlm 1,14)6 Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten. (Ps 41,2; Spr 11,25; Spr 22,9; Pred 11,1)7 Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb! (2Mo 25,2; 2Mo 35,5; 5Mo 15,10; 1Chr 29,5; 1Chr 29,9; 1Chr 29,17; Ps 126,3; Röm 12,8)8 Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk, (Spr 28,27; Phil 4,19)9 wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit«.[1] (Ps 112,9; Ps 132,15; Spr 28,27)10 Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, (Jes 32,17; Hos 10,12; Phil 1,11; Hebr 12,11)11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt. (2Kor 1,11; 2Kor 4,15)12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott, (Röm 12,13; 2Kor 8,13)13 indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle; (Hebr 13,16; 1Petr 4,11)14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber. (2Kor 8,1)15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! (Joh 4,10; Röm 6,23; 1Kor 15,57; Jak 1,17)

2.Korinther 9

Zürcher Bibel

1 Was die Hilfe für die Heiligen betrifft - euch darüber zu schreiben, erübrigt sich eigentlich. (2Kor 8,4; 2Kor 9,12)2 Denn ich kenne euren guten Willen, den ich vor den Makedoniern auch rühme: Die Achaia ist seit letztem Jahr gerüstet. Und euer Eifer hat die meisten angespornt.3 Ich habe aber die Brüder geschickt, damit unser Stolz auf euch in dieser Sache nicht zunichte werde, damit ihr, wie gesagt, gerüstet seid.4 Es soll nicht geschehen, dass wir - oder soll ich sagen: ihr - in solcher Zuversicht beschämt dastehen, wenn die Makedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden.5 Ich hielt es deshalb für angebracht, die Brüder zu bitten, mir vorauszureisen und die von euch versprochene Gabe im Voraus bereitzustellen, damit sie bereitliege als eine Gabe des Segens und nicht des Krämergeistes.6 Dies aber bedenkt: Wer spärlich sät, wird auch spärlich ernten, und wer im Zeichen des Segens sät, wird auch im Zeichen des Segens ernten.7 Jeder aber gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, ohne Bedauern und ohne Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (5Mo 15,10)8 Gott aber lässt euch all seine Gnade reichlich zukommen, damit ihr allezeit mit allem reich versorgt seid und darüber hinaus noch Mittel habt zu jedem guten Werk,9 wie geschrieben steht: Er hat ausgestreut und hat den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit. (Ps 112,9)10 Der aber dem Säenden Samen gibt und Brot zur Speise, der wird auch euch das Saatgut geben in reichem Masse und die Frucht eurer Gerechtigkeit wachsen lassen. (Jes 55,10)11 In allem seid ihr reich, und in allem zeigt sich ganz selbstverständlich eure Güte, die bewirkt, dass, durch unsere Vermittlung, Gott gedankt wird. (1Kor 1,5; 1Kor 8,2)12 Denn die Ausübung dieses Dienstes gleicht nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sie bewirkt auch, dass Gott über die Massen gedankt wird.13 Weil ihr euch in diesem Dienst bewährt, preisen sie Gott für den Gehorsam, mit dem ihr euch zum Evangelium von Christus bekennt, und für die Selbstlosigkeit, mit der ihr an ihnen und an allen Anteil nehmt.14 In ihrem Gebet für euch bezeugen sie ihre Sehnsucht nach euch angesichts der überfliessenden Gnade, die Gott euch zukommen liess.15 Dank sei Gott für seine unbeschreiblich grosse Gabe.