2.Samuel 21

Lutherbibel 2017

1 Es war eine Hungersnot zu Davids Zeiten drei Jahre nacheinander. Und David suchte das Angesicht des HERRN, und der HERR sprach: Auf Saul und auf seinem Hause liegt eine Blutschuld, weil er die Gibeoniter getötet hat.2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach mit ihnen. Die Gibeoniter aber gehörten nicht zu den Israeliten, sondern waren übrig geblieben von den Amoritern. Und die Israeliten hatten ihnen einen Schwur geleistet; jedoch suchte Saul sie auszurotten in seinem Eifer für Israel und Juda. (Jos 9,3; Jos 9,15; Jos 9,19)3 Da sprach David zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun? Und womit soll ich Sühne schaffen, dass ihr das Erbteil des HERRN segnet? (5Mo 32,9)4 Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun bei Saul und seinem Hause, auch steht es uns nicht zu, jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was wollt ihr dann, dass ich für euch tun soll?5 Sie sprachen zum König: Von dem Mann, der uns zunichtegemacht hat und der uns vertilgen wollte, dass uns nichts bleibe in allen Landen Israels –6 von seinen Söhnen soll man uns sieben Männer geben, dass wir sie hinrichten vor dem HERRN im Gibea Sauls, des Erwählten des HERRN. Der König sprach: Ich will sie euch herausgeben.7 Aber der König verschonte Mefi-Boschet[1], den Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, um des Eides des HERRN willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonatan, dem Sohn Sauls. (1Sam 18,3; 1Sam 20,15; 1Sam 24,22)8 Aber die beiden Söhne der Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mefi-Boschet, dazu die fünf Söhne der Merab, der Tochter Sauls, die sie dem Adriël geboren hatte, dem Sohn Barsillais aus Mehola, nahm der König (1Sam 18,19; 2Sam 3,7)9 und gab sie in die Hand der Gibeoniter. Die richteten sie hin auf dem Berge vor dem HERRN. So kamen diese sieben auf einmal um und starben in den ersten Tagen der Ernte, wenn die Gerstenernte anfängt.10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, ein Sackgewand und breitete es für sich aus auf dem Fels am Anfang der Ernte, bis Regen vom Himmel auf die Toten troff, und ließ am Tage die Vögel des Himmels nicht an sie kommen noch des Nachts die Tiere des Feldes.11 Und es wurde David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Nebenfrau, getan hatte.12 Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von den Bürgern von Jabesch in Gilead. Die hatten sie vom Platz in Bet-Schean heimlich weggenommen, wohin die Philister sie gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa. (1Sam 31,12)13 Und David brachte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von dort herauf, und sie sammelten die Gebeine derer, die man hingerichtet hatte,14 und begruben sie mit den Gebeinen Sauls und seines Sohnes Jonatan im Lande Benjamin in Zela im Grab seines Vaters Kisch und taten alles, wie der König geboten hatte. Danach wurde Gott dem Lande wieder gnädig. (2Sam 24,25)15 Es erhob sich aber wieder ein Krieg der Philister mit Israel. Und David zog hinab und seine Knechte mit ihm, um mit den Philistern zu kämpfen. Und David wurde müde. (1Chr 20,4)16 In Nob aber war Jischbi, der einer der Riesensöhne[2] war, und das Gewicht seines Speers war dreihundert Schekel Bronze, dazu war er mit einem neuen Schwert gegürtet. Der wollte David erschlagen.17 Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, half David und schlug den Philister tot. Da beschworen David seine Männer und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Kampf, damit nicht die Leuchte in Israel verlischt. (2Sam 22,29; 2Sam 23,18; 1Kön 11,36)18 Danach erhob sich bei Gob noch ein Krieg mit den Philistern. Da erschlug Sibbechai, der Huschatiter, den Saf, der auch einer vom Geschlecht der Riesen war.19 Und es erhob sich noch ein Krieg bei Gob mit den Philistern. Da erschlug Elhanan, der Sohn Jaïrs aus Bethlehem, den Goliat, den Gatiter; der hatte einen Spieß, dessen Schaft war wie ein Weberbaum. (1Sam 17,7; 2Sam 23,24)20 Und es erhob sich noch ein Krieg bei Gat. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das sind vierundzwanzig an der Zahl, und auch er war vom Geschlecht der Riesen.21 Und als er Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Schimas, der ein Bruder Davids war. (1Sam 17,10)22 Diese vier stammten vom Geschlecht der Riesen in Gat und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.

2.Samuel 21

La Bible du Semeur

1 Pendant le règne de David, une famine sévit pendant trois années. David en demanda avec instances la raison à l’Eternel, et l’Eternel lui répondit: Cela arrive parce que Saül et sa famille sanguinaire ont fait périr les Gabaonites.2 Le roi convoqua les survivants des Gabaonites pour leur parler. – Les Gabaonites n’étaient pas des Israélites, mais ce qui restait des Amoréens[1]. Les Israélites s’étaient liés à eux par un serment[2]; malgré cela, Saül avait cherché à les exterminer dans son zèle nationaliste pour les Israélites et les Judéens. (1Mo 15,16; Jos 9,3; Jos 9,7; Jos 11,19; Jos 24,18)3 David demanda aux Gabaonites: Que puis-je faire pour vous? Comment pourrais-je expier le mal que vous avez subi, afin que vous bénissiez le peuple qui appartient à l’Eternel?4 Les Gabaonites lui répondirent: Ce n’est pas avec de l’argent ou de l’or que pourra se régler notre différend avec Saül et sa famille, et il ne nous appartient pas de faire mourir quelqu’un en Israël. Le roi leur dit: Que demandez-vous donc? Je ferai pour vous ce que vous demanderez.5 Ils répondirent au roi: Cet homme voulait nous exterminer et il avait projeté de nous faire disparaître de tout le territoire d’Israël.6 Livre-nous donc sept de ses descendants, et nous les pendrons devant l’Eternel à Guibéa où résidait Saül, l’élu de l’Eternel. Le roi déclara: Je vous les livrerai.7 Mais le roi épargna Mephibosheth, fils de Jonathan, petit-fils de Saül, à cause du pacte qu’il avait conclu par serment au nom de l’Eternel avec Jonathan[3]. (1Sam 20,14; 1Sam 20,42; 2Sam 9,1)8 Il fit donc arrêter Armoni et Mephibosheth, les deux fils que Ritspa, fille d’Aya, avait donnés à Saül, ainsi que les cinq fils que Mérab[4], fille de Saül, avait donnés à Adriel, fils de Barzillaï, de Mehola[5]. (1Sam 18,19; 2Sam 17,27; 2Sam 19,32)9 Il les livra aux Gabaonites qui les pendirent sur la colline devant l’Eternel. Tous les sept succombèrent ensemble; ils furent mis à mort aux premiers jours de la moisson, au début de la récolte de l’orge.10 Alors Ritspa, fille d’Aya, prit son habit de toile de sac et l’étendit sur le rocher; elle demeura là depuis le début de la moisson des orges jusqu’à ce que tombent les pluies d’automne; pendant le jour, elle empêchait les oiseaux de s’abattre sur les corps, et la nuit elle en éloignait les bêtes sauvages.11 On rapporta à David ce que Ritspa, fille d’Aya, épouse de second rang de Saül, avait fait.12 Alors le roi alla demander les ossements de Saül et de son fils Jonathan aux notables de Yabesh en Galaad. Ceux-ci avaient en effet subtilisé leurs corps de la place de Beth-Shân où les Philistins les avaient attachés le jour où ils avaient vaincu Saül à Guilboa[6]. (1Sam 31,1)13 Il fit venir de là les ossements de Saül et de son fils Jonathan et les joignit à ceux des suppliciés.14 Il fit ensevelir les ossements de Saül et de Jonathan dans le territoire de Benjamin, à Tséla, dans le tombeau de Qish, père de Saül. On se conforma à tout ce que le roi avait ordonné. Après cela, Dieu se laissa fléchir et intervint en faveur du pays.15 Une nouvelle fois, il y eut guerre entre les Philistins et Israël. David et ses troupes se mirent en campagne pour combattre les Philistins. David était épuisé. (1Chr 20,4)16 Yishbi-Benob, un descendant de Rapha, se vanta de tuer David. Il était ceint d’une épée neuve et portait un javelot dont la pointe de bronze pesait plus de trois kilogrammes[7].17 Mais Abishaï, fils de Tserouya, vint au secours de David, et mit à mort le Philistin. Alors les hommes de David adjurèrent le roi de ne plus venir avec eux au combat, pour ne pas risquer de mettre le guide[8] d’Israël en péril.18 Plus tard, à l’occasion d’une nouvelle bataille avec les Philistins, à Gob, Sibbekaï le Houshatite[9] tua Saph, un descendant de Rapha. (Jos 12,12; 1Chr 20,4; 1Chr 27,11)19 Lors d’un autre combat contre les Philistins à Gob, Elhanân, fils de Yaaré-Oreguim de Bethléhem[10], tua Goliath de Gath[11], qui avait une lance dont le bois était aussi gros que le cylindre d’un métier à tisser. (1Sam 17,1; 2Sam 23,24; 1Chr 11,26; 1Chr 20,5)20 Dans une autre bataille à Gath, un champion, lui aussi descendant de Rapha et qui avait six doigts à chaque main et à chaque pied, c’est-à-dire vingt-quatre en tout,21 lança un défi à Israël. Jonathan, fils de Shimea, le frère de David, le tua.22 Ces quatre descendants de Rapha, nés à Gath, succombèrent devant David et ses hommes.

2.Samuel 21

Hoffnung für alle

1 Während Davids Regierungszeit brach im Land eine Hungersnot aus, die drei Jahre dauerte. David flehte deswegen zum HERRN, und der HERR antwortete: »Die Hungersnot hört nicht auf, weil Saul damals ein Blutbad unter den Gibeonitern angerichtet hat.«2 Da ließ der König die Gibeoniter zu sich kommen, um mit ihnen zu reden. Sie waren keine Israeliten, sondern gehörten zu den Amoritern, die früher das Land bewohnt hatten. Als die Israeliten Kanaan in Besitz nahmen, hatten sie den Gibeonitern geschworen, sie am Leben zu lassen.[1] Saul aber, der sich voller Eifer für Juda und Israel einsetzte, hatte versucht, sie auszurotten. (Jos 9,1)3 David fragte die Gibeoniter: »Wie kann ich das Unrecht sühnen, das ihr erleiden musstet? Was soll ich für euch tun, damit ihr das Land wieder segnet, das der HERR uns für immer geschenkt hat?«4 Sie erwiderten: »Mit Silber und Gold lässt sich nicht wiedergutmachen, was Saul und seine Familie uns angetan haben; und wir haben auch nicht das Recht, irgendjemanden aus Israel dafür umzubringen.« »Was kann ich dann für euch tun?«, wollte David wissen.5 Da sagten die Gibeoniter: »Saul plante unseren Untergang, er wollte uns vernichten, damit es in ganz Israel niemanden mehr von uns gibt.6 Darum liefere nun sieben männliche Nachkommen von Saul an uns aus. Wir wollen sie aufhängen, um den Zorn des HERRN abzuwenden,[2] und zwar in Gibea, der Heimatstadt von Saul, den der HERR damals als König erwählt hat.« »Ich werde sie euch ausliefern«, versprach David ihnen.7 Er hatte aber Sauls Sohn Jonatan im Namen des HERRN geschworen, seine Nachkommen nie auszurotten. Darum wollte er Mefi-Boschet, Jonatans Sohn, auf jeden Fall verschonen.8 David suchte Armoni und Mefi-Boschet aus, die beiden Söhne von Sauls Nebenfrau Rizpa, einer Tochter von Ajja, und die fünf Söhne von Sauls Tochter Merab, die mit Adriël aus Mehola, einem Sohn von Barsillai, verheiratet war.9 Er übergab sie den Gibeonitern. Alle sieben wurden am selben Tag auf dem Berg bei Gibea aufgehängt, um den Zorn des HERRN abzuwenden.[3] Man richtete sie hin, als die Gerstenernte gerade begonnen hatte.10 Rizpa, die Tochter von Ajja, ging zu dem Felsen, auf dem die sieben gestorben waren, breitete dort einen Sack auf dem Boden für sich aus und bewachte die Toten. Tagsüber verscheuchte sie die Raubvögel, und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern. Vom Anfang der Ernte im Frühjahr bis zum ersten Regen im Herbst harrte sie dort aus.11 Als David erfuhr, was Sauls Nebenfrau Rizpa tat,12-14 ließ er Sauls Gebeine und die seines Sohnes Jonatan aus Jabesch in Gilead holen, um sie im Familiengrab von Sauls Vater Kisch beizusetzen. Bei der Schlacht auf dem Gilboagebirge hatten die Philister die Israeliten besiegt und Sauls und Jonatans Leichen auf dem Marktplatz von Bet-Schean aufgehängt. Die Bürger von Jabesch in Gilead waren dann heimlich gekommen und hatten die Toten mitgenommen. Auch die sieben Erhängten ließ David vom Berg holen und im Familiengrab bestatten. Das Grab lag in Zela, einem Dorf im Stammesgebiet von Benjamin. Als alle Befehle Davids ausgeführt waren, erhörte Gott die Gebete für das Land und machte der Hungersnot ein Ende.15 Wieder einmal herrschte Krieg zwischen den Philistern und Israel. David zog mit seinem Heer aus, und es kam zur Schlacht. Als David vom Kampf erschöpft war, (1Chr 20,4)16 griff ein Philister namens Jischbi-Benob ihn an und wollte ihn umbringen. Jischbi-Benob war ein Nachkomme von Rafa, ein Riese. Er war bewaffnet mit einem neuen Schwert und mit einem Speer, dessen bronzene Spitze allein fast vier Kilogramm wog.17 Doch Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, kam David zu Hilfe und tötete den Philister. Nach dieser Schlacht musste David seinen Männern versprechen, in Zukunft nicht mehr selbst in den Krieg zu ziehen. Sie sagten zu ihm: »Wir wollen dich nicht verlieren, denn du bist die leuchtende Hoffnung unseres Volkes.«18 Kurze Zeit später kämpften die Israeliten in der Nähe von Gob gegen die Philister. Dabei tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf.19 In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn von Jaïr[4], den Bruder von Goliat aus Gat[5]; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum[6]. (1Chr 20,5)20 Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister, ein Nachkomme von Rafa, war sehr groß. An jeder Hand hatte er sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen.21 Er machte sich über die Israeliten lustig, doch Jonatan, ein Sohn von Davids Bruder Schamma, tötete ihn.22 Diese vier Riesen waren Nachkommen von Rafa und kamen aus Gat. Sie wurden von David und seinen Soldaten umgebracht.

2.Samuel 21

King James Version

1 Then there was a famine in the days of David three years, year after year; and David enquired of the LORD. And the LORD answered, It is for Saul, and for his bloody house, because he slew the Gibeonites.2 And the king called the Gibeonites, and said unto them; (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal to the children of Israel and Judah.)3 Wherefore David said unto the Gibeonites, What shall I do for you? and wherewith shall I make the atonement, that ye may bless the inheritance of the LORD?4 And the Gibeonites said unto him, We will have no silver nor gold of Saul, nor of his house; neither for us shalt thou kill any man in Israel. And he said, What ye shall say, that will I do for you.5 And they answered the king, The man that consumed us, and that devised against us that we should be destroyed from remaining in any of the coasts of Israel,6 Let seven men of his sons be delivered unto us, and we will hang them up unto the LORD in Gibeah of Saul, whom the LORD did choose. And the king said, I will give them .7 But the king spared Mephibosheth, the son of Jonathan the son of Saul, because of the LORD' oath that was between them, between David and Jonathan the son of Saul.8 But the king took the two sons of Rizpah the daughter of Aiah, whom she bare unto Saul, Armoni and Mephibosheth; and the five sons of Michal the daughter of Saul, whom she brought up for Adriel the son of Barzillai the Meholathite:9 And he delivered them into the hands of the Gibeonites, and they hanged them in the hill before the LORD: and they fell all seven together, and were put to death in the days of harvest, in the first days , in the beginning of barley harvest.10 And Rizpah the daughter of Aiah took sackcloth, and spread it for her upon the rock, from the beginning of harvest until water dropped upon them out of heaven, and suffered neither the birds of the air to rest on them by day, nor the beasts of the field by night.11 And it was told David what Rizpah the daughter of Aiah, the concubine of Saul, had done.12 And David went and took the bones of Saul and the bones of Jonathan his son from the men of Jabeshgilead, which had stolen them from the street of Bethshan, where the Philistines had hanged them, when the Philistines had slain Saul in Gilboa:13 And he brought up from thence the bones of Saul and the bones of Jonathan his son; and they gathered the bones of them that were hanged.14 And the bones of Saul and Jonathan his son buried they in the country of Benjamin in Zelah, in the sepulchre of Kish his father: and they performed all that the king commanded. And after that God was intreated for the land.15 Moreover the Philistines had yet war again with Israel; and David went down, and his servants with him, and fought against the Philistines: and David waxed faint.16 And Ishbibenob, which was of the sons of the giant, the weight of whose spear weighed three hundred shekels of brass in weight, he being girded with a new sword , thought to have slain David.17 But Abishai the son of Zeruiah succoured him, and smote the Philistine, and killed him. Then the men of David sware unto him, saying, Thou shalt go no more out with us to battle, that thou quench not the light of Israel.18 And it came to pass after this, that there was again a battle with the Philistines at Gob: then Sibbechai the Hushathite slew Saph, which was of the sons of the giant.19 And there was again a battle in Gob with the Philistines, where Elhanan the son of Jaareoregim, a Bethlehemite, slew the brother of Goliath the Gittite, the staff of whose spear was like a weaver' beam.20 And there was yet a battle in Gath, where was a man of great stature, that had on every hand six fingers, and on every foot six toes, four and twenty in number; and he also was born to the giant.21 And when he defied Israel, Jonathan the son of Shimea the brother of David slew him.22 These four were born to the giant in Gath, and fell by the hand of David, and by the hand of his servants.