1Ich will euch berichten, Brüder und Schwestern,[1] was Gottes Gnade in den Gemeinden in Mazedonien bewirkt hat. (Röm 15,26)2Sie hatten viel zu leiden und haben es nicht nur standhaft ertragen; vielmehr wurde ihre Freude im Glauben nur umso stärker und führte trotz ihrer großen Armut zu einer erstaunlichen Hilfsbereitschaft.3Ihr könnt es mir glauben: Sie spendeten, soviel sie konnten, ja noch mehr, und sie taten es ohne Aufforderung.4Sie haben sich mir geradezu aufgedrängt und darum gebeten, sich an diesem Werk der Gnade Gottes beteiligen zu dürfen – an dieser Hilfeleistung, in der die Verbundenheit mit der Gemeinde in Jerusalem[2] zum Ausdruck kommt.5Sie taten dabei noch mehr, als ich gehofft hatte: Sie schenkten sich selbst, zuerst dem Herrn und dann, dem Willen Gottes gemäß, auch mir.6Deshalb habe ich Titus zugeredet, dass er sich bei euch um diese Sache kümmert. Er hat ja schon früher bei euch damit angefangen. Nun soll er euch helfen, dieses Werk der Gnade auch zu Ende zu bringen. (2Kor 2,13)7Ihr habt alles im Überfluss: Glauben, kraftvolles Wort, Erkenntnis, guten Willen und die gegenseitige Liebe, die ich euch vorgelebt und unter euch geweckt habe. Ich möchte, dass euer Beitrag zu diesem Gnadenwerk ebenso reich wird. (1Kor 1,5; 2Kor 9,11)8Ich gebe euch keinen Befehl. Ich sage euch nur, wie hilfsbereit andere sind, um euch dadurch anzuspornen. Ich möchte erproben, wie ernst es euch mit eurer Liebe ist.9Ihr wisst ja, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe für euch getan hat. Er war reich und wurde für euch arm; denn er wollte euch durch seine Armut reich machen. (Mt 8,20; Phil 2,6)10Ich gebe euch nur meinen Rat. Ich meine, es ist zu eurem eigenen Besten, dass ihr euch an der Sammlung beteiligt. Ihr habt euch ja schon im vorigen Jahr dazu entschlossen und habt auch schon damit angefangen. (1Kor 7,25)11Bringt das Begonnene jetzt zum guten Ende, damit die Ausführung nicht hinter dem Vorsatz zurückbleibt. Natürlich immer entsprechend dem, was ihr habt!12Wenn der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was jemand hat, nicht mit dem, was jemand nicht hat. (Mk 12,43)13Ihr sollt nicht selbst Mangel leiden, damit andern geholfen wird. Vielmehr soll es zu einem Ausgleich kommen.14Im Augenblick habt ihr mehr als die andern. Darum ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn dann einmal ihr in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch.15In den Heiligen Schriften heißt es: »Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig gesammelt hatte, hatte nicht zu wenig.« (2Mo 16,18)
Die Helfer bei der Sammlung
16Ich danke Gott dafür, dass er Titus den gleichen Eifer für euch ins Herz gegeben hat, den ich für euch habe.17Titus hat nicht nur meinen Vorschlag angenommen; er war noch viel eifriger und hatte schon von sich aus beschlossen, zu euch zu reisen.18Mit ihm schicke ich den Bruder, der wegen seines Wirkens für die Gute Nachricht bei allen Gemeinden in hohem Ansehen steht.19Und nicht nur das: Die Gemeinden haben ihn auch dazu bestimmt, mich zu begleiten, wenn ich diese Liebesgabe überbringe – die Gabe, die ich jetzt einsammle zur Ehre Gottes und zum Zeichen meines guten Willens.[3]20So soll vermieden werden, dass man mich verdächtigt, wenn ich eine so große Summe allein verwalte.21Es liegt mir daran, dass alles einwandfrei zugeht, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.22Ich schicke noch einen anderen Bruder mit ihnen. Ich habe ihn oft erprobt, und jedes Mal war er sehr eifrig. Jetzt ist er noch viel eifriger als sonst, eine so hohe Meinung hat er von euch.23Titus ist mein Gefährte und mein Mitarbeiter im Dienst an euch. Die anderen Brüder kommen im Auftrag der Gemeinden und sind Menschen, die Christus Ehre machen. (2Kor 2,13)24Zeigt ihnen, dass eure Liebe echt ist, und beweist den anderen Gemeinden, dass ich euch zu Recht gelobt habe. (Röm 12,9; 2Kor 7,14)
2.Korinther 8
Hoffnung für alle
Mit anderen teilen
1Nun will ich euch berichten, liebe Brüder und Schwestern, was Gott in seiner Gnade in den Gemeinden der Provinz Mazedonien bewirkt hat.2Die Christen dort gerieten wegen ihres Glaubens in viele Schwierigkeiten und haben sie standhaft ertragen. Ja, sie waren voller Freude und haben trotz ihrer großen Armut reichlich für andere gegeben.3Ich kann bezeugen, dass sie gaben, was sie nur konnten, und sogar mehr als das. Und all dies taten sie aus freien Stücken.4Sie haben uns eindringlich darum gebeten und es als ein Vorrecht angesehen, sich an der Hilfe für die Christen in Jerusalem beteiligen zu dürfen.5Sie haben sehr viel mehr getan, als wir jemals erwarten konnten, denn sie schenkten sich geradezu selbst, zuerst dem Herrn, danach auch uns, ganz so, wie Gott es wollte.6Nach dieser Erfahrung haben wir Titus zugeredet, dass er auch bei euch die Sammlung[1], mit der er bereits begonnen hat, zum Abschluss bringt.7Ihr seid durch so vieles überaus reich beschenkt: durch euren Glauben, durch Worte, die der Heilige Geist euch schenkt, durch das Verständnis der Botschaft Gottes, euren Einsatz für den Herrn und die Liebe, die wir in euch geweckt haben. Lasst diesen Reichtum nun auch sichtbar werden, indem ihr der Gemeinde in Jerusalem helft.8Natürlich will ich euch nichts befehlen. Aber angesichts der Opferbereitschaft der anderen würde ich gern sehen, wie echt eure Liebe ist.9Ihr wisst ja, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat: Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.10Nach meiner Meinung kann es nur gut für euch sein, wenn ihr die Sammlung durchführt. Ihr habt sie euch ja im vorigen Jahr vorgenommen und auch schon damit begonnen.11Jetzt solltet ihr die Sache zu Ende bringen, damit es nicht bei guten Vorsätzen bleibt. Gebt so viel, wie es euren Möglichkeiten entspricht!12Gott kommt es dabei nicht auf die Höhe der Gabe an, sondern auf unsere Bereitwilligkeit. Er freut sich über das, was jeder geben kann, und verlangt nichts von uns, was wir nicht haben.13Ihr sollt nicht selbst in Not geraten, weil ihr anderen aus der Not helft. Es geht nur um einen gewissen Ausgleich.14Heute habt ihr so viel, dass ihr ihnen helfen könnt. Ein andermal werden sie euch von ihrem Überfluss abgeben, wenn es nötig ist. Das meine ich mit Ausgleich.15Erinnert euch daran, was die Heilige Schrift dazu sagt: »Wer viel eingesammelt hatte, der hatte nicht zu viel; und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts.« (2Mo 16,18)
Gewissenhafter Umgang mit Geld
16Ich danke Gott, dass er Titus bereit gemacht hat, sich genauso stark für euch einzusetzen wie ich.17Er war gleich einverstanden, zu euch zu reisen, und hat sich sofort auf den Weg gemacht, ohne dass ich ihn erst lange darum bitten musste.18Mit ihm kommt noch ein anderer Bruder, den alle Gemeinden sehr schätzen, weil er die rettende Botschaft verkündet.19Die Gemeinden haben ihn ausdrücklich dazu bestimmt, gemeinsam mit uns das gesammelte Geld nach Jerusalem zu bringen. Das war auch unser Wunsch, damit alles zur Ehre des Herrn geschieht.20So soll allen Verdächtigungen vorgebeugt werden – es handelt sich immerhin um eine recht hohe Geldsumme, mit der wir unterwegs sind.21Wir wollen uns nämlich nicht nur dem Herrn, sondern auch den Menschen gegenüber einwandfrei verhalten.22Zusammen mit den beiden schicken wir noch einen weiteren Bruder zu euch, einen Mitarbeiter von uns. Wir haben ihn bei vielen Gelegenheiten als überaus tatkräftigen und zuverlässigen Christen kennen gelernt. Weil er so großes Vertrauen zu euch hat, kommt er besonders gerne zu euch.23Titus ist mein Freund und Mitarbeiter im Dienst für euch, die beiden anderen Brüder wurden von den Gemeinden für diese Aufgabe ausgewählt und machen mit ihrem Leben Christus alle Ehre.24Nehmt sie deshalb in Liebe auf und beweist allen Gemeinden damit, dass wir euch zu Recht so sehr gelobt haben.
2.Korinther 8
Neue evangelistische Übersetzung
Aufruf zum Spenden
1Wir wollen euch nun berichten, Geschwister, was die Gnade Gottes in den Gemeinden Mazedoniens bewirkt hat.2Sie haben sich nicht nur in schwerer Bedrängnis bewährt, sondern ihre übergroße Freude und ihre tiefe Armut haben sich in den Reichtum ihrer Freigebigkeit verwandelt.3Ich bezeuge: Sie gaben, so viel sie konnten, und aus eigenem Antrieb noch darüber hinaus.4Sie haben uns inständig darum gebeten, sich an diesem Werk der Gnade beteiligen zu dürfen, dem Hilfsdienst für die Heiligen ‹in Jerusalem›.5Sie haben mehr getan, als wir erhofft hatten, denn sie gaben sich geradezu selbst – zuerst dem Herrn und dann auch uns, wie es Gottes Willen entspricht.6Deshalb haben wir Titus zugeredet, dieses Werk der Gnade, mit dem er schon früher bei euch angefangen hat, zu Ende zu führen.7Ihr seid ja in jeder Beziehung reich geworden: im Glauben, in der Redegabe und der Erkenntnis, in allem Fleiß und der gegenseitigen Liebe, die wir in euch geweckt haben. Deshalb solltet ihr euren Reichtum auch in diesem Gnadenwerk zeigen.8Ich sage das nicht als Befehl, sondern ich gebe euch Gelegenheit, durch den Eifer der anderen die Echtheit eurer Liebe zu prüfen.9Ihr kennt ja die Gnadentat unseres Herrn Jesus Christus: Er, der reich war, wurde bettelarm für euch, damit ihr durch seine Armut reich würdet.10Nach meiner Meinung kann es nur gut für euch sein, euch ‹an der Sammlung› zu beteiligen. Ihr wolltet es ja bereits im vorigen Jahr tun und habt auch schon damit angefangen.11Jetzt solltet ihr das Begonnene zum Abschluss bringen, damit die Ausführung nicht hinter dem guten Vorsatz zurückbleibt – natürlich nur nach dem, was ihr habt.12Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat.13Es geht nicht darum, dass ihr Mangel leiden sollt, damit andere Erleichterung haben, sondern es geht um einen Ausgleich:14Jetzt soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel dient. So soll es zu einem Ausgleich kommen,15wie geschrieben steht: "Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel." (2Mo 16,18)16Gott sei Dank, dass er Titus den gleichen Eifer für euch ins Herz gegeben hat,17denn Titus war mit meinem Vorschlag einverstanden, ja noch mehr: Er hatte schon von sich aus beschlossen, zu euch zu reisen.18Und wir haben den Bruder mit ihm geschickt, der wegen seiner Verkündigung des Evangeliums in allen Gemeinden sehr gelobt wird.19Aber nicht nur das: Die Gemeinden haben ihn auch zu unserem Reisegefährten bestimmt, wenn wir diese Liebesgabe zur Ehre des Herrn und als Zeichen unseres guten Willens überbringen.20Denn wir wollen vermeiden, dass man uns verdächtigt, wenn wir diese große Spende allein verwalten.21Es liegt uns sehr daran, dass alles einwandfrei abläuft, nicht nur vor Gott, sondern auch vor den Menschen.22Zusätzlich schicken wir unseren Bruder mit, der seine Tüchtigkeit bei sehr vielen Gelegenheiten bewiesen hat und sich in diesem Fall noch eifriger zeigt, weil er großes Vertrauen zu euch hat.23Wenn ich für Titus eintrete, so tue ich das, weil er mein Gefährte und für euch mein Mitarbeiter ist. Und was unsere anderen Brüder betrifft: Sie sind Abgesandte der Gemeinden, Menschen, in denen man die Herrlichkeit des Christus erkennt.24Zeigt ihnen, dass eure Liebe echt ist, und beweist so den anderen Gemeinden, dass wir euch zu Recht gelobt haben.
2.Korinther 8
Neues Leben. Die Bibel
Eine Aufforderung zur Großzügigkeit
1Und nun, liebe Freunde[1], möchte ich euch berichten, was Gottes Gnade in den Gemeinden Mazedoniens bewirkt hat. (Apg 16,9)2Obwohl sie schwere Zeiten durchgemacht haben, sind sie voll Freude und haben trotz ihrer Armut viel gegeben. (2Kor 9,11)3Denn ich kann bezeugen, dass sie nicht nur gegeben haben, was sie ohne Not entbehren konnten, sondern weit darüber hinaus, und dies aus freien Stücken.4Immer wieder baten sie inständig um das große Vorrecht, sich an der Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem beteiligen zu dürfen. (Apg 24,17; Röm 15,26; 1Kor 16,1)5Ja, sie übertrafen unsere Hoffnungen sogar noch, denn ihre erste Reaktion bestand darin, sich dem Herrn und uns vorbehaltlos zur Verfügung zu stellen, um Gottes Willen zu tun, ganz gleich, was von ihnen verlangt wurde.6Deshalb baten wir Titus, der ja die Sammlung unter euch angeregt hatte, zu euch zurückzukehren und sie zu einem guten Abschluss zu bringen. (2Kor 12,13)7Da ihr so reich beschenkt seid – ihr habt so viel Glauben, in eurer Gemeinde gibt es so viele hervorragende Redner, so viel Erkenntnis, so viel Begeisterung und eine so große Treue uns gegenüber[2] –, möchte ich, dass ihr euch nun auch bei dieser Sammlung durch Großzügigkeit auszeichnet. (1Kor 1,5; 1Kor 16,1; 2Kor 9,8)8Ich sage nicht, dass ihr es tun müsst, auch wenn die anderen Gemeinden große Begeisterung zeigen. Es ist aber eine Möglichkeit, eure Liebe unter Beweis zu stellen.9Ihr kennt ja die große Liebe und Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn. Obwohl er reich war, wurde er um euretwillen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. (Mt 8,20; Phil 2,6)10Ich schlage vor, dass ihr jetzt beendet, was ihr vor einem Jahr begonnen habt, denn ihr wart die Ersten, die diesen Plan vorgeschlagen haben, und ihr habt auch die ersten entsprechenden Schritte unternommen. (2Kor 9,2)11Bringt die Sache nun mit derselben Begeisterung zum Abschluss, mit der ihr sie in Angriff genommen habt. Gebt so viel, wie ihr entbehren könnt.12Wenn ihr wirklich dazu bereit seid, kommt es nicht darauf an, wie viel ihr erübrigen könnt. Gott möchte, dass ihr gebt, was ihr habt, und nicht, was ihr nicht habt. (Spr 3,27; Mk 12,43; 2Kor 9,7)13Denn ihr sollt natürlich nicht so viel geben, dass ihr nachher selbst nicht mehr genug habt. Es geht mir nur um einen Ausgleich.14Im Augenblick habt ihr viel und könnt ihnen helfen. Ein andermal können sie dann mit euch teilen, wenn ihr es nötig habt. Auf diese Weise hat jeder, was er braucht. (Apg 4,34; 2Kor 9,12)15Erinnert ihr euch, was die Schrift darüber sagt? »Diejenigen, die viel sammelten, behielten nichts übrig, und diejenigen, die nur wenig sammelten, hatten genug.«[3] (2Mo 16,1)
Titus und seine Begleiter
16Ich bin Gott dankbar, dass er Titus dieselbe Begeisterung für euch gegeben hat, wie auch ich sie empfinde. (2Kor 2,14)17Er ging mit Freude auf unsere Bitte ein, euch erneut zu besuchen; eigentlich hatte er selbst den Wunsch, zu euch zu kommen und euch wiederzusehen.18Wir schicken noch einen anderen Bruder mit Titus. Er wird in allen Gemeinden als Prediger von Gottes Botschaft sehr gelobt. (2Kor 12,18)19Die Gemeinden haben ihn beauftragt, uns zu begleiten, wenn wir das gesammelte Geld nach Jerusalem[4] bringen – eine Aufgabe, die Gott ehrt und unsere Hilfsbereitschaft erkennen lässt. (Apg 14,23; 1Kor 16,3)20Indem wir zusammen reisen, schützen wir uns gleichzeitig vor jedem Verdacht, denn wir wollen auf keinen Fall, dass irgendjemand etwas daran auszusetzen hat, wie wir dieses großzügige Geschenk überbringen.21Wir achten darauf, dass alles in der rechten Weise geschieht[5], und zwar sowohl vor dem Herrn als auch in den Augen der anderen. (Spr 3,4; Röm 12,17)22Mit ihnen schicken wir noch einen weiteren Bruder, der gründlich geprüft wurde und sich in vielen Situationen ausgezeichnet hat. Seine Begeisterung für diesen Auftrag ist jetzt noch größer, weil er großes Vertrauen zu euch hat.23Wenn jemand Fragen über Titus stellt, dann sagt, dass er mein Mitarbeiter ist und mit mir zusammenarbeitet, um euch zu helfen. Die genannten Brüder sind Gesandte[6] der Gemeinden und ehren Christus mit ihrem Leben. (Phil 2,25)24Begegnet ihm liebevoll und beweist allen Gemeinden, dass wir euch zu Recht so gelobt haben. (2Kor 7,4)