1.Samuel 20

Einheitsübersetzung 2016

1 David floh aus dem Prophetenhaus in Rama, ging zu Jonatan und hielt ihm vor: Was habe ich denn getan? Was ist meine Schuld? Was habe ich gegen deinen Vater verbrochen, dass er mir nach dem Leben trachtet? (1Sam 26,18)2 Jonatan antwortete ihm: Das ist undenkbar. Du wirst nicht sterben. Du weißt doch: Mein Vater tut nichts Wichtiges oder Unwichtiges, ohne es mir zu offenbaren. Warum sollte mein Vater gerade das vor mir verheimlichen? Nein, das kann nicht sein. (1Sam 19,1)3 David aber beteuerte nochmals: Dein Vater weiß genau, dass ich dein Wohlwollen gefunden habe, und sagt sich: Jonatan soll das nicht wissen, sonst wird er betrübt. Aber, so wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: Zwischen mir und dem Tod liegt nur ein Schritt.4 Jonatan fragte David: Was meinst du? Was könnte ich für dich tun?5 David antwortete Jonatan: Du weißt doch, morgen ist Neumond. Da müsste ich unbedingt am Mahl des Königs teilnehmen. Lass mich fortgehen, damit ich mich bis übermorgen Abend auf dem Feld versteckt halte![1] (Jes 1,13)6 Wenn dein Vater mich vermisst, dann sag: David hat mich dringend gebeten, in seine Heimatstadt Betlehem gehen zu dürfen, weil dort das jährliche Opfer für die ganze Sippe stattfindet. (1Sam 1,21)7 Wenn er dann sagt: Gut!, dann steht es günstig für deinen Knecht. Wenn er aber in heftigen Zorn gerät, dann kannst du daran erkennen, dass das Unheil von ihm beschlossen ist. (Est 7,7)8 Zeig deinem Knecht also deine Freundschaft; denn du hast mit deinem Knecht einen Bund vor dem HERRN geschlossen. Wenn ich Schuld auf mich geladen habe, dann töte mich gleich! Warum willst du mich erst zu deinem Vater bringen? (1Sam 18,3)9 Jonatan antwortete: Das darf nicht mit dir geschehen. Sobald ich sicher weiß, dass mein Vater beschlossen hat, Unheil über dich zu bringen, werde ich es dir auf jeden Fall mitteilen. (1Sam 19,3)10 David aber fragte Jonatan: Wer wird mir die Nachricht bringen, wenn dir dein Vater etwa eine schroffe Antwort gibt?11 Jonatan sagte zu David: Komm, wir wollen aufs Feld hinausgehen. Beide gingen aufs Feld hinaus.12 Und Jonatan sagte zu David: Beim HERRN, dem Gott Israels: Wenn ich morgen oder übermorgen um diese Zeit bei meinem Vater in Erfahrung bringe, dass es gut für David steht, dann werde ich jemand schicken und es dir sagen lassen.13 Der HERR möge Jonatan dies und das antun: Wenn mein Vater Böses gegen dich im Sinn hat, werde ich es dir sagen und werde dich in Frieden gehen lassen. Der HERR möge mit dir sein, wie er mit meinem Vater gewesen ist. (1Kön 1,37)14 Nicht wahr, wenn ich dann noch am Leben bin, wirst du entsprechend der Huld des HERRN an mir handeln. Wenn ich aber umkomme, (2Sam 9,1)15 dann entzieh meinem Haus niemals deine Gunst, selbst wenn der HERR jeden der Feinde Davids auf dem Erdboden ausrottet.16 So schloss Jonatan einen Bund mit dem Haus David. - Der HERR wird es aus der Hand von Davids Feinden einfordern.[2] (1Sam 18,3)17 Und Jonatan ließ auch David bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn wie sein eigenes Leben.18 Dann sagte Jonatan zu ihm: Morgen ist Neumond. Du wirst vermisst werden, wenn dein Platz leer sein wird.19 Übermorgen aber geh weit hinab, an den Ort, wo du dich am Tag der Tat versteckt hattest, und setz dich neben den Stein dort![3] (1Sam 19,3)20 Ich werde dann drei Pfeile in seine Nähe schießen, als ob ich ein Ziel treffen wollte.21 Siehe, ich schicke meinen Diener und sage: Geh, such nach den Pfeilen! Wenn ich dem Diener ausdrücklich sage: Pass auf, die Pfeile liegen von dir aus herwärts, hol sie!, dann komm, denn es steht günstig für dich und es liegt nichts vor, so wahr der HERR lebt.22 Wenn ich aber zu dem jungen Mann sage: Pass auf, die Pfeile liegen von dir aus weiter draußen!, dann geh weg, denn der HERR schickt dich fort.23 Für diese Vereinbarung, die wir, ich und du, getroffen haben, soll der HERR auf ewig zwischen mir und dir sein. (1Mo 31,49)24 Daraufhin versteckte sich David auf dem Feld. So kam der Neumond und der König setzte sich zu Tisch, um das Mahl zu halten. (1Sam 14,50; Hes 46,6)25 Er setzte sich wie jedes Mal auf seinen gewohnten Platz an der Wand; Jonatan saß ihm gegenüber und Abner saß an Sauls Seite. Davids Platz aber blieb leer.[4]26 Saul sagte an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas zugestoßen, was ihn unrein sein lässt; sicher ist er nicht rein.27 Als aber am zweiten Tag, dem Tag nach dem Neumond, der Platz Davids wieder leer blieb, sagte Saul zu seinem Sohn Jonatan: Warum ist der Sohn Isais gestern und heute nicht zum Essen gekommen?28 Jonatan antwortete Saul: David hat mich dringend gebeten, nach Betlehem gehen zu dürfen.29 Er sagte: Lass mich gehen; denn in der Stadt findet ein Opfer unserer Sippe statt. Mein Bruder selbst hat mich aufgefordert. Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann möchte ich jetzt fortgehen dürfen und meine Brüder wiedersehen. Deswegen ist David nicht an den Tisch des Königs gekommen. (2Sam 15,7)30 Da wurde Saul zornig über Jonatan und sagte: Du Sohn eines entarteten und aufsässigen Weibes! Ich weiß sehr gut, dass du dich zu deiner eigenen Schande und zur Schande des Schoßes deiner Mutter für den Sohn Isais entschieden hast.31 Doch solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst weder du noch dein Königtum Bestand haben. Schick also sofort jemand hin und lass ihn holen; denn er ist ein Kind des Todes. (1Sam 13,14; 1Sam 15,28)32 Jonatan antwortete seinem Vater Saul: Warum soll er umgebracht werden? Was hat er getan?33 Da schleuderte Saul den Speer gegen ihn, um ihn zu töten. Nun wusste Jonatan, dass sein Vater beschlossen hatte, David umzubringen. (1Sam 18,11; 1Sam 19,10)34 Voll Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem zweiten Neumondtag nichts; denn er war bekümmert wegen David, weil sein Vater ihn beschimpft hatte.35 Am nächsten Morgen ging Jonatan, wie er mit David verabredet hatte, aufs Feld hinaus und ein junger Diener war bei ihm.36 Er sagte zu dem Diener: Lauf, such die Pfeile, die ich abschieße. Der Diener lief und er schoss einen Pfeil über ihn hinaus.37 Als der Diener an die Stelle kam, wohin Jonatan den Pfeil geschossen hatte, rief Jonatan dem Diener nach: Liegt der Pfeil von dir aus nicht noch weiter draußen?38 Und er rief dem Diener nach: Beeil dich, schnell, bleib nicht stehen! Der Diener Jonatans hob den Pfeil auf und kam zu seinem Herrn zurück.39 Der Diener aber ahnte nichts; nur Jonatan und David wussten von der Vereinbarung.40 Jonatan gab dem Diener, den er bei sich hatte, seine Waffen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt!41 Als der Diener heimgegangen war, verließ David sein Versteck neben dem Stein, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal. Dann küssten sie einander und beide weinten, am heftigsten aber David.[5] (2Sam 1,26)42 Jonatan sagte zu ihm: Geh in Frieden! Für das, was wir beide uns im Namen des HERRN geschworen haben, sei der HERR zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Nachkommen auf ewig.

1.Samuel 20

Schlachter 2000

1 David aber floh von Najot bei Rama und kam und redete mit Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld? Und was habe ich vor deinem Vater gesündigt, dass er mir nach dem Leben trachtet? (1Sam 24,12; 1Sam 26,18)2 Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben! Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbaren würde. Warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nichts daran! (1Mo 44,7; 1Sam 14,45; Jes 50,4; Joh 15,15; Joh 17,8)3 Und David fuhr fort und schwor: Dein Vater weiß genau, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll dies nicht erfahren, damit er nicht bekümmert ist! Und wahrlich, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod! (1Sam 27,1; 1Chr 29,28; Hi 14,5; Pred 8,8; Pred 9,12; Jer 4,2; 2Kor 1,9)4 Jonathan aber sprach zu David: Ich will für dich tun, was dein Herz begehrt! (Spr 17,17)5 Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Lass mich gehen, dass ich mich auf dem Feld verberge, bis zum Abend des dritten Tages! (4Mo 10,10; 4Mo 28,11; 1Sam 19,2; 2Kön 4,23)6 Sollte mich dein Vater etwa vermissen, so sprich: David bat mich sehr, nach Bethlehem in seine Stadt eilen zu dürfen, weil dort das jährliche Opfer stattfindet für die ganze Familie. (1Sam 9,12; 1Sam 16,5; Lk 2,4)7 Sagt er: Es ist gut!, so bedeutet das Frieden für deinen Knecht; wird er aber sehr zornig, so wisse, dass Böses bei ihm beschlossen ist. (5Mo 1,23; 1Sam 20,9; 1Sam 25,17; 2Sam 17,4; Est 7,7)8 Dann aber erweise Gnade gegen deinen Knecht; denn du hast mich, deinen Knecht, in einen Bund vor dem HERRN mit dir treten lassen. Wenn aber eine Schuld an mir ist, so töte du mich; warum solltest du mich zu deinem Vater bringen? (1Sam 18,3; 1Sam 20,16; 1Sam 23,18; 2Sam 14,31; Apg 25,11)9 Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! Wenn ich sicher weiß, dass es bei meinem Vater beschlossene Sache ist, Böses über dich zu bringen, sollte ich es dir dann nicht berichten? (1Sam 19,2; 1Sam 20,38; 1Sam 20,42)10 David aber sprach zu Jonathan: Wenn mir nur jemand berichten würde, ob dein Vater dir eine harte Antwort gibt! (1Mo 42,7; 1Mo 42,30; 1Sam 20,30; 1Kön 12,13; Spr 18,23)11 Und Jonathan sprach zu David: Komm, wir wollen aufs Feld hinausgehen! Da gingen die beiden aufs Feld hinaus.12 Und Jonathan sprach zu David: Bei dem HERRN, dem Gott Israels! Wenn ich morgen um diese Zeit oder übermorgen meinen Vater ausforsche, und siehe, er ist David wohlgesonnen, und ich dann nicht zu dir hinsende und es vor deinen Ohren offenbare, (Jos 22,22; 2Kor 1,23; Phil 1,8)13 so tue der HERR dem Jonathan dies und das! Wenn aber mein Vater Böses gegen dich im Sinn hat, so will ich es auch vor deinen Ohren offenbaren und dich wegschicken, damit du in Frieden hinziehen kannst; und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist! (Jos 1,5; Jos 1,9; 1Sam 3,17; 1Sam 10,7; 1Sam 18,14; 1Sam 25,22; 1Chr 22,11; 1Chr 22,16; Phil 4,9)14 Und erzeige die Gnade des HERRN nicht nur, solange ich noch lebe, und nicht nur an mir, damit ich nicht sterbe, (2Sam 9,3; Eph 5,1)15 sondern entziehe auch meinem Haus niemals deine Gnade, auch dann nicht, wenn der HERR die Feinde Davids allesamt vom Erdboden ausrotten wird! (1Sam 24,22; 2Sam 9,1; 2Sam 21,7)16 So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus Davids [und sprach]: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids! (1Sam 20,8; 1Sam 25,26; 1Sam 25,29; 2Sam 22,38)17 Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele. (1Sam 18,1)18 Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; da wird man dich vermissen, denn dein Sitz bleibt leer. (1Sam 20,5)19 Am dritten Tag aber komm rasch herab und begib dich an den Ort, wo du dich am Tag der Tat verborgen hattest, und bleibe neben dem Stein Asel. (1Sam 19,2)20 Ich aber will drei Pfeile daran vorbeischießen, als ob ich nach einem Ziel schießen würde. (2Sam 1,22)21 Und siehe, dann werde ich den Burschen schicken: »Geh, suche die Pfeile!« Rufe ich dann dem Burschen zu: »Siehe, die Pfeile liegen diesseits von dir, hole sie!«, so komm; denn das bedeutet Frieden für dich und keine Gefahr, so wahr der HERR lebt. (1Kön 17,1; Jer 4,2)22 Wenn ich aber zu dem jungen Mann sage: »Siehe, die Pfeile liegen jenseits von dir!«, so geh; denn dann sendet dich der HERR fort.23 Von dem aber, was wir beredet haben, ich und du, siehe, davon ist der HERR [Zeuge] zwischen dir und mir ewiglich! (1Sam 20,12; 1Sam 20,42)24 So verbarg sich David auf dem Feld. Als aber der Neumond kam, setzte sich der König zum Mahl, um zu essen. (Spr 4,17; Sach 7,6; Joh 18,28)25 Und zwar saß der König an seinem gewohnten Platz an der Wand; Jonathan aber stand auf, und Abner setzte sich neben Saul; und Davids Platz blieb leer. (1Sam 20,27)26 Saul aber sagte an diesem Tag nichts; denn er dachte: Es ist ein Zufall; er ist nicht rein; gewiss ist er nicht rein! (3Mo 7,21; 3Mo 11,24)27 Es geschah aber am Tag nach dem Neumond, als Davids Platz wieder leer blieb, dass Saul seinen Sohn Jonathan fragte: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Essen gekommen? (1Sam 22,8; 1Sam 22,13)28 Da antwortete Jonathan dem Saul: David hat mich dringend gebeten, nach Bethlehem gehen zu dürfen; (1Sam 20,6)29 und er sagte: Lass mich doch hingehen; denn wir halten ein Familienopfer in der Stadt, und mein Bruder selbst hat es mir geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so gib mir doch Urlaub, dass ich meine Brüder sehen kann! Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen. (1Sam 17,28)30 Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Du missratener, widerspenstiger Sohn! Meinst du, ich wüsste nicht, dass du den Sohn Isais erwählt hast, zu deiner Schande und zur Scham und Schande deiner Mutter? (Spr 19,12; Spr 19,19)31 Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, kannst weder du bestehen noch dein Königtum! So sende nun hin und lass ihn herbringen zu mir; denn er ist ein Kind des Todes! (1Sam 19,11; Spr 27,4)32 Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan? (1Sam 19,4; 1Sam 20,1; Spr 31,8; Mt 27,23; Joh 7,51)33 Da warf Saul den Speer nach ihm, um ihn zu durchbohren. Da erkannte Jonathan, dass es bei seinem Vater fest beschlossen war, David zu töten. (1Sam 18,11)34 Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn und aß an jenem zweiten Tag des Neumonds keine Speise; denn es tat ihm weh um Davids willen, weil sein Vater ihn beschimpft hatte. (Pred 7,20; Eph 4,26)35 Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, zu der mit David verabredeten Zeit, und ein junger Bursche war mit ihm. (1Sam 20,19; 2Sam 20,5)36 Und er sprach zu seinem Burschen: Lauf, suche doch die Pfeile, die ich abschieße! Als nun der Bursche lief, schoss er einen Pfeil über ihn weg. (1Sam 20,20)37 Und als der Bursche zu der Stelle lief, wohin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Liegt nicht der Pfeil jenseits von dir? (1Sam 20,22)38 Und Jonathan rief dem Burschen und sprach: »Schnell! Beeile dich! Steh nicht still!« Und Jonathans Bursche hob den Pfeil auf und brachte ihn zu seinem Herrn.39 Doch wusste der Bursche von nichts; nur Jonathan und David wussten um die Sache.40 Da gab Jonathan dem Burschen, der bei ihm war, seine Waffen und sprach zu ihm: Geh und bringe sie in die Stadt! (1Sam 20,35)41 Sobald nun der Bursche weg war, erhob sich David von der südlichen Seite her und fiel auf sein Angesicht und verneigte sich dreimal; danach küssten sie einander und weinten zusammen, David aber am allermeisten. (Apg 20,37)42 Und Jonathan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Wie wir beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt haben, so sei der HERR [Zeuge] zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen ewiglich! (4Mo 6,26; 5Mo 6,13; 1Sam 1,17; 2Chr 15,14; Lk 7,50; Apg 16,36)