Dritte Rede des Bildad: Keine Gerechtigkeit der Menschen vor Gott
1Und Bildad von Schuach antwortete und sagte: (Hi 8,1)2Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen. (Ps 66,3; Ps 76,8)3Gibt es eine Zahl für seine Scharen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? (Dan 7,10; Joh 1,9)4Wie könnte ein Mensch gerecht sein[1] vor Gott, und wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener? (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1)5Siehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen, (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1)6geschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm! (Hi 4,19; Jes 41,14)