2.Mose 4

Elberfelder Bibel

1 Da antwortete Mose und sagte: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen? (2Mo 3,18; 2Mo 6,12)2 Da sprach der HERR zu ihm: Was ist das da in deiner Hand? Er sagte: Ein Stab. (2Kön 4,2)3 Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde! Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zu einer Schlange, und Mose floh vor ihr. (2Mo 7,9)4 Der HERR aber sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde in seiner Hand zum Stab:5 Damit sie glauben, dass dir der HERR erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. (2Mo 3,6; 2Mo 3,16; Joh 4,48)6 Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch[1]! Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch. Und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand ⟨weiß⟩ von Aussatz[2], wie Schnee. (4Mo 12,10; 2Kön 5,27)7 Und er sprach: Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch! Da tat er seine Hand wieder in seinen Gewandbausch. Und als er sie aus seinem Gewandbausch herauszog, da war sie wieder wie sein ⟨übriges⟩ Fleisch.8 Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, dann werden sie ⟨doch wegen⟩ der Stimme des zweiten Zeichens glauben[3]. (Ri 6,17)9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm vom Wasser des Nil und gieße es auf das trockene ⟨Land⟩! Dann wird das Wasser, das du aus dem Nil nehmen wirst, auf dem trockenen Land zu Blut werden. (2Mo 7,19; Joh 12,37)10 Mose aber antwortete dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein redegewandter Mann[4], weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn unbeholfen ist mein Mund und unbeholfen meine Zunge[5]. (2Mo 3,11; 2Mo 6,12; Jer 1,6)11 Da sprach der HERR zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub, sehend oder blind? Nicht ich, der HERR? (Ps 94,9; Spr 20,12)12 Und nun geh hin! Ich will mit deinem Mund sein und dich unterweisen, was du reden sollst. (5Mo 18,18; Mt 10,19)13 Er aber erwiderte: Ach, Herr! Sende doch, durch wen du senden willst! (Jon 1,3)14 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sprach: Ist nicht dein Bruder Aaron ⟨da⟩, der Levit? Ich weiß[6], dass er reden kann. Und siehe, er geht auch ⟨schon⟩ aus, dir entgegen. Und wenn er dich sieht, wird er sich freuen in seinem Herzen.15 Dann sollst du zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich will mit deinem Mund und mit seinem Mund sein und will euch unterweisen, was ihr tun sollt. (4Mo 23,5; 5Mo 18,18; Ps 25,12; Jes 51,16; Jer 1,9)16 Er aber soll für dich zum Volk reden. Und es wird geschehen, er wird für dich zum Mund sein, und du wirst für ihn zum Gott sein. (2Mo 7,1)17 Und diesen Stab sollst du in deine Hand nehmen; damit sollst du die Zeichen tun.18 Darauf ging Mose hin und kehrte zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte zu ihm: Ich möchte gern gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind. Und Jitro sagte zu Mose: Geh hin in Frieden! (2Mo 3,1; Ri 18,6; 2Kön 5,10; Mk 5,34; Lk 7,50; Apg 16,36)19 Und der HERR sprach zu Mose in Midian: Geh hin, kehre nach Ägypten zurück! Denn alle Männer sind gestorben, die dir nach dem Leben trachteten. (Mt 2,20)20 Da nahm Mose seine Frau und seine Söhne ⟨mit sich⟩, ließ sie auf dem Esel reiten und kehrte in das Land Ägypten zurück. Und Mose nahm den Stab Gottes in seine Hand. (2Mo 2,22; 2Mo 17,9; 2Mo 18,6)21 Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, sieh zu, dass du all die Wunder[7], die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust! Und ich, ich will sein Herz verstocken, sodass er das Volk nicht ziehen lassen wird. (2Mo 3,19; 2Mo 7,3; 2Mo 8,15; 2Mo 9,12; 2Mo 10,20; 2Mo 11,10; 2Mo 14,4; 5Mo 2,30; Röm 9,18)22 Und du sollst zum Pharao sagen: »So spricht der HERR: Mein erstgeborener Sohn ist Israel – (5Mo 32,6; Jer 2,14; Jer 31,9; Hos 11,1; Mal 1,6; Röm 9,4)23 und ich sage dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient! Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich deinen erstgeborenen Sohn umbringen.« (2Mo 3,18; 2Mo 5,1; 2Mo 7,16; 2Mo 7,27; 2Mo 8,16; 2Mo 8,17; 2Mo 9,1; 2Mo 9,2; 2Mo 10,3; 2Mo 10,4; 2Mo 11,5; 2Mo 12,29; 2Mo 13,15)24 Und es geschah auf dem Weg, in der Herberge, da trat der HERR ihm entgegen und wollte ihn töten. (1Mo 17,14)25 Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab, berührte ⟨damit⟩ seine Füße[8] und sagte: Wahrhaftig, du bist mir ein Blutbräutigam! (2Mo 2,21)26 Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie »Blutbräutigam« wegen der Beschneidungen.27 Und der HERR sprach zu Aaron: Geh Mose entgegen in die Wüste! Da ging er hin und traf ihn am Berg Gottes und küsste ihn. (2Mo 3,1)28 Und Mose teilte Aaron alle Worte des HERRN mit, der ihn gesandt, und all die Zeichen, die er ihm aufgetragen hatte. (2Mo 3,5; 2Mo 19,7; 4Mo 30,1)29 Da gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Söhne Israel. (2Mo 3,16; Ps 105,26)30 Und Aaron redete ⟨zu ihnen⟩ alle Worte, die der HERR zu Mose geredet hatte, und tat die Zeichen vor den Augen des Volkes. (Mk 16,20; 2Kor 12,12)31 Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der HERR die Söhne Israel heimgesucht und ihr Elend gesehen habe, da verneigten sie sich und beteten an. (1Mo 24,26; 1Mo 50,24; 2Mo 2,25; 2Mo 3,18; 2Mo 12,27; 2Mo 14,31; 2Mo 34,8; Rut 1,6; 2Chr 7,3; 2Chr 32,8; Hi 1,20; Joh 2,11)

2.Mose 4

Einheitsübersetzung 2016

1 Mose antwortete: Was aber, wenn sie mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen?2 Der HERR entgegnete ihm: Was hast du da in der Hand? Er antwortete: einen Stab.3 Da sagte er: Wirf ihn auf die Erde! Er warf ihn auf die Erde. Da wurde er zu einer Schlange und Mose wich vor ihr zurück.4 Der HERR aber sprach zu Mose: Streck deine Hand aus und fasse sie am Schwanz! Er streckte seine Hand aus und packte sie. Da wurde sie in seiner Hand wieder zu einem Stab.5 So sollen sie glauben, dass dir der HERR erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.6 Weiter sprach der HERR zu ihm: Leg deine Hand in deinen Gewandbausch! Er legte seine Hand hinein. Als er sie herauszog, war seine Hand von Aussatz weiß wie Schnee.7 Darauf sagte er: Leg deine Hand noch einmal in deinen Gewandbausch! Er legte seine Hand noch einmal hinein. Als er sie wieder herauszog, siehe, da war sie wieder unversehrt.8 Wenn sie dir nicht glauben und sich durch das erste Zeichen nicht überzeugen lassen, werden sie auf das zweite Zeichen hin glauben.9 Glauben sie aber selbst nach diesen beiden Zeichen nicht und hören nicht auf dich, dann nimm etwas Nilwasser und schütt es auf trockenen Boden! Das Wasser, das du aus dem Nil geholt hast, wird auf dem Boden zu Blut werden.10 Doch Mose sagte zum HERRN: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.11 Der HERR entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der HERR!12 Geh also! Ich bin mit deinem Mund und weise dich an, was du reden sollst. (5Mo 18,18)13 Doch Mose antwortete: Aber bitte, Herr, sende doch, wen du senden willst!14 Da entbrannte der Zorn des HERRN über Mose und er sprach: Hast du nicht noch einen Bruder, den Leviten Aaron? Ich weiß, er kann reden; außerdem bricht er gerade auf und wird dir begegnen. Wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen.15 Sprich mit ihm und leg ihm die Worte in den Mund! Ich aber werde mit deinem und seinem Mund sein, ich werde euch anweisen, was ihr tun sollt,16 und er wird für dich zum Volk reden. Er wird für dich der Mund sein und du wirst für ihn Gott sein.17 Diesen Stab nimm in deine Hand! Mit ihm wirst du die Zeichen vollbringen.18 Darauf kehrte Mose zu seinem Schwiegervater Jitro zurück. Er sagte zu ihm: Ich will zu meinen Brüdern nach Ägypten zurückkehren. Ich will sehen, ob sie noch am Leben sind. Jitro antwortete Mose: Geh in Frieden![1] (2Mo 2,18; 2Mo 3,1)19 Der HERR sprach zu Mose in Midian: Mach dich auf und kehr nach Ägypten zurück; denn alle, die dir nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.20 Da holte Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf einen Esel und trat den Rückweg nach Ägypten an. Den Gottesstab hielt Mose in der Hand.21 Der HERR sprach zu Mose: Wenn du gehst und nach Ägypten zurückkehrst, halte dir alle Wunder vor Augen, die ich in deine Hand gelegt habe, und vollbring sie vor dem Pharao! Ich will sein Herz verhärten, sodass er das Volk nicht ziehen lässt.22 Dann sag zum Pharao: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn.23 Ich sage dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dienen kann! Wenn du dich weigerst, ihn ziehen zu lassen, bringe ich deinen erstgeborenen Sohn um.24 Unterwegs am Rastplatz trat der HERR dem Mose entgegen und wollte ihn töten.25 Zippora ergriff einen Feuerstein und schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab. Damit berührte sie seine Füße und sagte: Ein Blutbräutigam bist du mir.26 Da ließ er von ihm ab. Blutbräutigam sagte sie damals wegen der Beschneidung.27 Der HERR sprach zu Aaron: Geh hinaus in die Wüste, Mose entgegen! Da ging er. Am Gottesberg traf er ihn und küsste ihn.28 Mose erzählte Aaron von dem Auftrag, mit dem der HERR ihn gesandt hatte, und von allen Zeichen, zu denen er ihn ermächtigt hatte.29 Mose und Aaron gingen und versammelten alle Ältesten der Israeliten.30 Aaron wiederholte vor ihnen alle Worte, die der HERR zu Mose gesprochen hatte, und er vollbrachte die Zeichen vor den Augen des Volkes.31 Da glaubte das Volk, und als sie hörten, dass der HERR sich der Israeliten angenommen und ihr Elend gesehen habe, verneigten sie sich und warfen sich vor ihm nieder. (2Mo 14,31)

2.Mose 4

Menge Bibel

1 Mose aber entgegnete: »Ach, sie werden mir nicht glauben und auf meine Aussagen nicht hören, sondern behaupten: ›Der HERR ist dir nicht erschienen!‹«2 Da erwiderte ihm der HERR: »Was hast du da in deiner Hand?« Er antwortete: »Einen Stab.«3 Da sagte er: »Wirf ihn auf die Erde!« Als er ihn nun auf die Erde geworfen hatte, wurde er zu einer Schlange, vor welcher Mose die Flucht ergriff.4 Da sagte der HERR zu Mose: »Strecke deine Hand aus und ergreif sie beim Schwanz!« Er streckte seine Hand aus und faßte sie: da wurde sie wieder zum Stab in seiner Hand –5 »damit sie glauben, daß dir der HERR erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.«6 Weiter sagte der HERR zu ihm: »Stecke deine Hand in deinen Busen!« Er steckte seine Hand in den Busen, und als er sie wieder herauszog, war seine Hand vom Aussatz weiß wie Schnee.7 Dann sagte er: »Stecke deine Hand noch einmal in deinen Busen!« Als er es getan hatte und die Hand dann wieder aus seinem Busen hervorzog, da war sie wieder wie sein übriges Fleisch geworden.8 »Wenn sie dir also nicht glauben und sich von dem ersten Zeichen nicht überzeugen lassen, so werden sie doch auf das zweite Zeichen hin glauben.9 Sollten sie aber selbst auf diese beiden Zeichen hin nicht glauben und auf deine Aussagen nicht hören, so nimm etwas Wasser aus dem Nil und schütte es auf den trockenen Boden, dann wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, auf dem trocknen Boden zu Blut werden.«10 Mose aber sagte zum HERRN: »Bitte, HERR! Ich bin kein Mann, der zu reden versteht; ich bin es früher nicht gewesen und bin es auch jetzt nicht, seitdem du zu deinem Knecht redest, sondern ich bin mit Mund und Zunge unbeholfen.«11 Da antwortete ihm der HERR: »Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen, oder wer macht ihn stumm oder taub, sehend oder blind? Bin ich es nicht, der HERR?12 So gehe also hin! Ich will schon mit deinem Munde sein und dich lehren, was du reden sollst.«13 Doch er antwortete: »Bitte, HERR! Sende lieber einen andern, wen du willst!«14 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sagte: »Ist nicht dein Bruder Aaron da, der Levit? Ich weiß, daß der trefflich zu reden versteht; auch ist er schon im Begriff, dir entgegenzugehen, und wenn er dich sieht, wird er sich herzlich freuen.15 Dann sollst du dich mit ihm besprechen und ihm die Worte in den Mund legen; ich aber will mit deinem und mit seinem Munde sein und euch angeben, was ihr zu tun habt.16 Er soll also für dich zum Volk reden, und zwar so, daß er für dich der Mund ist und du für ihn an Gottes Statt bist.17 Und den Stab da nimm in die Hand, um mit ihm die Wunderzeichen zu tun!«18 Hierauf kehrte Mose zu seinem Schwiegervater Jethro zurück und sagte zu ihm: »Ich möchte doch einmal zu meinen Angehörigen nach Ägypten zurückkehren, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind.« Jethro antwortete ihm: »Ziehe hin in Frieden!«19 Da sagte der HERR zu Mose im Midianiterlande: »Kehre nunmehr nach Ägypten zurück; denn alle die Leute, die dir nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.«20 So nahm denn Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf Esel und trat die Rückkehr nach Ägypten an; den Gottesstab aber nahm er in die Hand.21 Da sagte der HERR zu Mose: »Wenn du jetzt nach Ägypten zurückkommst, so sieh wohl zu, daß du alle die Wunderzeichen, deren Vollführung ich dir aufgetragen habe, vor dem Pharao verrichtest! Ich aber werde sein Herz verhärten, daß er das Volk nicht ziehen läßt.22 Dann sollst du zum Pharao sagen: ›So hat der HERR gesprochen: Israel ist mein erstgeborener Sohn;23 daher fordere ich dich auf: Laß meinen Sohn ziehen, damit er mir diene! Weigerst du dich aber, ihn ziehen zu lassen, so werde ich deinen erstgeborenen Sohn sterben lassen!‹«24 Unterwegs aber, in der Nachtherberge, überfiel der HERR den Mose und wollte ihn töten.25 Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt damit die Vorhaut ihres Sohnes ab, warf sie ihm vor die Füße und sagte: »Ein Blutbräutigam bist du mir!«26 Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie ›Blutbräutigam‹ im Hinblick auf die Beschneidung.27 Der HERR aber hatte dem Aaron geboten: »Gehe Mose entgegen nach der Wüste zu!« Da machte er sich auf und traf ihn am Berge Gottes und küßte ihn.28 Mose teilte nun dem Aaron alles mit, was der HERR ihm bei der Sendung aufgetragen, und alle Wunderzeichen, die er ihm geboten hatte.29 Darauf gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Israeliten;30 und Aaron teilte ihnen alles mit, was der HERR dem Mose aufgetragen hatte, und dieser verrichtete die Wunderzeichen vor den Augen des Volkes.31 Da schenkte ihm das Volk Glauben, und als sie hörten, daß der HERR sich der Israeliten gnädig angenommen und ihr Elend angesehen habe, verneigten sie sich und warfen sich zur Erde nieder.