15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! (Gal 4,5; 2Tim 1,7)
15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft[1] empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba[2], Vater! (Mk 14,36; 1Kor 2,12; Gal 2,4; Gal 4,6; 2Tim 1,7; 1Joh 2,13)
15Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba[1], lieber Vater!«
15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! (Jer 3,19; 1Kor 2,12; Gal 4,5; 2Tim 1,7; Hebr 2,15)
15Ihr habt doch nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, um wiederum in Furcht zu leben; nein, ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
15Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsstet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: »Abba! Vater!« (Mk 14,36; Gal 4,5)
15Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir[1], wenn wir beten: »Abba[2], Vater!«
15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, sodass ihr immer noch Furcht haben müsstet, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater![1] (Mk 14,36; Gal 4,4; Gal 4,5)
15Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!"[1] zu Gott sagen.
15Der Geist, den ihr empfangen habt, ist ja doch nicht ein Geist der Knechtschaft, so daß ihr euch aufs neue fürchten müßtet; sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in welchem[1] wir rufen: »Abba, (lieber) Vater!«
15Denn ihr habt ja von Gott keine Geisteshaltung bekommen, wie Sklaven sie haben, was zu einem Leben in Furcht führen würde. Sondern ihr habt den Gottesgeist empfangen, durch den ihr als rechtmäßige Söhne und Töchter in seine Familie aufgenommen werdet. Durch diesen Geist rufen wir deshalb auch in unseren Gebeten: Abba, Vater!