1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht* dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem*, was man nicht sieht.
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit* dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein* von Dingen, die man nicht sieht.
1 Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht.
1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
1 Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft,* der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.
1 Glauben heißt Vertrauen, und im Vertrauen bezeugt sich die Wirklichkeit dessen, worauf wir hoffen. Das, was wir jetzt noch nicht sehen: im Vertrauen beweist es sich selbst.*
1 Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen*, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge*.
1 Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.
1 Was ist nun also der Glaube? Er ist das Vertrauen darauf, dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird, und die Überzeugung, dass das, was man nicht sieht, existiert.
1 Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.
1 Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen*, die man (mit Augen) nicht sieht.
1 Der Glaube stützt sich auf die Dinge, auf die man hofft, und ist das Überzeugtsein von Tatsachen, die nicht mit bloßem Auge sichtbar sind.
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