Psalm 129 | Schlachter 2000
1Ein Wallfahrtslied. Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an — so soll Israel sprechen —,2sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an, und sie haben mich doch nicht überwältigt.3Auf meinem Rücken haben Pflüger gepflügt und ihre Furchen lang gezogen.4Der HERR ist gerecht; er hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.5Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen;6sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt ist, bevor man es ausrauft,7mit dem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß;8von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!«
Nuova Riveduta 2006
Ricordo dell’oppressione
1Canto dei pellegrinaggi. Molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù – lo dica pure Israele –2molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù; eppure non hanno potuto vincermi.3Degli aratori hanno arato sul mio dorso, vi hanno tracciato i loro lunghi solchi.4Il Signore è giusto; egli ha spezzato le funi degli empi.5Siano confusi e voltino le spalle quanti odiano Sion!6Siano come l’erba dei tetti, che secca prima di crescere!7Non se ne riempie la mano il mietitore, né le braccia chi lega i covoni;8e i passanti non dicono: «La benedizione del Signore sia su di voi; noi vi benediciamo nel nome del Signore!»
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