Josua 14 | Schlachter 2000 Nuova Riveduta 2006

Josua 14 | Schlachter 2000

Die Verteilung des Landes westlich des Jordan

1 Das ist es aber, was die Söhne Israels im Land Kanaan als Erbe erhielten, was Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Familienhäupter aus den Stämmen der Söhne Israels unter sie ausgeteilt haben, 2 als sie es durch das Los unter sie teilten, wie es der HERR durch Mose geboten hatte in Bezug auf die neun Stämme und den halben Stamm. 3 Denn den zwei Stämmen und dem halben Stamm hatte Mose ihr Erbteil jenseits des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben. 4 Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Den Leviten aber gab man keinen Teil am Landbesitz, sondern nur Städte, in denen sie wohnen konnten, und deren Weideplätze für ihr Vieh, das sie besaßen. 5 Wie es der HERR dem Mose geboten hatte, so machten es die Söhne Israels und verteilten das Land.

Hebron wird Kaleb als Erbteil zugesprochen

6 Da traten die Söhne Judas vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea gesagt hat. 7 Ich war 40 Jahre alt, als mich Mose, der Knecht des HERRN, von Kadesch-Barnea aussandte, das Land auszukundschaften, und ich brachte ihm Bericht, so wie es mir ums Herz war. 8 Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, ganz nach. 9 Da schwor mir Mose an jenem Tag und sprach: »Das Land, auf das du mit deinem Fuß getreten bist, soll dein Erbteil sein und das deiner Kinder auf ewig, denn du bist dem HERRN, meinem Gott, ganz nachgefolgt!« 10 Und nun, siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er es mir zugesagt hatte. Und es sind nunmehr 45 Jahre, seit der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste wanderte. Und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt, 11 und ich bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tag, als mich Mose aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie auch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen. 12 Und nun, so gib mir dieses Bergland, von dem der HERR geredet hat an jenem Tag; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakiter darauf wohnen und dass es große und feste Städte hat; vielleicht wird der HERR mit mir sein, dass ich sie vertreibe, so wie der HERR geredet hat! 13 Da segnete ihn Josua und gab Kaleb, dem Sohn des Jephunne, Hebron als Erbteil. 14 Daher wurde Hebron das Erbteil Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, bis zu diesem Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, gänzlich nachgefolgt war. 15 Aber Hebron hieß vor Zeiten »Stadt Arbas«. Der war der größte Mann unter den Enakitern. — Und das Land ruhte aus vom Krieg.

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Nuova Riveduta 2006

Spartizione del paese a occidente del Giordano

1 Queste sono le terre che i figli d’Israele ebbero come eredità nel paese di Canaan, e che il sacerdote Eleazar, Giosuè figlio di Nun e i capifamiglia delle tribù dei figli d’Israele distribuirono loro. 2 L’eredità fu distribuita a sorte, come il Signore aveva comandato per mezzo di Mosè, alle nove tribù e alla mezza tribù, 3 perché alle altre due tribù e alla mezza tribù Mosè aveva dato un’eredità di là dal Giordano; ai Leviti non aveva dato, tra i figli d’Israele, nessuna eredità; 4 i figli di Giuseppe formavano due tribù: Manasse ed Efraim; ai Leviti non fu data nessuna parte del paese, tranne le città per abitarvi, con le campagne circostanti per il proprio bestiame e i loro averi. 5 I figli d’Israele fecero come il Signore aveva comandato a Mosè, e spartirono il paese.

Il territorio di Ebron assegnato a Caleb

6 I figli di Giuda si avvicinarono a Giosuè a Ghilgal; e Caleb, figlio di Gefunne, il Chenizeo, gli disse: «Tu sai quel che il Signore disse a Mosè, uomo di Dio, riguardo a me e a te a Cades-Barnea. 7 Io avevo quarant’anni quando Mosè, servo del Signore, mi mandò da Cades-Barnea a esplorare il paese e io gli feci la mia relazione con sincerità di cuore. 8 I miei fratelli, che erano saliti con me, scoraggiarono il popolo, ma io seguii pienamente il Signore, il mio Dio. 9 In quel giorno Mosè fece questo giuramento: “La terra che il tuo piede ha calcata sarà eredità tua e dei tuoi figli per sempre, perché hai pienamente seguito il Signore, il mio Dio”. 10 E ora ecco, il Signore mi ha conservato in vita, come aveva detto, durante i quarantacinque anni ormai trascorsi da quando il Signore disse quella parola a Mosè, mentre Israele camminava nel deserto; e ora ecco che ho ottantacinque anni; 11 oggi sono ancora robusto com’ero il giorno in cui Mosè mi mandò; le mie forze sono le stesse di allora, tanto per combattere quanto per andare e venire. 12 Dammi dunque questo monte del quale il Signore parlò quel giorno, poiché tu udisti allora che vi stanno degli Anachiti e che vi sono delle città grandi e fortificate. Forse il Signore sarà con me, e io li scaccerò, come disse il Signore». 13 Allora Giosuè lo benedisse, e diede Ebron come eredità a Caleb, figlio di Gefunne. 14 Per questo Caleb, figlio di Gefunne, il Chenizeo, ha avuto Ebron come eredità, fino a oggi: perché aveva pienamente seguito il Signore, il Dio d’Israele. 15 Ebron si chiamava in passato Chiriat-Arba; Arba era stato l’uomo più grande fra gli Anachiti. E nel paese cessò la guerra.