Das Volk soll auf die Hilfe des Herrn vertrauen, nicht auf Ägypten
1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe [zu suchen], und sich auf Pferde verlassen und auf Streitwagen vertrauen, weil es so viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und den HERRN nicht suchen!2Aber auch er ist weise und führt Unheil herbei, und er nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf gegen das Haus der Bösen und gegen die Hilfe der Übeltäter.3Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist; der HERR braucht nur seine Hand auszustrecken, so wird der Helfer straucheln, und der, dem geholfen werden sollte, wird fallen, sodass sie alle miteinander umkommen.4Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe über seiner Beute knurrt, wenn man gegen ihn die ganze Menge der Hirten zusammenruft, und vor ihrem Geschrei nicht erschrickt, noch vor ihrer Menge sich duckt, so wird auch der HERR der Heerscharen herabkommen, um auf dem Berg Zion und auf dessen Höhe zu kämpfen.5Wie flatternde Vögel [ihre Jungen ], so wird der HERR der Heerscharen Jerusalem beschirmen, ja, beschirmen und erretten, verschonen und befreien.6Kehrt um, ihr Kinder Israels, zu Ihm, von dem ihr so weit abgewichen seid!7Denn an jenem Tag wird jedermann seine silbernen und goldenen Götzen wegwerfen, die eure Hände gemacht haben, sodass es euch zur Sünde wurde.8Und der Assyrer wird fallen durchs Schwert, doch nicht das eines Mannes; ein Schwert wird ihn fressen, aber nicht das eines Menschen; und er wird vor dem Schwert fliehen, und seine jungen Krieger sollen zu Zwangsarbeitern werden.9Sein Fels wird vor Furcht vergehen, und seine Fürsten werden vor dem Kriegsbanner erschrecken, spricht der HERR, der in Zion sein Feuer hat und in Jerusalem seinen Feuerherd.
Nuova Riveduta 2006
La salvezza proviene da Dio soltanto
1Guai a quelli che scendono in Egitto in cerca di soccorso; hanno fiducia nei cavalli, confidano nei carri perché sono numerosi, e nei cavalieri perché sono molto potenti, ma non guardano al Santo d’Israele e non cercano il Signore!2Eppure, anch’egli è saggio; fa venire il male e non revoca le sue parole; ma insorge contro la casa dei malvagi e contro il soccorso degli artefici d’iniquità.3Gli Egiziani sono uomini, e non Dio; i loro cavalli sono carne, e non spirito; quando il Signore stenderà la sua mano, il protettore inciamperà, cadrà il protetto e periranno tutti assieme.4Poiché così mi ha detto il Signore: «Come il leone o il leoncello ruggisce sulla sua preda, benché una folla di pastori gli sia raccolta contro, non si spaventa alla loro voce né si lascia intimidire dallo strepito che fanno, così scenderà il Signore degli eserciti a combattere sul monte Sion e sul suo colle.5Come gli uccelli spiegano le ali sulla loro nidiata, così il Signore degli eserciti proteggerà Gerusalemme; la proteggerà, la libererà, la risparmierà, la farà scampare».6Tornate a colui dal quale vi siete così profondamente allontanati, o figli d’Israele!7Poiché, in quel giorno, ognuno getterà via i suoi idoli d’argento e i suoi idoli d’oro, che le vostre mani hanno fatto per peccare.8«Allora l’Assiro cadrà, non per una spada d’uomo, una spada che non è d’uomo lo divorerà; egli fuggirà davanti alla spada e i suoi giovani saranno resi schiavi.9La sua rocca fuggirà spaventata e i suoi prìncipi saranno atterriti davanti al vessillo», dice il Signore, che ha il suo fuoco in Sion e la sua fornace in Gerusalemme.
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