1.Samuel 14 | Neue evangelistische Übersetzung Nuova Riveduta 2006

1.Samuel 14 | Neue evangelistische Übersetzung

Jonatans Heldentat

1 Eines Tages sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: "Los, gehen wir zu dem Posten der Philister dort drüben!" Seinem Vater aber sagte er nichts davon. 2 Saul saß zu dieser Zeit unter dem Granatapfelbaum, der am Rand von Gibea-Migron steht. Etwa 600 Mann waren bei ihm. 3 Ahija, der Sohn Ahitubs, trug das Efod. Ahitub war der Bruder von Ikabod, dem Sohn von Pinhas und Enkel von Eli, dem Priester Jahwes in Schilo. Von den Männern Sauls wusste niemand, dass Jonatan weggegangen war. 4 Um zu dem Posten der Philister hinüberzugelangen, wählte Jonatan einen Weg zwischen zwei Felszacken hindurch. Einen nannte man Bozez, den Glänzenden, den anderen Senne, den Stachel. 5 Sie ragten wie Säulen auf, die eine im Norden auf der Seite von Michmas, die andere im Süden auf der Seite von Geba. 6 Jonatan sagte zu seinem Waffenträger: "Komm, wir gehen zum Posten dieser Unbeschnittenen* dort drüben. Vielleicht wird Jahwe etwas für uns tun, denn für ihn spielt es keine Rolle, ob wir viele oder wenige sind." 7 "Tu, was du für richtig hältst", erwiderte sein Waffenträger, "ich bin immer dabei!" 8 "Pass auf!", sagte Jonatan. "Wir gehen ganz offen auf die Männer zu. 9 Wenn sie dann zu uns sagen: 'Bleibt stehen, bis wir bei euch sind!', dann bleiben wir stehen und steigen nicht zu ihnen hinauf. 10 Wenn sie aber sagen: 'Kommt herauf zu uns!', dann klettern wir hinauf, denn dann hat Jahwe sie in unsere Hand gegeben. Das soll uns das Zeichen sein." 11 So zeigten sich beide dem Posten der Philister. "Sieh da!", riefen die Philister. "Die Hebräer kommen aus den Löchern hervor, in die sie sich verkrochen haben." 12 Die Wachen riefen Jonatan und seinem Waffenträger zu: "Kommt rauf zu uns, dann werden wir es euch schon zeigen!" Da sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: "Steig mir nach, denn Jahwe hat sie in die Hand Israels gegeben!" 13 Auf allen vieren kletterte Jonatan hinauf und sein Waffenträger hinter ihm her. Jonatan schlug die Philister nieder und sein Waffenträger versetzte ihnen den Todesstoß. 14 Dieser erste Schlag, den Jonatan mit seinem Waffenträger führte, traf etwa 20 Mann – auf einer Fläche von der Größe eines halben Ackers.* 15 Da brach eine Panik im ganzen Heer der Philister aus: bei denen im Lager und bei denen im Gelände, auch bei der Postenkette und bei denen, die zur Verwüstung des Landes ausgezogen waren. Dazu bebte die Erde. Ein Schrecken Gottes war auf sie gefallen.

Der Sieg über die Philister

16 Die Späher Sauls in Gibea-Benjamin bemerkten das lärmende Getümmel, das hin- und herwogte. 17 Saul befahl seinen Leuten: "Lasst antreten und seht nach, wer von uns weggegangen ist!" Da stellte sich heraus, dass Jonatan und sein Waffenträger fehlten. 18 "Bring die Lade Gottes* her!", sagte Saul zu Ahija. Die Bundeslade befand sich nämlich im Lager der Israeliten. 19 Aber während er noch mit dem Priester redete, steigerte sich der Tumult im Lager der Philister so sehr, dass Saul zu ihm sagte: "Nein, lass es!" 20 Saul und seine Leute sammelten sich und stürmten in den Kampf. Da sahen sie, dass einer gegen den anderen kämpfte. Es war ein großes Durcheinander. 21 Und die Hebräer, die sich bisher zu den Philistern gehalten hatten und mit ihnen in den Kampf gezogen waren, wollten jetzt bei den Israeliten sein, die zu Saul und Jonatan standen. 22 Und als die Israeliten, die sich im Bergland von Efraïm versteckt hatten, von der Flucht der Philister hörten, nahmen auch sie die Verfolgung auf. 23 So rettete Jahwe Israel an diesem Tag. Der Kampf zog sich bis über Bet-Awen hinaus.

Sauls voreiliger Schwur

24 Vorwärtsgetrieben wurden die Männer Israels an jenem Tag durch einen Schwur Sauls. Saul hatte gesagt: "Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe!" Daher nahm keiner von den Leuten etwas zu sich, 25 obwohl das ganze Land in der Wabenernte war und sich Honig auf dem freien Feld befand. 26 Als die Leute an den Bienenstöcken vorbeikamen, flossen diese von Honig über. Aber niemand wagte es, davon zu kosten, denn sie fürchteten Sauls Fluch. 27 Jonatan wusste nichts von dem Fluch, mit dem sein Vater das Volk belegt hatte. Er tauchte den Stab, den er in der Hand hatte, mit der Spitze in eine Honigwabe und aß von dem Honig. Da leuchteten seine Augen auf. 28 Einer von den Männern sagte zu ihm: "Dein Vater hat jeden mit einem Fluch bedroht, der heute etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft." 29 Da sagte Jonatan: "Mein Vater bringt das Land ins Unglück. Seht doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dieses bisschen Honig gekostet habe. 30 Wie viel größer wäre unser Sieg gewesen, wenn die Leute sich an der Beute ihrer Feinde hätten satt essen können. So ist der Schlag gegen die Philister nicht heftig genug." 31 Sie verfolgten die Philister an jenem Tag bis nach Ajalon.* Dann waren alle erschöpft. 32 Sie stürzten sich nun auf die Beutetiere und schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das blutige Fleisch. 33 Man berichtete Saul: "Pass auf! Das Volk macht sich schuldig vor Jahwe. Sie essen Fleisch, das noch blutig ist!" – "Ihr seid Gott untreu geworden!", rief Saul. "Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!" 34 Dann ordnete er an: "Geht unter das Volk und sagt jedem, dass er sein Rind oder Schaf zu mir bringen und es hier schlachten soll. Dann können sie es essen, ohne sich an Jahwe zu versündigen." Deshalb brachten in dieser Nacht alle ihre Tiere zum Schlachten an diesen Platz. 35 Dann baute Saul Jahwe einen Altar. Das war der erste, den er für ihn gebaut hatte. 36 Saul sagte: "Lasst uns noch in der Nacht den Philistern nachjagen. Wir wollen sie ausplündern und keinen von ihnen bis zum Morgen übrig lassen!" – "Tu, was du für richtig hältst!", riefen die Männer. Aber der Priester sagte: "Lasst uns erst hier vor Gott treten!" 37 Saul fragte Gott: "Soll ich die Philister bis in die Ebene verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben?" Aber Gott gab Saul keine Antwort. 38 Da rief Saul alle Truppenführer zu sich und sagte: "Es muss heute jemand Schuld auf sich geladen haben. Findet heraus, wer es war! 39 So wahr Jahwe lebt, der Israel gerettet hat, der Schuldige muss sterben, und wenn es mein Sohn Jonatan wäre!" Aber niemand aus dem Volk antwortete ihm. 40 Da sagte er zu den Israeliten: "Stellt euch hier auf die eine Seite! Ich werde mit meinem Sohn Jonatan auf der anderen stehen." – "Tu, was du für richtig hältst", entgegnete das Volk. 41 Da rief Saul zu Jahwe: "Gott Israels, gib uns volle Klarheit!" Da wurden Jonatan und Saul getroffen. Das Volk ging frei aus. 42 "Werft jetzt das Los zwischen mir und meinem Sohn!", befahl Saul. Da wurde Jonatan getroffen. 43 "Sag mir, was hast du getan?", forderte Saul seinen Sohn Jonatan auf. Dieser bekannte: "Ich habe die Spitze meines Stabs in Honig getaucht und ein wenig davon gekostet und muss nun dafür sterben." 44 "Gott soll mir dies und jenes antun: Ja, du musst sterben!", sagte Saul. 45 Aber das Volk rief: "Soll Jonatan sterben, der diesen großen Sieg für Israel errungen hat? Auf keinen Fall! So wahr Jahwe lebt, kein Haar soll ihm gekrümmt werden! Diese Taten heute hat er nur mit Gott vollbringen können." So löste das Volk Jonatan aus, dass er nicht sterben musste. 46 Saul verfolgte die Philister nicht weiter und kehrte um. Auch die Philister kehrten in ihr Gebiet zurück.

Sauls Kriege

47 Nachdem Saul die Königsherrschaft über Israel bekommen hatte, kämpfte er gegen alle seine Feinde ringsum: gegen die Moabiter, die Ammoniter, die Edomiter,* gegen die Könige von Zoba* und gegen die Philister. Und alle bestrafte er. 48 Er war ein tapferer Mann und besiegte die Amalekiter.* Er befreite Israel von allen, die es ausplünderten.

Sauls Familie

49 Sauls Söhne hießen Jonatan, Jischwi und Malkischua. Seine beiden Töchter hießen Merab und Michal. Merab war die Erstgeborene. 50 Sauls Frau hieß Ahinoam und war eine Tochter von Ahimaaz. Sein Heerführer war Abner Ben-Ner, der Sohn seines Onkels, 51 denn Kisch, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne von Abiël. 52 Der harte Krieg mit den Philistern hörte nicht auf, solange Saul lebte. Darum nahm Saul jeden tapferen und kriegstüchtigen Mann, den er finden konnte, in seinen Dienst.
Nuova Riveduta 2006

Impresa di Gionatan; vittoria d’Israele

1 Un giorno Gionatan, figlio di Saul, disse al suo giovane scudiero: «Vieni, andiamo verso la guarnigione dei Filistei che è là dall’altra parte». Però a suo padre non disse nulla. 2 Saul stava allora all’estremità di Ghibea, sotto il melograno di Migron, e la gente che aveva con sé ammontava a circa seicento uomini; 3 e Aia, figlio di Aitub, fratello di Icabod, figlio di Fineas, figlio di Eli, sacerdote del Signore a Silo, portava l’efod. Il popolo non sapeva che Gionatan se ne fosse andato. 4 Fra i passi attraverso i quali Gionatan cercava di arrivare alla guarnigione dei Filistei, c’era una punta rocciosa da una parte e una punta rocciosa dall’altra parte: una si chiamava Boses e l’altra Sené. 5 Una di queste punte sorgeva a nord, di fronte a Micmas, e l’altra a mezzogiorno, di fronte a Gheba. 6 Gionatan disse al suo giovane scudiero: «Vieni, andiamo verso la guarnigione di questi incirconcisi; forse il Signore agirà in nostro favore, poiché nulla può impedire al Signore di salvare con molta o con poca gente». 7 Il suo scudiero gli rispose: «Fa’ tutto quello che ti sta nel cuore; va’ pure; ecco, io sono con te dove il cuore ti conduce». 8 Allora Gionatan disse: «Ecco, noi andremo verso quella gente e ci faremo vedere da loro. 9 Se ci dicono: “Fermatevi, finché veniamo da voi!”, ci fermeremo al nostro posto e non saliremo fino a loro; 10 ma se ci dicono: “Venite su da noi!”, saliremo, perché il Signore ha deciso di darli nelle nostre mani. Questo ci servirà di segno». 11 Così si fecero vedere tutti e due dalla guarnigione dei Filistei. E i Filistei dissero: «Ecco gli Ebrei che escono dalle grotte dove si erano nascosti!» 12 Gli uomini della guarnigione, rivolgendosi a Gionatan e al suo scudiero, dissero: «Venite su da noi, ché abbiamo qualcosa da dirvi». Gionatan disse al suo scudiero: «Sali dietro a me, poiché il Signore li dà nelle mani d’Israele». 13 Gionatan salì, arrampicandosi con le mani e con i piedi, seguito dal suo scudiero. E i Filistei caddero davanti a Gionatan; e lo scudiero, dietro a lui, li finiva. 14 In questa prima disfatta inflitta da Gionatan e dal suo scudiero, caddero circa venti uomini, sullo spazio di circa la metà di un iugero di terra. 15 Lo spavento si sparse allora nell’accampamento, nella campagna e fra tutto il popolo; la guarnigione e i guastatori furono anch’essi spaventati; la terra tremò; fu uno spavento terribile. 16 Le sentinelle di Saul a Ghibea di Beniamino guardarono e videro che la moltitudine si sbandava e fuggiva qua e là. 17 Allora Saul disse alla gente che era con lui: «Fate l’appello e vedete chi se n’è andato da noi». E, fatto l’appello, mancavano Gionatan e il suo scudiero. 18 Saul disse ad Aia: «Fa’ accostare l’arca di Dio!» – Infatti l’arca di Dio era allora con i figli d’Israele. – 19 Mentre Saul parlava con il sacerdote, il tumulto andava aumentando nell’accampamento dei Filistei e Saul disse al sacerdote: «Ritira la mano!*» 20 Poi Saul e tutto il popolo che era con lui si radunarono e avanzarono fino al luogo della battaglia; ed ecco che in mezzo ai Filistei la spada dell’uno era rivolta contro l’altro e la confusione era grandissima. 21 Or gli Ebrei, quelli che già prima si trovavano con i Filistei ed erano saliti con essi all’accampamento dal paese circostante, fecero voltafaccia e si unirono anch’essi agli Israeliti che erano con Saul e Gionatan. 22 Anche tutti gli Israeliti che si erano nascosti nella regione montuosa di Efraim, quando udirono che i Filistei fuggivano, si misero a inseguirli da vicino per combatterli. 23 In quel giorno il Signore salvò Israele e la battaglia si estese fin oltre Bet-Aven.

Gionatan scampa alle conseguenze di un giuramento irresponsabile di Saul

24 Gli uomini d’Israele in quel giorno erano sfiniti; ma Saul fece fare al popolo questo giuramento: «Maledetto l’uomo che toccherà cibo prima di sera, prima che io mi sia vendicato dei miei nemici». Così nessuno del popolo toccò cibo. 25 Poi tutto il popolo giunse a una foresta, dove c’era del miele per terra. 26 Quando il popolo entrò nella foresta, vide il miele che colava, ma nessuno si portò la mano alla bocca, perché il popolo rispettava il giuramento. 27 Ma Gionatan non aveva sentito quando suo padre aveva fatto giurare il popolo; egli stese la punta del bastone che teneva in mano, la intinse nel miele che colava, portò la mano alla bocca, e gli si rischiarò la vista. 28 Uno del popolo, rivolgendosi a lui, gli disse: «Tuo padre ha espressamente fatto fare al popolo questo giuramento: “Maledetto l’uomo che oggi toccherà cibo, sebbene il popolo sia estenuato”». 29 Allora Gionatan disse: «Mio padre ha recato un danno al popolo; vedete come l’aver gustato un po’ di questo miele mi ha rischiarato la vista! 30 Ah, se oggi il popolo avesse mangiato a volontà del bottino che ha trovato presso i nemici! Non si sarebbe forse fatto una più grande strage di Filistei?» 31 Essi dunque sconfissero quel giorno i Filistei da Micmas ad Aialon; e il popolo era estenuato e si gettò sul bottino; 32 prese pecore, buoi e vitelli, li scannò sul suolo e li mangiò con il sangue. 33 Questo fu riferito a Saul e gli fu detto: «Ecco, il popolo pecca contro il Signore mangiando carne con il sangue». Egli disse: «Voi avete commesso un’infedeltà; rotolate subito qua presso di me una grande pietra». 34 Saul soggiunse: «Andate in mezzo al popolo e dite a ognuno di condurmi qua il suo bue e la sua pecora e di scannarli qui; poi mangiate, e non peccate contro il Signore mangiando carne con sangue!» Quella notte ognuno del popolo condusse di propria mano il suo bue e lo scannò sulla pietra. 35 Saul costruì un altare al Signore; questo fu il primo altare che egli costruì al Signore. 36 Poi Saul disse: «Scendiamo a inseguire i Filistei nella notte; saccheggiamoli fino alla mattina e facciamo in modo che non ne scampi nemmeno uno». Il popolo rispose: «Fa’ tutto quello che ti pare bene». Ma il sacerdote disse: «Avviciniamoci qui a Dio». 37 Saul consultò Dio e disse: «Devo scendere a inseguire i Filistei? Li darai tu nelle mani d’Israele?» Ma questa volta Dio non gli diede nessuna risposta. 38 Saul disse: «Accostatevi, voi tutti capi del popolo, esaminate e vedete in che consista il peccato commesso questo giorno. 39 Infatti, com’è vero che il Signore, il salvatore d’Israele, vive, anche se il colpevole fosse mio figlio Gionatan, egli dovrà morire». Ma in tutto il popolo nessuno gli rispose. 40 Allora egli disse a tutto Israele: «Mettetevi da un lato e io e mio figlio Gionatan staremo dall’altro». Il popolo disse a Saul: «Fa’ quello che ti pare bene». 41 Saul disse al Signore: «Dio d’Israele, fa’ conoscere la verità!» Gionatan e Saul furono designati dalla sorte, e il popolo ne uscì salvo. 42 Poi Saul disse: «Tirate a sorte fra me e Gionatan mio figlio». E Gionatan fu designato. 43 Allora Saul disse a Gionatan: «Dimmi quello che hai fatto». Gionatan glielo confessò e disse: «Sì, io assaggiai un po’ di miele con la punta del bastone che avevo in mano; eccomi qui: morirò!» 44 Saul disse: «Mi tratti Dio con tutto il suo rigore, se non morirai, Gionatan!» 45 Ma il popolo disse a Saul: «Gionatan, che ha compiuto questa grande liberazione in Israele, dovrebbe forse morire? Non sarà mai! Com’è vero che il Signore vive, non cadrà in terra un capello del suo capo; poiché oggi egli ha operato con Dio!» Così il popolo salvò Gionatan, che non fu messo a morte. 46 Poi Saul smise di inseguire i Filistei, e i Filistei se ne tornarono al loro paese.

Le guerre di Saul

47 Quando Saul ebbe preso possesso del suo regno in Israele, mosse guerra a tutti i suoi nemici circostanti: a Moab, agli Ammoniti, a Edom, ai re di Soba e ai Filistei; e dovunque si volgeva, vinceva. 48 Mostrò il suo valore sconfiggendo gli Amalechiti e liberando Israele dalle mani degli oppressori. 49 I figli di Saul erano: Gionatan, Isvi e Malchisua; e delle sue due figlie, la maggiore si chiamava Merab e la minore Mical. 50 Il nome della moglie di Saul era Ainoam, figlia di Aimaaz, e il nome del capitano del suo esercito era Abner, figlio di Ner, zio di Saul. 51 Chis, padre di Saul, e Ner, padre di Abner, erano figli di Abiel. 52 Per tutto il tempo di Saul vi fu guerra accanita contro i Filistei; perciò appena Saul notava un uomo forte e valoroso, lo prendeva con sé.