1Canto dei pellegrinaggi. Molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù – lo dica pure Israele –2molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù; eppure non hanno potuto vincermi.3Degli aratori hanno arato sul mio dorso, vi hanno tracciato i loro lunghi solchi.4Il Signore è giusto; egli ha spezzato le funi degli empi.5Siano confusi e voltino le spalle quanti odiano Sion!6Siano come l’erba dei tetti, che secca prima di crescere!7Non se ne riempie la mano il mietitore, né le braccia chi lega i covoni;8e i passanti non dicono: «La benedizione del Signore sia su di voi; noi vi benediciamo nel nome del Signore!»
Neue evangelistische Übersetzung
Bedrängt, aber lebendig
1Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel.
Von Jugend an haben sie mich bedrängt – so soll Israel sagen –,2von Jugend an haben sie mich bedrängt / und mich dennoch nicht erdrückt.3Meinen Rücken haben sie aufgerissen wie ein Feld, / in das man tiefe Furchen pflügt.4Doch Jahwe ist gerecht! / Er hat den Strick der Gottlosen durchtrennt.5Jeder, der Zion hasst, / verschwinde beschämt!6Er soll sein wie das Gras auf dem Dach, / das schon verdorrt, kaum dass man es sieht;7das kein Schnitter je in die Hand nimmt, / und für das kein Garbenbinder sich bückt,8damit nie jemand vorbeigeht und zu ihnen sagt: / "Segen Jahwes über euch! / Wir segnen euch im Namen Jahwes!"
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