1Für den Dirigenten*. Von David. Törichte Spötter* reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich. Keiner handelt so, wie es gut wäre.*2Der HERR schaut vom Himmel herab auf die Menschen. Er möchte sehen, ob es einen unter ihnen gibt, der verständig ist, einen, der nach Gott fragt.3Doch alle sind vom richtigen Weg abgewichen, sie sind durch und durch verdorben. Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger.4Haben denn alle, die Unrecht tun, keine Einsicht mehr? Sie fressen mein Volk auf, so als wäre es ein Stück Brot, und zum HERRN rufen sie überhaupt nicht.5Doch der Tag wird kommen, an dem sie von Schrecken gepackt werden, denn Gott ist mit denen, die nach seinem Willen leben*.6Ihr wollt die Pläne des Armen vereiteln, doch der HERR selbst ist seine Zuflucht.7Käme doch endlich vom Berg Zion die Rettung für ganz Israel! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes zum Guten wendet*, dann wird ganz Israel in Jubel ausbrechen, überall im Land wird Freude herrschen*.
Einheitsübersetzung 2016
Die Torheit der Gottesleugner
1Für den Chormeister. Von David.
Der Tor sagt in seinem Herzen:
Es gibt keinen Gott.
Sie handeln verderbt, handeln abscheulich;
da ist keiner, der Gutes tut.2Der HERR blickt vom Himmel herab auf die Menschen, /
um zu sehen, ob ein Verständiger da ist,
einer, der Gott sucht.3Sie alle sind abgewichen, alle zusammen sind verdorben, /
da ist keiner, der Gutes tut,
auch nicht ein Einziger.4Haben denn all die Übeltäter keine Einsicht? /
Sie fressen mein Volk, als äßen sie Brot.
Den HERRN rufen sie nicht an.5Dort trifft sie ein gewaltiger Schrecken,
denn Gott ist beim Geschlecht der Gerechten.6Den Plan für den Armen wollt ihr vereiteln,
wenn seine Zuflucht der HERR ist?7Wer bringt vom Zion her Rettung für Israel? /
Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet,
jubelt Jakob, freut sich Israel.
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