Psalm 95 | Louis Segond 1910 Hoffnung für alle

Psalm 95 | Louis Segond 1910
1 Venez, chantons avec allégresse à l'Éternel! Poussons des cris de joie vers le rocher de notre salut. 2 Allons au-devant de lui avec des louanges, Faisons retentir des cantiques en son honneur! 3 Car l'Éternel est un grand Dieu, Il est un grand roi au-dessus de tous les dieux. 4 Il tient dans sa main les profondeurs de la terre, Et les sommets des montagnes sont à lui. 5 La mer est à lui, c'est lui qui l'a faite; La terre aussi, ses mains l'ont formée. 6 Venez, prosternons-nous et humilions-nous, Fléchissons le genou devant l'Éternel, notre créateur! 7 Car il est notre Dieu, Et nous sommes le peuple de son pâturage, Le troupeau que sa main conduit... Oh! si vous pouviez écouter aujourd'hui sa voix! 8 N'endurcissez pas votre coeur, comme à Meriba, Comme à la journée de Massa, dans le désert, 9 Où vos pères me tentèrent, M'éprouvèrent, quoiqu'ils vissent mes oeuvres. 10 Pendant quarante ans j'eus cette race en dégoût, Et je dis: C'est un peuple dont le coeur est égaré; Ils ne connaissent pas mes voies. 11 Aussi je jurai dans ma colère: Ils n'entreront pas dans mon repos!

Public Domain

Hoffnung für alle

Lobt Gott und hört auf das, was er sagt!

1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln! Wir wollen ihn preisen, den Fels, bei dem wir Rettung finden! 2 Lasst uns dankbar zu ihm kommen und ihn mit fröhlichen Liedern besingen! 3 Denn der HERR ist ein gewaltiger Gott, der große König über alle Götter! 4 In seiner Hand liegt alles – von den Tiefen der Erde bis hin zu den Gipfeln der höchsten Berge. 5 Ihm gehört das Meer, er hat es ja gemacht, und seine Hände haben das Festland geformt. 6 Kommt, wir wollen ihn anbeten und uns vor ihm beugen; lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserem Schöpfer! 7 Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk. Er kümmert sich um uns wie ein Hirte, der seine Herde auf die Weide führt. Hört doch auf das, was er euch heute sagt: 8 »Verschließt eure Herzen nicht, wie es eure Vorfahren getan haben; damals, als sie mich in der Wüste herausforderten und mir bittere Vorwürfe machten*. 9 Jeden Tag erlebten sie, dass ich sie führte. Und trotzdem haben sie immer wieder neue Beweise meiner Macht verlangt. 10 Vierzig Jahre lang ekelte ich mich vor diesem Volk. Schließlich sagte ich: ›Ihr ganzes Wünschen und Wollen ist verkehrt und leitet sie in die Irre. Die Wege, die ich sie führen will, verstehen sie nicht.‹ 11 Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: ›Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!‹«