Psalm 52 | Louis Segond 1910
1Au chef des chantres. Cantique de David.2A l'occasion du rapport que Doëg, l'Édomite, vint faire à Saül, en lui disant: David s'est rendu dans la maison d'Achimélec.3Pourquoi te glorifies-tu de ta méchanceté, tyran? La bonté de Dieu subsiste toujours.4Ta langue n'invente que malice, comme un rasoir affilé, fourbe que tu es!5Tu aimes le mal plutôt que le bien, Le mensonge plutôt que la droiture. -Pause.6Tu aimes toutes les paroles de destruction, Langue trompeuse!7Aussi Dieu t'abattra pour toujours, Il te saisira et t'enlèvera de ta tente; Il te déracinera de la terre des vivants. -Pause.8Les justes le verront, et auront de la crainte, Et ils feront de lui le sujet de leurs moqueries:9Voilà l'homme qui ne prenait point Dieu pour protecteur, Mais qui se confiait en ses grandes richesses, Et qui triomphait dans sa malice!10Et moi, je suis dans la maison de Dieu comme un olivier verdoyant, Je me confie dans la bonté de Dieu, éternellement et à jamais.11Je te louerai toujours, parce que tu as agi; Et je veux espérer en ton nom, parce qu'il est favorable, En présence de tes fidèles.
Hoffnung für alle
Das hast du nun davon!
1Von David, zum Nachdenken.2Dieses Lied stammt aus der Zeit, als der Edomiter Doëg zu Saul gekommen war und ihm verraten hatte: »David war bei Ahimelech!«*3Warum lässt du dich als Held feiern und gibst mit deiner Bosheit an? Auch du bist nur von Gottes Güte abhängig!*4Mit deinen Worten verletzt du andere wie mit einem scharfen Messer, du Lügner!5Du liebst das Böse mehr als das Gute, die Lüge mehr als die Wahrheit.6Du redest, um zu zerstören, und hast noch deinen Spaß daran, du Heuchler!7Darum wird Gott auch dich für immer zerstören: Er wird dich ergreifen und aus deinem Haus zerren; er wird dich aus dem Leben reißen, so wie man Unkraut ausreißt.8Alle, die zu Gott gehören, werden es sehen und erschrecken. Dann aber werden sie über dich lachen und sagen:9»Schaut ihn an! Statt bei Gott Schutz zu suchen, verließ er sich auf seinen großen Reichtum und glaubte, seine Bosheit mache ihn stark!«10Ich aber darf wachsen und gedeihen wie ein Ölbaum, der im Schutz von Gottes Haus grünt. Für alle Zeiten weiß ich mich geborgen, weil Gott mir gnädig ist.11Immer und ewig will ich dir danken, Gott, für das, was du getan hast; vor allen, die treu zu dir stehen, will ich bezeugen, wie gut du bist! Auf dich setze ich mein ganzes Vertrauen!
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