Psalm 144 | Louis Segond 1910
1De David. Béni soit l'Éternel, mon rocher, Qui exerce mes mains au combat, Mes doigts à la bataille,2Mon bienfaiteur et ma forteresse, Ma haute retraite et mon libérateur, Mon bouclier, celui qui est mon refuge, Qui m'assujettit mon peuple!3Éternel, qu'est-ce que l'homme, pour que tu le connaisses? Le fils de l'homme, pour que tu prennes garde à lui?4L'homme est semblable à un souffle, Ses jours sont comme l'ombre qui passe.5Éternel, abaisse tes cieux, et descends! Touche les montagnes, et qu'elles soient fumantes!6Fais briller les éclairs, et disperse mes ennemis! Lance tes flèches, et mets-les en déroute!7Étends tes mains d'en haut; Délivre-moi et sauve-moi des grandes eaux, De la main des fils de l'étranger,8Dont la bouche profère la fausseté, Et dont la droite est une droite mensongère.9O Dieu! je te chanterai un cantique nouveau, Je te célébrerai sur le luth à dix cordes.10Toi, qui donnes le salut aux rois, Qui sauvas du glaive meurtrier David, ton serviteur,11Délivre-moi et sauve-moi de la main des fils de l'étranger, Dont la bouche profère la fausseté, Et dont la droite est une droite mensongère!...12Nos fils sont comme des plantes Qui croissent dans leur jeunesse; Nos filles comme les colonnes sculptées Qui font l'ornement des palais.13Nos greniers sont pleins, Regorgeant de tout espèce de provisions; Nos troupeaux se multiplient par milliers, par dix milliers, Dans nos campagnes;14Nos génisses sont fécondes; Point de désastre, point de captivité, Point de cris dans nos rues!15Heureux le peuple pour qui il en est ainsi! Heureux le peuple dont l'Éternel est le Dieu!
Hoffnung für alle
Der König betet
1Von David. Gepriesen sei der HERR! Er ist mein schützender Fels. Er lehrt meine Hände zu kämpfen und zeigt mir, wie ich die Waffen gebrauchen muss.2Wie gut ist Gott zu mir! Er ist meine Festung, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe, mein Erretter und mein Schild, der mich vor Bösem bewahrt. Er hat mich zum Herrscher über mein Volk gemacht.*3HERR, was ist schon der Mensch! Warum schenkst du ihm überhaupt Beachtung? Warum kümmerst du dich um ihn?4Sein Leben ist vergänglich und gleicht einem Schatten, der vorüberhuscht.5HERR, komm vom Himmel herab; berühre die Berge – und sie werden Rauch ausstoßen!6Schleudere deine Blitze, schieße deine Pfeile und jage die Feinde auf und davon!7Strecke mir deine Hand von oben entgegen und reiße mich aus den tosenden Fluten! Rette mich vor der Macht der feindlichen Völker!8Ihre Worte sind Lug und Trug; selbst wenn sie schwören, lügen sie.9Gott, für dich will ich ein neues Lied singen und auf der zehnsaitigen Harfe dazu spielen.10Denn du verhilfst den Königen zum Sieg und rettest auch deinen Diener David aus tödlicher Gefahr.11Befreie mich, ja, rette mich vor der Macht der feindlichen Völker! Ihre Worte sind Lug und Trug; selbst wenn sie schwören, lügen sie.12Wenn du uns rettest, können unsere Kinder ungestört aufwachsen. Unsere Söhne werden stark und groß sein wie Bäume. Unsere Töchter werden schön sein wie geschnitzte Säulen, die prächtige Paläste zieren.13Unsere Vorratskammern sind dann randvoll, gefüllt mit den unterschiedlichsten Speisen. Unsere Schafe und Ziegen auf den Weiden werfen Tausende von Lämmern,14und unsere Kühe bringen ihre Kälber ohne Fehlgeburten zur Welt. Dann muss niemand mehr auf unseren Märkten klagen und jammern.15Glücklich ist das Volk, das so etwas erlebt! Glücklich ist das Volk, dessen Gott der HERR ist!
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