1Von David. Bei dem HERRN suche ich Schutz. Wie könnt ihr da zu mir sagen: »Du musst ins Gebirge fliehen! Flieg fort wie ein Vogel!2Siehst du denn nicht, dass die Mörder schon die Pfeile aufgelegt und ihre Bogen gespannt haben? Aus dem Hinterhalt wollen sie auf jene schießen, die aufrichtig mit Gott leben.3Alle Ordnungen sind umgestoßen, was kann da noch der bewirken, dem Gottes Ordnungen alles bedeuten?«4Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, er thront im Himmel und herrscht über alles. Er durchschaut alle Menschen, nichts entgeht seinem prüfenden Blick.5Er sieht sich jeden ganz genau an, den, der Gott liebt, und den, der ihn verachtet. Der HERR hasst den Gewalttätigen aus tiefster Seele.6Auf die Schuldigen wird er Feuer und Schwefel regnen lassen, und der Glutwind wird sie versengen.7Der HERR ist zuverlässig und gerecht, deshalb liebt er alle, die sich an das Recht halten und aufrichtig nach seinem Willen leben; sie werden ihn einst schauen.
Segond 21
Confiance dans l'intervention de Dieu
1Au chef de chœur. De David. C'est en l'Eternel que je cherche un refuge. Comment pouvez-vous me dire: «Fuis dans les montagnes comme un oiseau»?2Les méchants bandent leur arc, ils ajustent leur flèche sur la corde pour tirer dans l'ombre sur ceux dont le cœur est droit.3Quand les fondements sont renversés, que peut faire le juste?4L'Eternel est dans son saint temple, l'Eternel a son trône dans le ciel. Ses yeux regardent, il examine les hommes.5L'Eternel examine le juste; il déteste le méchant et celui qui aime la violence.6Il fait pleuvoir sur les méchants des charbons, du feu et du soufre. Un vent brûlant, tel est le lot qu'ils ont en partage,7car l'Eternel est juste, il aime la justice; les hommes droits contemplent son visage.
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