1.Könige 2 | Hoffnung für alle Segond 21

1.Könige 2 | Hoffnung für alle

Davids letzte Anweisungen an Salomo und sein Tod

1 Als David merkte, dass er bald sterben würde, gab er seinem Sohn Salomo noch einige Anweisungen mit auf den Weg: 2 »Ich weiß, dass ich bald sterben werde, so wie jedes Leben einmal zu Ende geht. Jetzt musst du deinen Mann stehen. Sei stark, mein Sohn! 3 Richte dein ganzes Leben nach dem HERRN, deinem Gott, aus und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch von Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst; Gott wird dir Erfolg schenken, wohin du auch gehst. 4 Dann wird der HERR auch sein Versprechen einlösen, das er mir gegeben hat. Er hat nämlich zu mir gesagt: ›Wenn deine Nachkommen ihr Leben in Verantwortung vor mir führen und mir von ganzem Herzen die Treue halten, wird immer einer von ihnen König über Israel sein.‹ 5 Nun habe ich noch einige Bitten an dich: Du kennst Joab, den Sohn meiner Schwester Zeruja, und du weißt auch, was er mir angetan hat. Die beiden israelitischen Heerführer Abner, den Sohn von Ner, und Amasa, den Sohn von Jeter, hat er mitten im Frieden kaltblütig ermordet. Dadurch hat er seine Kleider mit unschuldigem Blut besudelt. 6 Du bist doch ein weiser Mann, Salomo. Joab ist inzwischen recht alt geworden. Sorge du nun dafür, dass er für seine Verbrechen hingerichtet wird, bevor er eines natürlichen Todes stirbt! 7 Die Nachkommen von Barsillai aus Gilead dagegen sollst du freundlich behandeln! Lass sie immer als Gäste an deinem Tisch essen. Denn sie haben mich damals versorgt, als ich vor deinem Bruder Absalom fliehen musste. 8 Dann ist da noch Schimi, der Sohn von Gera, aus Bahurim im Stammesgebiet von Benjamin. Als ich damals nach Mahanajim floh, hat er mich mit schrecklichen Flüchen beschimpft. Doch bei meiner Rückkehr kam er mir bis an den Jordan entgegen und flehte um Gnade. Da schwor ich ihm bei dem HERRN, dass ich ihn nicht mit dem Schwert umbringen würde. 9 Deshalb bestrafe du ihn nun für seine Untat! Du bist ein weiser Mann und wirst schon Mittel und Wege finden. So alt er auch ist, er soll eines blutigen Todes sterben!« 10 Kurze Zeit später starb David. Er wurde in seiner Stadt, in Jerusalem, begraben.* 11 Insgesamt hatte er 40 Jahre lang als König über Israel geherrscht, davon sieben Jahre in Hebron und 33 Jahre in Jerusalem. 12 Salomo wurde der Nachfolger seines Vaters David und konnte seine Macht immer mehr festigen.

Salomo lässt Adonija hinrichten

13 Eines Tages kam Adonija, der Sohn von Davids Frau Haggit, zu Salomos Mutter Batseba. »Kommst du in friedlicher Absicht?«, wollte Batseba von ihm wissen. »Ja«, sagte er, »ich habe nichts Böses im Sinn. 14 Ich möchte nur etwas mit dir besprechen.« »Gut, dann rede!«, forderte sie ihn auf, 15 und er begann: »Du weißt ja, dass eigentlich ich das Recht auf den Königsthron hätte. So hat es auch ganz Israel erwartet. Doch nun ist alles anders gekommen: Die Krone ist meinem Bruder zugefallen, denn der HERR wollte es so. 16 Jetzt habe ich nur eine einzige Bitte an dich; darf ich sie vorbringen?« »Sprich nur!«, ermutigte sie ihn. 17 »Ich möchte gern Abischag aus Schunem heiraten«, sagte er. »Könntest du nicht König Salomo für mich um ihre Hand bitten, denn dich wird er bestimmt nicht abweisen.« 18 »Einverstanden«, versprach Batseba, »ich will beim König ein gutes Wort für dich einlegen.« 19 So ging Batseba zu König Salomo, um mit ihm wegen Adonija zu reden. Als sie den Thronsaal betrat, stand der König auf, kam ihr entgegen und verbeugte sich. Dann setzte er sich wieder auf seinen Thron und ließ auch für seine Mutter einen Thronsessel aufstellen. Sie nahm zu seiner Rechten Platz 20 und brachte gleich ihr Anliegen vor: »Ich habe nur eine einzige kleine Bitte. Willst du mir zuhören?« »Sprich nur, liebe Mutter, dir werde ich nichts abschlagen!«, antwortete ihr der König. 21 Sie fragte ihn: »Könnte man nicht Abischag aus Schunem deinem Bruder Adonija zur Frau geben?« 22 Da brauste Salomo zornig auf: »So, du möchtest, dass Adonija und Abischag aus Schunem heiraten! Wie kommst du dazu? Warum bittest du mich nicht gleich, mein Amt als König an Adonija abzutreten?* Schließlich ist er ja mein älterer Bruder. Bestimmt hätten auch der Priester Abjatar und der Heerführer Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, nichts dagegen, wenn sie durch ihn wieder an die Macht kämen!« 23 Dann schwor Salomo: »Das wird er mit dem Leben bezahlen! Der HERR soll mich schwer bestrafen, wenn ich Adonija dafür nicht hinrichten lasse. 24 Denn Gott hat mich zum Nachfolger meines Vaters David gemacht, er hat mich als König bestätigt und mir und meinen Nachkommen die Königsherrschaft anvertraut, wie er es versprochen hat. Ich schwöre bei dem HERRN, dem lebendigen Gott: Noch heute muss Adonija sterben!« 25 Dann befahl König Salomo Benaja, dem Sohn von Jojada, Adonija hinzurichten. Benaja ging hinaus und stach ihn nieder.

Salomo rechnet mit Abjatar und Joab ab

26 Zum Priester Abjatar sagte Salomo: »Geh zurück in deine Heimatstadt Anatot und bewirtschafte dein Land. Eigentlich hast auch du den Tod verdient, doch ich will dich nicht hinrichten, denn du hast zu Lebzeiten meines Vaters David die Bundeslade getragen. Alles Leid, das mein Vater erlebt hat, hast du mit ihm zusammen durchgestanden.« 27 So entzog Salomo Abjatar das ehrenvolle Amt des Priesters. Damit erfüllte sich, was der HERR in Silo über die Nachkommen von Eli vorausgesagt hatte.* 28 Bald erfuhr Joab, was geschehen war. Damals bei Absaloms Verschwörung hatte er sich den Aufständischen nicht angeschlossen, doch diesmal hatte er sich auf Adonijas Seite geschlagen. Darum ergriff er nun schnell die Flucht. Er floh in das heilige Zelt des HERRN und hielt sich an den Hörnern des Altars fest.* 29 Salomo erhielt die Nachricht: »Joab ist ins Heiligtum geflohen und steht jetzt dort beim Altar.« Als Salomo das hörte, befahl er Benaja, dem Sohn von Jojada: »Geh, stich Joab nieder!« 30 Benaja ging ins Heiligtum und sagte zu Joab: »Der König befiehlt: Du sollst sofort herauskommen!« Doch Joab erwiderte: »Nein, ich komme nicht! Wenn schon, dann will ich hier sterben.« Benaja kehrte um und teilte dem König Joabs Antwort mit. 31 Da ordnete Salomo an: »Gut, wie er will! Stich ihn nieder und begrab ihn! Dann sind weder ich noch meine Nachkommen weiter verantwortlich für das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat. 32 So wird der HERR ihn für den Mord an zwei Männern bestrafen, die weit ehrenhafter und besser waren als er: Abner, der Sohn von Ner und oberste Heerführer der Truppen Israels, und Amasa, der Sohn von Jeter und oberste Heerführer der Truppen Judas. Joab hat sie ohne Wissen meines Vaters mit dem Schwert erstochen. 33 Diese Blutschuld soll für immer auf Joab und seinen Nachkommen lasten. Davids Thronfolgern aber und allen seinen Nachkommen möge der HERR ewig Frieden schenken.« 34 Da ging Benaja wieder hinauf zum Heiligtum und erstach Joab. Man begrub ihn auf seinem Grundstück in der judäischen Steppe. 35 Der König ernannte Benaja, den Sohn von Jojada, an Joabs Stelle zum obersten Heerführer, und dem Priester Zadok übergab er das Amt des abgesetzten Priesters Abjatar.

Schimi verwirkt sein Leben

36 Danach ließ König Salomo Schimi zu sich rufen und befahl ihm: »Bau dir hier in Jerusalem ein Haus! Darin sollst du wohnen. Nie wieder darfst du die Stadt verlassen, ganz gleich wohin. 37 Du kannst sicher sein: Sobald du durch das Stadttor gehst und den Bach Kidron überquerst, wirst du hingerichtet! Ich habe dich gewarnt – sollte es so weit kommen, dann bist du selbst schuld an deinem Tod.« 38 Schimi antwortete: »Ich habe verstanden und werde den Befehl meines Herrn und Königs genau befolgen.« Schimi hielt sich lange an das Verbot des Königs. 39 Doch eines Tages – etwa drei Jahre später – liefen ihm zwei Sklaven davon und suchten Zuflucht bei König Achisch von Gat, dem Sohn von Maacha. Als Schimi erfuhr, dass seine Sklaven sich dort aufhielten, 40 sattelte er seinen Esel und machte sich auf den Weg zu König Achisch, um die beiden zurückzuholen. Er fand sie und brachte sie zurück nach Jerusalem. 41 Als Salomo hörte, dass Schimi in Gat gewesen war, 42 ließ er ihn zu sich rufen und stellte ihn zur Rede: »Habe ich dir nicht verboten, dich aus Jerusalem zu entfernen, und dich gewarnt: ›Verlass dich drauf: Sobald du aus der Stadt weggehst, wirst du hingerichtet, ganz gleich, wohin du gehst!‹? Und wie war deine Antwort? Du sagtest: ›Ich habe verstanden!‹ Dann hast du sogar bei dem HERRN geschworen, dem Befehl zu gehorchen. 43 Warum hast du nun den Eid gebrochen und gegen meine Anordnung verstoßen? 44 Schon meinem Vater hast du schwer zu schaffen gemacht. Du weißt ganz genau, mit welcher Frechheit du ihm damals begegnet bist. Nun ist der Tag gekommen, an dem der HERR dich für deine Bosheit bestraft! 45 Ich aber, der König Salomo, stehe unter seinem Segen. Ja, der HERR wird dafür sorgen, dass Davids Nachkommen für alle Zeiten die Königsherrschaft gehört.« 46 Danach gab König Salomo Benaja den Befehl, Schimi hinzurichten. Benaja führte Schimi hinaus und erstach ihn auf der Stelle. Nun hatte Salomo die Zügel der Herrschaft fest in der Hand.

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Segond 21

Derniers instants et mort de David

1 David approchait du moment de sa mort et il donna les instructions suivantes à son fils Salomon: 2 «Je m'en vais par le chemin commun à toute la terre. Fortifie-toi et sois un homme! 3 Respecte les ordres de l'Eternel, ton Dieu, marche dans ses voies et garde ses prescriptions, ses commandements, ses règles et ses instructions, en te conformant à ce qui est écrit dans la loi de Moïse. Ainsi tu réussiras dans tout ce que tu feras et partout où tu te tourneras, 4 et l'Eternel accomplira cette parole qu'il a prononcée à propos de moi: ‘ Si tes descendants veillent sur leur conduite pour marcher avec fidélité devant moi, de tout leur cœur et de toute leur âme, tu ne manqueras jamais d'un successeur sur le trône d'Israël.’* 5 »Tu sais ce que m'a fait Joab, le fils de Tseruja, ce qu'il a fait à deux chefs de l'armée d'Israël, à Abner, le fils de Ner, et à Amasa, le fils de Jéther: il les a tués. Il a versé pendant la paix le sang de la guerre, et il l'a mis sur la ceinture qu'il portait à la taille et sur les chaussures qu'il portait aux pieds. 6 Tu agiras conformément à ta sagesse et tu ne laisseras pas ses cheveux blancs descendre en paix au séjour des morts. 7 »Quant aux fils de Barzillaï, le Galaadite, tu les traiteras avec bonté et ils feront partie de ceux qui mangent à ta table. En effet, ils ont agi de la même manière envers moi en venant à ma rencontre lorsque je fuyais devant ton frère Absalom. 8 »Voici, il y a près de toi Shimeï, le fils de Guéra, le Benjaminite, de Bachurim. Il a prononcé de violentes malédictions contre moi le jour où je me suis rendu à Mahanaïm. Mais il est descendu à ma rencontre vers le Jourdain et je lui ai juré par l'Eternel que je ne le ferais pas mourir par l'épée. 9 Mais désormais, ne le laisse pas impuni, car tu es un homme sage et tu sais comment tu dois le traiter pour faire descendre dans le sang ses cheveux blancs au séjour des morts.» 10 David se coucha avec ses ancêtres et il fut enterré dans la ville de David. 11 Le règne de David sur Israël dura 40 ans. Il régna 7 ans à Hébron, et 33 ans à Jérusalem. 12 Salomon s'assit sur le trône de son père David, et sa royauté fut solidement établie.

Premières décisions du roi Salomon

13 Adonija, le fils de Haggith, alla trouver Bath-Shéba, la mère de Salomon. Elle lui demanda: «Es-tu venu avec des intentions de paix?» Il répondit: «Oui.» 14 Puis il ajouta: «J'ai un mot à te dire.» Elle lui dit: «Parle!» 15 Et il dit: «Tu sais que la royauté aurait dû m'appartenir et que tout Israël portait les regards sur moi pour me faire régner. Mais la royauté s'est détournée de moi et elle est revenue à mon frère, parce que l'Eternel la lui a donnée. 16 Maintenant, j'ai une demande à te faire. Ne me repousse pas!» Elle lui répondit: «Parle!» 17 Et il dit: «Je t'en prie, dis au roi Salomon de me donner pour femme Abishag, la Sunamite, car il ne te repoussera pas.» 18 Bath-Shéba dit: «Bien! Je parlerai au roi en ta faveur.» 19 Bath-Shéba alla donc trouver le roi Salomon pour lui parler en faveur d'Adonija. Le roi se leva pour aller à sa rencontre et se prosterna devant elle, puis il s'assit sur son trône. Le roi fit placer un trône pour sa mère et elle s'assit à sa droite. 20 Elle dit alors: «J'ai une petite demande à te faire. Ne me repousse pas!» Le roi lui dit: «Fais ta demande, ma mère, car je ne te repousserai pas.» 21 Elle dit: «Qu'Abishag, la Sunamite, soit donnée pour femme à ton frère Adonija!» 22 Le roi Salomon répondit à sa mère: «Pourquoi demandes-tu Abishag, la Sunamite, pour Adonija? Demande donc la royauté pour lui, puisqu'il est mon frère aîné! Demande-la pour lui, pour le prêtre Abiathar et pour Joab, le fils de Tseruja!» 23 Alors le roi Salomon prêta ce serment par l'Eternel: «Que Dieu me traite avec la plus grande sévérité, si ce n'est pas au prix de sa vie qu'Adonija a prononcé cette parole! 24 Maintenant, l'Eternel est vivant, lui qui m'a solidement établi et m'a fait asseoir sur le trône de mon père David et qui m'a donné une maison, conformément à sa promesse! Aujourd'hui Adonija mourra.» 25 Puis le roi Salomon fit frapper Adonija par l'intermédiaire de Benaja, le fils de Jehojada, et il mourut. 26 Le roi dit ensuite au prêtre Abiathar: «Va-t'en à Anathoth dans tes terres. En effet, tu mérites la mort, mais je ne te ferai pas mourir aujourd'hui, parce que tu as porté l'arche du Seigneur, de l'Eternel, devant mon père David et parce que tu as pris part à toutes ses souffrances.» 27 Salomon démit Abiathar de ses fonctions de prêtre de l'Eternel, et ainsi s'accomplit la parole que l'Eternel avait prononcée contre la famille d'Eli à Silo. 28 La nouvelle en parvint à Joab, et il se réfugia dans la tente de l'Eternel et s'accrocha aux cornes de l'autel. En effet, il avait suivi le parti d'Adonija, alors qu'il n'avait pas suivi celui d'Absalom. 29 On annonça au roi Salomon que Joab s'était réfugié dans la tente de l'Eternel et qu'il se trouvait à côté de l'autel. Salomon envoya Benaja, le fils de Jehojada, en lui disant: «Va le frapper!» 30 Benaja arriva à la tente de l'Eternel et dit à Joab: «Sors! C'est le roi qui l'ordonne.» Mais il répondit: «Non! Je veux mourir ici.» Benaja rapporta cette parole au roi en disant: «Voilà ce qu'a dit Joab, voilà ce qu'il m'a répondu.» 31 Le roi dit à Benaja: «Fais comme il l'a dit, frappe-le et enterre-le. Tu écarteras ainsi de moi et de ma famille le sang que Joab a versé sans raison. 32 L'Eternel fera retomber son sang sur sa tête, parce qu'il a frappé deux hommes plus justes et meilleurs que lui et les a tués par l'épée, sans que mon père David le sache. Je veux parler d'Abner, le fils de Ner, qui était le chef de l'armée d'Israël et d'Amasa, le fils de Jéther, qui était le chef de l'armée de Juda. 33 Leur sang retombera pour toujours sur la tête de Joab et de sa descendance. En revanche, l'Eternel accordera pour toujours la paix à David, à sa descendance, à sa famille et à son trône.» 34 Benaja, le fils de Jehojada, monta à la tente de l'Eternel et frappa Joab à mort. Il fut enterré chez lui, dans le désert. 35 Le roi mit Benaja, le fils de Jehojada, à la tête de l'armée à la place de Joab et il établit le prêtre Tsadok à la place d'Abiathar. 36 Le roi fit appeler Shimeï et lui dit: «Construis-toi une maison à Jérusalem. Tu y habiteras et tu n'en sortiras pas pour aller ici ou là. 37 Sache bien que tu mourras le jour où tu sortiras de la ville et passeras le torrent du Cédron. Tu seras toi-même responsable de ta mort.» 38 Shimeï répondit au roi: «C'est bien! Moi, ton serviteur, je ferai ce que dit mon seigneur le roi.» Et Shimeï habita longtemps à Jérusalem. 39 Au bout de 3 ans, deux de ses esclaves s'enfuirent chez Akish, fils de Maaca et roi de Gath. On annonça à Shimeï: «Tes esclaves sont à Gath.» 40 Shimeï se leva, sella son âne et se rendit à Gath chez Akish pour aller chercher ses esclaves. Shimeï partit donc et il ramena ses esclaves de Gath. 41 On informa Salomon que Shimeï était allé de Jérusalem à Gath et qu'il était de retour. 42 Le roi fit appeler Shimeï et lui dit: «Je t'avais fait prêter serment par l'Eternel et je t'avais fait cette déclaration formelle: ‘Sache bien que tu mourras le jour où tu sortiras de la ville pour aller ici ou là.’ Tu m'avais répondu: ‘C'est bien! J'ai compris’, n'est-ce pas? 43 Pourquoi donc n'as-tu pas respecté le serment prêté au nom de l'Eternel et l'ordre que je t'avais donné?» 44 Puis le roi dit à Shimeï: «Tu sais bien, dans ton cœur, tout le mal que tu as fait à mon père David. L'Eternel fait retomber ta méchanceté sur ta tête. 45 Quant au roi Salomon, il sera béni et le trône de David sera affermi pour toujours devant l'Eternel.» 46 Le roi donna ses instructions à Benaja, le fils de Jehojada. Il sortit et frappa Shimeï à mort. La royauté fut ainsi affermie entre les mains de Salomon.